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Toleranzen in der Zerspanung auf einer RFM 800 P

Beitrag 25.04.2016, 18:45 Uhr
Weser02
Weser02
Level 1 = Community-Lehrling
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Mitglied seit: 24.11.2013
Beiträge: 22

Einen herzliches Hallo an alle Kollegen der Röders Gemeinde,
vor geraumer Zeit wurde bei uns im Haus eine gebrauchte RFM 800 P generalüberholt angeschafft. Alle beweglichen relevanten Bauteile wurden getauscht.
Spindel neu, Steuerung auf den letzten Stand gebracht. Alles gut und sauber gemacht. Unser Ziel ist diese Maschine für Hartbearbeitung und
Elektrodenfertigung einzusetzen. Bei der Hartbearbeitung stellen wir immer wieder Maßabweichungen besonders im 2D Bereich von bis zu +/- 0,03mm fest.
Eine aufwendige Nacharbeit des event. vorhandenen Aufmaß ist extrem zeitraubend. Wie ist Eure Erfahrung bei größeren komplexen Programmen mit vielen
Fräswerkzeugen. Unsere Fräswerkzeuge sind im oberen Qualitätsbereich einzustufen. Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht um Bauteile herzustellen,
dessen Toleranzen nicht 0,01mm überschreiten..?
Vielen Dank für jede Antwort, Gruss


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Gruß von der Weser, Klaus
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Beitrag 25.04.2016, 19:26 Uhr
G00Z0
G00Z0
Level 5 = Community-Ingenieur
*****
Gruppe: Mitglied
Mitglied seit: 11.09.2006
Beiträge: 734

Moin,
das letzte 100dertstel holt nicht die Maschine allein !
Bei Hartbearbeitung biegt sich wohl schon mal so ein kleiner Fräser D=<1 weg.
Da kann man dann masslich vorhalten. Erfahrung durch Misserfolge ist in diesem Bereich sicherlich eine Erfolgsformel.

Eine Röders, auch gebraucht, ist aber wohl ein guter Schritt in die Toleranz.


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Wir haben doch keine Zeit --> G00Z0

Diesem User wurde verliehen: "Das Norddeutsche Qualitätsposting Siegel"
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