QUOTE (Andy742000 @ 03.10.2014, 08:00 Uhr)

Hey
theoretisch kein Thema !
Mit einem Messzyklus gehts sicher nicht. Wichtig wäre auch zu wissen ob die
Siemens Original Zyklen zum Messen genutzt werden ?
Da hilft nur ein Blick ins Siemens Handbuch Meßzyklen.
Alle Meßvariablen stehen nach der Messung auch noch zur Verfügung , und können ausgelesen und mit WRITE Befehl in eine Datei geschrieben werden.
Nun ist noch die Frage wie die "Proben" voneinander abweichen ? Ob das dann auch mit dem Vertrauensbereich innerhalb des Meßzyklus klappt. Wegen paar mm sollte das aber kein Thema sein.
MFG
Andy
Warum soll das mit einem Messzyklus nicht gehen?
Habe vor kurzem eine ähnliche Aufgabe mit dem Cycle 978 gelöst:
T "Messtaster" m6
g 0 xyz ; vorpositionieren des tasters
; Parameter für den Messzyklus
N10 _SETVAL=0
N20 _MVAR=100
N30 _MA=3 ; Messrichtung , 3 für Z
N40 _KNUM=0
N50 _TSA=35 ; Vertauensbereich
N60 _FA=40 ; maximaler Messweg ab Vorposition
N70 _PRNUM=101
N80 _NMSP=1
_MD=1 ; Messrichtung +/-
N90 CYCLE978
N100 MCALL
R100=_OVR[4]
; im parameter r100 ist nun die position der kante zur aktuellen Npv gespeichert
dann positionierst du dich für die nächste messung, definierts die parameter, tasten
und speicherst dem wert im nächsten parameter
im fräsprogramm fährst du dann die parameter an
hier noch eine beschreibung des zyklus und der parameter
SIE828/840DHmiMesszyklenlg