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Risikobasierter Ansatz ISO 9001:2015

Beitrag 06.05.2016, 15:01 Uhr
Delf
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Für eine wissenschaftliche Ausarbeitung würde ich gerne mehrere Tools/ Methoden für den risikobasierten Ansatz vergleichen.
Hierfür wird eine eine etwas spezifischere Betrachtung der FMEA geben. Diese wird ggf. mit der QFD ergänzt. Analog dazu wird das Turtle-Modell ausgearbeitet, im kleineren Umfang.

Gibt es weitere Methoden/ Tools die ihr empfehlen könnt?
   
Beitrag 07.05.2016, 19:14 Uhr
proZedere
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@Vivian : Gut auf den Punkt gebracht… wink.gif
   
Beitrag 13.05.2016, 10:22 Uhr
Delf
Delf
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Hey!

Wie bearbeitet ihr denn den Punkt der Chancen?
Im Bereich der Risiken bin ich nun auf einem guten Weg! (hoffe ich...)
   
Beitrag 24.11.2017, 11:14 Uhr
neptuhn
neptuhn
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Aussagen sind für das risikobasierte Denken nach ISO 9001:2015 richtig ?

A. FMEA,s müssen für ein Systematisches Risikomanagement eingesetzt werden

B. Die Gefahr , die von fehlerhaften Produkten und Dienstleistungen ausgeht steht im
Vordergrund

C. Der Formalitätsgrad des risikobasiertes Denkens hängt von den Produkten und
Dienstleistung ab .

D. Ein Risikomanagementsystem nach ISO 31000 ist aufzubauen

Welche sind den nun richtig ! Ich gehe von B und C aus letztendlich muss die FMEA laut iso nicht benutzt werden es wird empfohlen oder ?
   
Beitrag 25.11.2017, 09:01 Uhr
doomenik
doomenik
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Gute Frage,

A und D kann man ausschließen. Die ISO 9001 schreibt wenig Dokumente vor, eine FMEA wird empfohlen aber nie gefordert.
C ist natürlich richtig. In der Norm steht zwar das es keiner formellen Methoden bedürfe aber das Unternehmen abhängig von seinen Prozessen diese verwenden kann.
B ist schwierig, normalerweise würde ich nein sagen da in der Norm nie von Produkten und Dienstleistungen gesprochen wird sondern immer von Prozessen. Da aber in der Frage schon steht "Aussagen" wird der Punkt wohl auch richtig sein.
   
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