586.065 aktive Mitglieder*
4.842 Besucher online*
Kostenfrei registrieren
Einloggen Registrieren

Prozessvorlagen CATIA V5 R24, Automatisierung Programmierstruktur

Beitrag 22.04.2015, 20:00 Uhr
GrossM
GrossM
Level 1 = Community-Lehrling
*
Gruppe: Mitglied
Mitglied seit: 17.04.2015
Beiträge: 11

Hallo!
ich habe die Aufgabe bekommen in unseren Betrieb ein CAM-Programmier und Steuerungssystem einzurichten.(Simulationssofware= CATIA V5 R24,Maschinensteuerung,Haidenhein ITNC530).Nun muss ich langsam merken dass ich in manche Bereiche nicht mehr weiter komme. Meines erachtens soll das System ein bestimmtes Automatisierungsgrad erhalten. Also habe ich für Gewinde- und Passungsbohrungen (H7) Bearbeitungsvorlagen erstellt die bis jetzt sehr gut funktionieren. Das selbe wollte ich für die 2,5-Achsbearbeitungen machen. Stehe aber total am Schlauch. Hat jemand vielleicht eine Idee?
Folgende Reihenfolge wäre zu beachten:(übrigens Großwerkzeugbaufräsen)
z.B. Niederhalterplatte 60 dick und jede menge Taschen,Absätze,Nuten etc.
Vorderseite planschruppen und Taschen mit Aufmaß vorfräsen(Spannungsfrei fräsen)
Teil umdrehen und das selbe von der Rückseite
Teil entspannen, unterlegen, wieder spannen und Schlichten
Anschließend wird dass Teil wieder umgedreht und die bereits geschruppten Sachen schlichten.
Beim schlichten wollte ich eigentlich die selben Konturen verwenden wie beim Schruppen musste aber feststellen dass es nicht funktioniert .Musste alle Konturen wieder neu anklicken und dementsprechenden Operationen zuordnen.
Bin mir sicher dass es einfacher auch geht hab aber anscheinend zu wenig Ahnung von dem ganzen. Deshalb würde ich jeden herzlich danken der mir weiter helfen kann!!
MfG GrossM
TOP    
Beitrag 22.04.2015, 20:41 Uhr
faenger
faenger
Level 5 = Community-Ingenieur
*****
Gruppe: Mitglied
Mitglied seit: 11.06.2014
Beiträge: 630

QUOTE (GrossM @ 22.04.2015, 20:00 Uhr) *
Hallo!
ich habe die Aufgabe bekommen in unseren Betrieb ein CAM-Programmier und Steuerungssystem einzurichten.(Simulationssofware= CATIA V5 R24,Maschinensteuerung,Haidenhein ITNC530).Nun muss ich langsam merken dass ich in manche Bereiche nicht mehr weiter komme. Meines erachtens soll das System ein bestimmtes Automatisierungsgrad erhalten. Also habe ich für Gewinde- und Passungsbohrungen (H7) Bearbeitungsvorlagen erstellt die bis jetzt sehr gut funktionieren. Das selbe wollte ich für die 2,5-Achsbearbeitungen machen. Stehe aber total am Schlauch. Hat jemand vielleicht eine Idee?
Folgende Reihenfolge wäre zu beachten:(übrigens Großwerkzeugbaufräsen)
z.B. Niederhalterplatte 60 dick und jede menge Taschen,Absätze,Nuten etc.
Vorderseite planschruppen und Taschen mit Aufmaß vorfräsen(Spannungsfrei fräsen)
Teil umdrehen und das selbe von der Rückseite
Teil entspannen, unterlegen, wieder spannen und Schlichten
Anschließend wird dass Teil wieder umgedreht und die bereits geschruppten Sachen schlichten.
Beim schlichten wollte ich eigentlich die selben Konturen verwenden wie beim Schruppen musste aber feststellen dass es nicht funktioniert .Musste alle Konturen wieder neu anklicken und dementsprechenden Operationen zuordnen.
Bin mir sicher dass es einfacher auch geht hab aber anscheinend zu wenig Ahnung von dem ganzen. Deshalb würde ich jeden herzlich danken der mir weiter helfen kann!!
MfG GrossM


Hi!

Was möchtest du wissen? Wir besitzen einen umfangreichen Prozessvorlagenkatalog, selbst gebaut, 2 1/2D, Bohren und 3D . Womit arbeitest du bis jetzt? Vorlagen zur Aufspannung,wenn ja, wie?? Wie hast du die bisherigen Bearbeitungsprozesse angelegt? Wie wird bei euch Konstruiert? Nutzt die Konstruktion Publicationen, Abzugskörper,Mehrfachkörper?? Baust du deine Aufspannungen in einen Prozess oder Teilst du sie in mehrere Prozesse auf?? Verwendest du in deinem Prozess Geometrische Sets vom Surface Machining? Grundsätzlich, in Catia geht nichts von alleine! Zum einen ist es wichtig ein enges Zusammenspiel zwischen Konstruktion und Programmierung zu haben, zu anderen sollte man sich auch gut mit dem Knowledgeware Paket auskennen. Nur dann ist in meinen Augen auch ein Hohes Automatisierungspotenzial gewährleistet.

Gruss
TOP    
Beitrag 23.04.2015, 08:30 Uhr
GrossM
GrossM
Level 1 = Community-Lehrling
*
Gruppe: Mitglied
Mitglied seit: 17.04.2015
Beiträge: 11

QUOTE (faenger @ 22.04.2015, 19:41 Uhr) *
Hi!

Was möchtest du wissen? Wir besitzen einen umfangreichen Prozessvorlagenkatalog, selbst gebaut, 2 1/2D, Bohren und 3D . Womit arbeitest du bis jetzt? Vorlagen zur Aufspannung,wenn ja, wie?? Wie hast du die bisherigen Bearbeitungsprozesse angelegt? Wie wird bei euch Konstruiert? Nutzt die Konstruktion Publicationen, Abzugskörper,Mehrfachkörper?? Baust du deine Aufspannungen in einen Prozess oder Teilst du sie in mehrere Prozesse auf?? Verwendest du in deinem Prozess Geometrische Sets vom Surface Machining? Grundsätzlich, in Catia geht nichts von alleine! Zum einen ist es wichtig ein enges Zusammenspiel zwischen Konstruktion und Programmierung zu haben, zu anderen sollte man sich auch gut mit dem Knowledgeware Paket auskennen. Nur dann ist in meinen Augen auch ein Hohes Automatisierungspotenzial gewährleistet.

Gruss


Hallo!
erstmals danke für die schnelle Antwort!
vorlagen zur Aufspannung verwende ich momentan nicht. Die Konstruktionen enthalten Publicationen,Abzugskörper,Mehrfachkörper.In einem Prozess habe ich mehrere Aufspannungen um den überblick beizubehalten. D.h. erste Aufspannung alles schruppen (spannungsfrei) 2te Aufspannung Rückseite alles schruppen und anschließend schlichten. 3te Aufspannung sprich die Vorderseite wird das am anfang geschruppte geschlichtet. Geometrische sets von Surface machining verwende ich nicht. Wüste auch nicht in wie weit bzw. für was ich diese verwenden soll. Die geometrische sets verwende ich bei den Part. In den Part erzeuge ich Flächen sicherheitsebenen bergrenzungen die ich veröffentliche und in den Prozess aufrufe.Knowledge Paket?? sagt mir momentan nichts? Ist es Lizenzabhängig?
Könntes du mir wenn es nicht zu viel aufwand ist vielleicht eine Art Liste in Pdf. wie ich das am besten aufbauen soll? Eine Art Strukturierung.oder Vielleicht wie von euch ein Prozess aufgebaut ist? Wäre dir sehr dankbar!!!
TOP    
Beitrag 23.04.2015, 17:27 Uhr
faenger
faenger
Level 5 = Community-Ingenieur
*****
Gruppe: Mitglied
Mitglied seit: 11.06.2014
Beiträge: 630

QUOTE (GrossM @ 23.04.2015, 08:30 Uhr) *
Hallo!
erstmals danke für die schnelle Antwort!
vorlagen zur Aufspannung verwende ich momentan nicht. Die Konstruktionen enthalten Publicationen,Abzugskörper,Mehrfachkörper.In einem Prozess habe ich mehrere Aufspannungen um den überblick beizubehalten. D.h. erste Aufspannung alles schruppen (spannungsfrei) 2te Aufspannung Rückseite alles schruppen und anschließend schlichten. 3te Aufspannung sprich die Vorderseite wird das am anfang geschruppte geschlichtet. Geometrische sets von Surface machining verwende ich nicht. Wüste auch nicht in wie weit bzw. für was ich diese verwenden soll. Die geometrische sets verwende ich bei den Part. In den Part erzeuge ich Flächen sicherheitsebenen bergrenzungen die ich veröffentliche und in den Prozess aufrufe.Knowledge Paket?? sagt mir momentan nichts? Ist es Lizenzabhängig?
Könntes du mir wenn es nicht zu viel aufwand ist vielleicht eine Art Liste in Pdf. wie ich das am besten aufbauen soll? Eine Art Strukturierung.oder Vielleicht wie von euch ein Prozess aufgebaut ist? Wäre dir sehr dankbar!!!


Hi!

Also,grundsätzlich würde Ich mit Vorlagen Arbeiten. Dort bekommst du den Großteil an Infos schon mal mit und ersparst dir nen Haufen klick Arbeit.

Wir Arbeiten zum Beispiel mit einem Process pro Aufspannung und vererben dann das aktuelle Fräsergebniss in den neuen Prozess. Finde das es mit mehreren Aufspannungen in einem Prozess schnell unübersichtlich wird und bei unserer Arbeitsweise wird es auch zuviel.

Aufgebaut ist es bei uns folgendermaßen:

Am Process hängt ein Produkt in welchem 2 Parts enthalten sind.
Das erste Part die die Hilfsgeometrie. Dort enthalten sind ein Body Rohteil (Parametrisiert), ein Body Wirkflächen (Formgebende Geometrie welche aus dem Bauteil der Konstruktion kommt), ein Body Brennschablone (Falls das Rohteil aus einem Brenn, Wasserstrahl oder Laser geschnittenem Teil besteht), ein Body Hindernisse ( Hier kommt Störgemetrie oder ähnliches rein) und einem Body Frästeil (Hier wird das Bauteil der Konstruktion mit Link rein kopiert). Dann diverse Geometrische Sets für Bereiche, Fräsgeometrie (bei Skizzen), Sicherheitsebenen und Anstellachsen.

Das zweite Part ist das Spannmittel. Hier befindet sich schon ein Schraubstock drin. Bei bedarf können per Powercopy andere Spannmittel eingefügt werden in den Body Spannmittel.

Alle Elemente sind publiziert und diese sind im Process bereits ausgewählt,genauso wie ein passender PP. Heißt, wenn das Bauteil in den Body Frästeil eingefügt wird, muss ich diesen nicht mehr im Process auswählen. Wie auch z.B. die Sicherheitsebene.

Dafür das du das nicht mehr machen musst kannst du z.B. die geosets aus dem Surface Machining nutzen. Hier definierst du alles vor und wenn du zum Beispiel das Produkt austauscht, findet Catia die Elemente auf Grund der Publikation wieder. Wir haben geosets für alle Bodys in dem Part Hilfsgeo sowie für Bereiche, Spannmittel usw.

Wenn ihr mit Mehrfachkörpern in der Konstruktion arbeitet, kannst du Glück haben und Catia findet auch die Bearbeitung wieder. Klappt bei uns gelegentlich!:-)

Knowledgeware ist Lizenabhängig. Das könntest du dann benutzen wenn du Regeln oder ähnliches definieren willst. Für nen automatisch anpassbares Rohteil zum Beispiel. Oder für Bearbeitungsprozesse. Ein großer Teil ist aber schon in den Bearbeitungsprozessen enthalten, ausser Wenn Dann Abfragen z.B..

Ne liste wäre etwas aufwendig, könnte dir mal nen paar Scrennshots zukommen lassen.

Gruß
TOP    
Beitrag 23.04.2015, 19:32 Uhr
GrossM
GrossM
Level 1 = Community-Lehrling
*
Gruppe: Mitglied
Mitglied seit: 17.04.2015
Beiträge: 11

Hallo!
ähnlich habe ich auch angefangen. Habe in einem Part folgendes: sicherheitsebene,Nc-Achse,Planflächen,begrenzungen,wirkflächen. Diese habe ich spezifisch benannt und publiziert.Die selben Namen und Publicationen befinden sich in den Prozess.Wenn ich bei der Auspannung das teil reinhole dann ändern sich die Publicationen dementsprechend. Soweit so gut. Wie muss ich dann vorgehen wenn ich Pro aufspannung ein Prozess verwende? Ich möchte ja schließlich mit dem bereits gefrästen teil weiterarbeiten. Wenn ich ein neues Prozess aufmache dann sind die gefrästen Sachen weg und mein Rohteil( Brennschitt) ist wieder gleich. Oder mache ich was verkehrt?Du sagtest dass du das gefräste Teil indem neuen Prozess "vererben" tust. Wie geht das? ist das die Sache mit dem Video speichern? Über ein Paar Sreenshots würde ich mich sehr freuen. Alleine die Informationen die du mir bisher gegeben hast sind mir ne menge Wert.
Vielen Dank!
TOP    
Beitrag 24.04.2015, 16:47 Uhr
faenger
faenger
Level 5 = Community-Ingenieur
*****
Gruppe: Mitglied
Mitglied seit: 11.06.2014
Beiträge: 630

QUOTE (GrossM @ 23.04.2015, 19:32 Uhr) *
Hallo!
ähnlich habe ich auch angefangen. Habe in einem Part folgendes: sicherheitsebene,Nc-Achse,Planflächen,begrenzungen,wirkflächen. Diese habe ich spezifisch benannt und publiziert.Die selben Namen und Publicationen befinden sich in den Prozess.Wenn ich bei der Auspannung das teil reinhole dann ändern sich die Publicationen dementsprechend. Soweit so gut. Wie muss ich dann vorgehen wenn ich Pro aufspannung ein Prozess verwende? Ich möchte ja schließlich mit dem bereits gefrästen teil weiterarbeiten. Wenn ich ein neues Prozess aufmache dann sind die gefrästen Sachen weg und mein Rohteil( Brennschitt) ist wieder gleich. Oder mache ich was verkehrt?Du sagtest dass du das gefräste Teil indem neuen Prozess "vererben" tust. Wie geht das? ist das die Sache mit dem Video speichern? Über ein Paar Sreenshots würde ich mich sehr freuen. Alleine die Informationen die du mir bisher gegeben hast sind mir ne menge Wert.
Vielen Dank!


Hi!

So ist es bei uns auch.

Genauso wie mit mehreren Aufspannungen in einem Prozess. Alles was du mit nehmen wilst mit "Neu Aus" öffen und speichern.

Das Rohteil speicherst du nach dem Video in ein Produkt. Dann nen Part einfügen, wegen dem Achssystem, zum Positionieren.

Solltest gleich Post haben.

Gruß
TOP    
Beitrag 27.04.2015, 09:35 Uhr
GrossM
GrossM
Level 1 = Community-Lehrling
*
Gruppe: Mitglied
Mitglied seit: 17.04.2015
Beiträge: 11

Hallo,
hab die Screenshoots bekommen. Super Sache . In die Richtung werde ich aufbauen. Beim aufspanen des Teils in den Spannmittel (z.B Schraubstock) vermute ich dass auch hier Spannflächen vordefinert und veröffentlicht werden. Korrigiere mich wenn ich falsch liege. Was ich nicht ganz verstanden habe ist dass mit dem Rohteil (bereits gefräst) aus dem Video als Part speichern und dann mit Öffnen, "Neu aus" einfügen???
Sonst alles klar.
Vielen Dank!
TOP    
Beitrag 27.04.2015, 14:42 Uhr
faenger
faenger
Level 5 = Community-Ingenieur
*****
Gruppe: Mitglied
Mitglied seit: 11.06.2014
Beiträge: 630

QUOTE (GrossM @ 27.04.2015, 09:35 Uhr) *
Hallo,
hab die Screenshoots bekommen. Super Sache . In die Richtung werde ich aufbauen. Beim aufspanen des Teils in den Spannmittel (z.B Schraubstock) vermute ich dass auch hier Spannflächen vordefinert und veröffentlicht werden. Korrigiere mich wenn ich falsch liege. Was ich nicht ganz verstanden habe ist dass mit dem Rohteil (bereits gefräst) aus dem Video als Part speichern und dann mit Öffnen, "Neu aus" einfügen???
Sonst alles klar.
Vielen Dank!


Mahlzeit!

Gut wenn es hilft!

Also, wenn du den Schraubstock oder das spannmittel bereits fest in dem Produkt einbindest, kannst du die Flächen oder den ganzen Schraubstock direkt anwählen. Einmalig den Schraubstock veröffentlichen und die Veröffentlichung im Prozess auswählen.

Wenn du mit mehren spannmitteln arbeiten willst, würde ich das Produkt so aufbauen wie auf den Bildern und die spannmittel als powercopy mit Parametern in einem Katalog speichern. Wenn du jetzt die powercopy einfügst, brauchst du nur noch mit assemble oder add aus dem Part design den Schraubstock zu dem Body spannmittel Boolen. Dadurch das der Body spannmittel schon ausgewählt und veröffentlich ist, brauchst du nichts weiter machen. Er ist dann Kollisiongeschütz oder ähnliches.

Mit dem Rohteil: wenn du mehrere aufspannungen in einem Prozess hast, speicherst du das rohteil über die Diskette ohne den blauen Haken. Das rohteil wird nun als cgr in einem Produkt gespeichert. Jetzt fügst du auf Produkt ebene das rohteil Produkt mit existierende Komponente in dein Produkt ein. Das rohteil liegt jetzt passend zu der aufspannung.

Wenn du mit mehreren Prozessen arbeitest, also aufspannung 1 aufspannung 2 usw., machst du alles genauso mit dem rohteil, nur das du vor dem dem einfügen des rohteils, dieses erstmal öffnest und dann ein leeres Part einfügst. Nun hast du ein achssystem um das rohteil in der nächsten aufspannung vernünftig zu positionieren. Das videoergebniss lässt sich nämlich nicht positionieren sondern liegt immer passend zu catia's hauptachssensystem.

Mit neu aus brauchst das nicht öffnen, einfach ganz normal.

Zum Thema Veröffentlichungen nochmal: wenn du bearbeitungsprozesse anlegst, kannst du auch hier Veröffentlichungen auswählen, die catia beim einfügen in einen Prozess wieder findet. Beispiel: an den hh Steuerungen gibt es ja eine sicherheits und eine rückzugsebene. Catia beherrscht nur eine. Also, rückzugsebene erstellen, veröffentlichen und in den Bearbeitungsprozessen anwählen, dann fährt catia in den Operationen nicht auf sicherheitsbene, sondern rückzugsebene. Die sicherheitsbene wird dann nur zwischen den Operationen berücksichtigt.

Gruß und viel Spaß.
TOP    



1 Besucher lesen dieses Thema (Gäste: 1)
0 Mitglieder: