Hallo zusammen,
danke schon einmal für die Antworten!
QUOTE (
HAINBUCH @ Montag, 02.Februar 2009, 10:03 Uhr)
im Prinzip löst das aber das Problem nicht - auch Schrauben mit mehrgängigem Gewinde werden bei gleichem Querschnitt abgerissen.....da schließ ich mich der Meinung von Thomas an und würde die Backen mit Gripper o.ä. ausstatten um den Reibwert an der Spannfläche zu erhöhen.
Es kam ein klein wenig falsch rüber. ...Die Schrauben sind gerissen - ganz klar durch Überbeanspruchung. Um mehr halt zu bringen, sind ganz klar Gripper oder ähnlich von Nöten. Was die Kollegen an der
Fräsmaschine machen, vermag ich nicht zu kontrollieren. Aufgrund dessen, dass die Schrauben von Zeit zu Zeit rissen, sagte ich bereits das sie diese ganz klar überbeanspruchen
(es sind im Übrigen Standard 12.9er M12). Nun war es halt so, dass bei eins/ zwei Nutensteinen die Gewindeenden drin blieben und man nicht mehr raus bekam. Ein anderer Nutenstein war sogar seitlich gerissen. So kamen sie dann auf die Idee, neue Nutensteine zu fertigen. An dieser Stelle brachte der Meister nun den Gedanken mit dem mehrgängigem Gewinde ein - halt aus dem Gesichtspunkt, bei einer großen Serie (die derzeit läuft) schneller zu werden. Jedoch setze ich dem Moment des neu Aufspannens die Zeit entgegen, um neue Schrauben und Nutensteine zu fertigen - anstatt dies einfach von der Stange zu kaufen. Zudem sie auch noch einem Trugschluss erliegen.
Meiner Meinung nach zäumen sie das "Pferd" von hinten - und dazu auch noch verkehrt.
Was soll ich noch argumentieren - ich hab meine Bedenken und Meinung gesagt. Wenn es nicht angenommen werden will (...) - ich hab keine Lust mich deswegen in die Haare zu bekommen. Die Tatsachen liegen halt anders.
... Wenn man das Gefühl hat gegen eine Wand zu reden, braucht man halt von einer anderen Seite eine Bestätigung.
...