Hallo Scherco,
sollte eine "Pratze" nicht gehen weil du außen herum
Fräsen musst ist noch eine Überlegung, die Werkstücke mit einigen Gewindebohrungen von unten zu versehen. So kannst Du die Werkstücke auf eine Trägerplatte schrauben - diese Platte wiederum im Schraubstock spannen.
Der Verzug hält sich somit in Grenzen - der "Vorrichtungsbau" ebenfalls.
Jetzt musst du nur noch geeignete Konstrukteure finden die diese Bohrungen zulassen
Gruß Achim
Ja der Königsweg sind Bohrungen durch die Platte, wo man noch ca. M10 versenken kann.
Die Unterkonstruktion (Fräsunterlage) sollte man aber
NICHT
in den Schraubstock spannen, sondern ebenfalls mit versenkten Durchgangsbohrungen direkt in die Nuten vom Tisch.
Mit den zusätzlichen Bohrungen, da wurde schon drüber gesprochen, gibt es natürlich das Problem, ob die in dem Fall zulässig sind.