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Umsäumen bei Brennteilen

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Beitrag 25.08.2016, 11:20 Uhr
h-cnc
h-cnc
Level 1 = Community-Lehrling
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Mitglied seit: 08.11.2011
Beiträge: 16

Hi!

Ich habe ein kleines fertigungstechnisches Problem. Wir machen nun zum wiederholten mal große Konsolen aus Brennteilen mit allseitig 10mm Aufmaß.
Leider ist die Realisierung des Auftrags aus Vollmaterial nicht möglich, da über 70% des Materials abgetragen werden muss, was sicherlich unwirtschaftlich wäre.
Nun habe ich bei Brennteilen aus St52 immer diese dicke Zunderschicht drauf, was den Werkzeugen natürlich nicht sehr gut gefällt.

Weiterhin haben die Teile eine Höhe von 170mm, daher muss ich von beiden Seiten min. 85mm tief umsäumen.
Die Oberfläche ist mit Rz25 angegeben, von daher ist das erst mal zweitrangig.
Bisher habe ich mit einem 50er Eckmesserkopf von Iscar mit den APKT-Platten und einer Verlängerung gearbeitet.
Beim Umlauffräsen im Gegenlauf (Standzeit war besser als im Gleichlauf wegen der harten Zunderschicht) konnte ich max mit 800 U/min und Vf 700mm/min fahren bei ca. ap 1-2mm.
Bei L=360mm B=200mm und H=170mm könnt ihr euch sicherlich vorstellen, wie lange das dann lief...
Die Platten konnte ich spätestens nach 2 Teilen drehen, d.h. bei 4 Teilen habe ich einen Satz Platten durchgehauen.

Ich arbeite an einer Haas VF2 Bj. 2015, welche natürlich nicht die stabilste Maschine ist. Hätte das Problem vielleicht auch nicht an z.B. einer DMU80 .
Leider steht mir allerdings nichts anderes zur Verfügung.
Der Aufbau des Teils in der Maschine ist mit vorher angebrachten Spannflächen und zwei Schraubstöcken sehr stabil, daher sind Vibrationen eher schwach.

Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand Tipps für mich hat, wie ich die Standzeit verbessern kann und gleichzeitig die Laufzeiten ein wenig verringern kann.
Vielleicht sollte ich ein anderes Werkzeug zum Schruppen verwenden? Wenn ja, welche sind für diese Tiefe mit Berücksichtigung der Maschine angemessen?

Vielen Dank schonmal!!
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Beitrag 25.08.2016, 11:43 Uhr
Andy742000
Andy742000
Level 7 = Community-Professor
*******
Gruppe: Banned
Mitglied seit: 15.09.2012
Beiträge: 3.725

Hallo

Hier würde ich auf ein anderes Werkzeugsystem setzen.
z.B. R220.94-00050-057-08.5A von SECO
Ähnliche Modelle bietet auch Kyosera oder Tungaloy an, hier gibt es auch spezielle Schruppplatten, mit Spanbrechernuten.
Ebenso würde ich die Bearbeitungsstrategie dahingehend ändern, dass man je nach Konstanz des Aufmaßes erstmal versucht mit einer höheren Ap aber einer geringen Ae, die Zunderkruste zu brechen, und dann das Restmaterial mit einem Hieb abträgt, hier ist es nun möglich mit höheren Schnittwerten zu Arbeiten. Trotz der Schruppverzahnung der Platten mit Spanbrechernuten sollte die Oberflächengüte erreicht werden können.Leider kenne ich auch deine Spindelleistung nicht.


--------------------
MfG
Andy

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4 BIT NC, Kugelschrittschaltwerk
Numerik 600 + Lochstreifen
und nun nicht weiter gekommen als bis zur Sinumerik ;-)

PS : Ich hasse R- Parameter ! Aus Rxxx wird unter Beachtung der Mond-Parabel und der "ERDschen" Glockenkurve nach der Division mit PI/8 + Werkhallenhöhe ein neuer sinnvoller Parameter Rxxx

Impressum: Wer Rechtschreib- oder Grammatikfehler findet darf sie behalten, sind kostenlose Beigaben des Autors
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Beitrag 25.08.2016, 11:53 Uhr
nico1991
nico1991
Level 5 = Community-Ingenieur
*****
Gruppe: Mitglied
Mitglied seit: 01.11.2012
Beiträge: 628

Ich schlage dir folgendes vor:

https://www.youtube.com/watch?v=MRPKNYO-Rps

Habe mal ein Video hochgeladen wie ich das ganze mache smile.gif Bei Fragen einfach melden.

LG Nico
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Beitrag 25.08.2016, 12:03 Uhr
zahnstange
zahnstange
Level 6 = Community-Doktor
******
Gruppe: Mitglied
Mitglied seit: 08.03.2006
Beiträge: 887

Hallo,

normal geht ST 52 gebrannt eigentlich ganz gut zu fräsen. Keine Ahnung wie das Verschleißbild deiner WP aussieht, aber ich würde es mit einem
Rundplattenfräser versuchen und mich kontinuierlich in Schraubenlinien auf Tiefe arbeiten.

Durch den axialen Druck bekommst du bei deiner längeren Aufnahme weniger Vibrationen ins Werkzeug, die Runde Wendeplatte ist viel robuster, lässt
sich öfters drehen und ist zudem meist günstiger. Damit kannst du bei 1.5 - 2mm Zustellung auch mit deiner Maschine bestimmt 3000mm Vorschub
fahren, Wahrscheinlich mehr. VC würde ich mit 150m/min beginnen. Wichtig ist Trockenbearberitung, am Besten mit Luft.
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Beitrag 25.08.2016, 13:13 Uhr
h-cnc
h-cnc
Level 1 = Community-Lehrling
*
Gruppe: Mitglied
Mitglied seit: 08.11.2011
Beiträge: 16

Danke für die schnellen Antworten.

Werde mir mal die Seco und Tungaloy Werkzeuge anschauen!
Das mit dem Rundplattenfräser habe ich mir auch schonmal überlegt, hätte da wohl eher zu DEPO tendiert.
Mit Trockenbearbeitung hatte ich bisher auch die besseren Erfahrungen.

Die Tipps sind schon mal ganz gut, werde mich mal schlau machen bzgl. der Werkzeuge.
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Beitrag 25.08.2016, 14:20 Uhr
DerLanz
DerLanz
Level 3 = Community-Techniker
***
Gruppe: Mitglied
Mitglied seit: 20.05.2008
Beiträge: 236

Gute Erfahrungen hab ich mit dem T490 von ISCAR bei solchen Anwendungen gemacht. Lief Sahne auch bei härterem Material und Brennkante. Grad bei Brennkanten find ich ein tangentiales System super.


--------------------
"Diese Ausrufezeichen, hast du die bemerkt? Fünf? Ein sicheres Zeichen dafür, daß jemand die Unterhose auf dem Kopf trägt."

Terry Pratchett
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Beitrag 25.08.2016, 15:57 Uhr
CNCTango
CNCTango
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Beiträge: 502

QUOTE (h-cnc @ 25.08.2016, 12:20 Uhr) *
Hi!

Ich habe ein kleines fertigungstechnisches Problem. Wir machen nun zum wiederholten mal große Konsolen aus Brennteilen mit allseitig 10mm Aufmaß.
Leider ist die Realisierung des Auftrags aus Vollmaterial nicht möglich, da über 70% des Materials abgetragen werden muss, was sicherlich unwirtschaftlich wäre.
Nun habe ich bei Brennteilen aus St52 immer diese dicke Zunderschicht drauf, was den Werkzeugen natürlich nicht sehr gut gefällt.

Weiterhin haben die Teile eine Höhe von 170mm, daher muss ich von beiden Seiten min. 85mm tief umsäumen.
Die Oberfläche ist mit Rz25 angegeben, von daher ist das erst mal zweitrangig.
Bisher habe ich mit einem 50er Eckmesserkopf von Iscar mit den APKT-Platten und einer Verlängerung gearbeitet.
Beim Umlauffräsen im Gegenlauf (Standzeit war besser als im Gleichlauf wegen der harten Zunderschicht) konnte ich max mit 800 U/min und Vf 700mm/min fahren bei ca. ap 1-2mm.
Bei L=360mm B=200mm und H=170mm könnt ihr euch sicherlich vorstellen, wie lange das dann lief...
Die Platten konnte ich spätestens nach 2 Teilen drehen, d.h. bei 4 Teilen habe ich einen Satz Platten durchgehauen.

Ich arbeite an einer Haas VF2 Bj. 2015, welche natürlich nicht die stabilste Maschine ist. Hätte das Problem vielleicht auch nicht an z.B. einer DMU80 .
Leider steht mir allerdings nichts anderes zur Verfügung.
Der Aufbau des Teils in der Maschine ist mit vorher angebrachten Spannflächen und zwei Schraubstöcken sehr stabil, daher sind Vibrationen eher schwach.

Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand Tipps für mich hat, wie ich die Standzeit verbessern kann und gleichzeitig die Laufzeiten ein wenig verringern kann.
Vielleicht sollte ich ein anderes Werkzeug zum Schruppen verwenden? Wenn ja, welche sind für diese Tiefe mit Berücksichtigung der Maschine angemessen?

Vielen Dank schonmal!!


Leider gibst Du weder die Spindelleistung, noch die Spindelaufnahme an!

Wir mach bei der Tiefe einen Ø80 Eck-Messerkopf mit APKT 18 oder R390 17 in eine Lange (160mm Auskargung) Messerkopf SK-50 Aufnahme.
Bei beiden ca. 1000-1200 U/min je nach Schneiden (min. 6 max. 8) zwischen 1000-1250 F/mm

Alternativ, wenn es Deine Maschine hergibt, kannst Du auch den hier nehmen:
https://www.hoffmann-group.com/DE/de/honw/M...ohrung/p/221908

Auf einer DMU100 mit SK40, ca 11000 U/min F/mm 12500; Aufnahme 80mm Lang Ap 0,5mm; alles in einer Ae.
Rz ist damit kein Problem, die Platte steht in dem kleinen Bereich absolut grade.

Gruß
Tango
TOP    
Beitrag 25.08.2016, 19:36 Uhr
BomBomMike
BomBomMike
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Mitglied seit: 09.05.2003
Beiträge: 212

Servus,

rumeiern in Brennschnittkruste ist bei uns normal. Platten mit Dicke 70mm mit knapp 5mm Aufmaß zur Endkontur gebrannt.
An Werkzeug verwenden wir Fräser von Walter, F4238 in D63 mit Platten ADMT160608, WKP35S. Auf einer stabilen SK50 Maschine.
VC 170-200 m/min, Ap bis 35mm bei Ae bis 5mm zum besäumen, fz bis 0,4. Standzeit 100min und mehr.
Für deine Haas mit 40er Kegel würde ich evtl den Fräser in D40 versuchen.
Alternativ wird bei uns auch noch ein Widia M680 D40 verwenden, der auch viel in Krusten fräst. Wäre meine 2. Wahl.

Grüße, Mike
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Beitrag 25.08.2016, 20:51 Uhr
Proton313
Proton313
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Beiträge: 159

QUOTE (CNCTango @ 25.08.2016, 16:57 Uhr) *
Leider gibst Du weder die Spindelleistung, noch die Spindelaufnahme an!

Wir mach bei der Tiefe einen Ø80 Eck-Messerkopf mit APKT 18 oder R390 17 in eine Lange (160mm Auskargung) Messerkopf SK-50 Aufnahme.
Bei beiden ca. 1000-1200 U/min je nach Schneiden (min. 6 max. 8) zwischen 1000-1250 F/mm

Alternativ, wenn es Deine Maschine hergibt, kannst Du auch den hier nehmen:
https://www.hoffmann-group.com/DE/de/honw/M...ohrung/p/221908

Auf einer DMU100 mit SK40, ca 11000 U/min F/mm 12500; Aufnahme 80mm Lang Ap 0,5mm; alles in einer Ae.
Rz ist damit kein Problem, die Platte steht in dem kleinen Bereich absolut grade.

Gruß
Tango



Ich finde die Drehzahl bisschen hoch. Und den Fz für Hochvorschubfräsen zu klein
TOP    
Beitrag 25.08.2016, 22:20 Uhr
dreher1991
dreher1991
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Beiträge: 631

Hallo in meinem Ausbildungsbetrieb wurden auch viele Brennzuschnitte aus S235 gefräst. Die Teile wurde auch auf einer Haas Vf-7 bearbeitet. Dort haben sie die Brennteile mit Seco Werkzeugen bearbeitet. Meist wurde mit einen 100 er Planmesserkopf überfräst und dann mit einem 63er Igelfräser die Kontur gefräst.
Gruss Dreher 1991
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Beitrag 26.08.2016, 06:08 Uhr
h-cnc
h-cnc
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Beiträge: 16

Hallo nochmal!

Als Ergänzung zur Maschine: Spindelleistung liegt bei 22.4KW und wir verwenden MAS-BT40 Aufnahmen.
Mit Fräsern von Walter habe ich bei meiner alten Firma auch echt super Erfahrungen gemacht. Wäre auch noch eine gute Idee.
Ich habe überlegt mir aufgrund dessen, dass die Maschine nicht so stabil wirkt bei großen Schrupparbeiten, auf einen DEPO Einschraubfräser mit Rundplatten Ø35mm Z=4 zu setzen.
In einer Aufnahme mit 75mm Länge komme ich so ca. 100mm tief. Werde dann versuchen die Brennkruste vorher mit hoher ap und geringer ae mit einem anderen Werkzeug abzutragen.
Dazu sei noch gesagt, dass ich innenliegende Eckenradien von R26mm habe, also fällt eigentlich alles raus, was größer als Ø50mm ist...

Vielen Dank für die vielen Vorschläge. Sobald ich mit dem Auftrag beginne werde ich mal meine Ergebnisse reinstellen!
TOP    
Beitrag 26.08.2016, 06:27 Uhr
sshous
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Beiträge: 167

Servus

Ich bring hier mal den "Spinworx" von Pokolm ins Spiel.

Es ist ein rundplattenfräser bei bem die Platte sich während des Fräsvorgangs dreht.
in normalen Stahl erreicht man hier eine sehr gute Standzeit und gleichmäsigen Verschleiss.

Bei ausgebrannten teilen hab ich aber keine Erfahrung ob das System funktioniert

Gruss sshous
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Beitrag 26.08.2016, 06:57 Uhr
Schleifgott
Schleifgott
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Beiträge: 153

Hallo,
hast du die Bearbeitung dieser Ausbrennteile mal mit einem VHM-Schaftfräser versucht?
Ich habe ein ähnliches Bearbeitungsproblem bei einem Kunden, bei dem die Wendeplatten reihenweise weggeflogen sind, mit einem VHM-Schaftfräser lösen können.

Gruß SG
TOP    
Beitrag 26.08.2016, 07:39 Uhr
h-cnc
h-cnc
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Beiträge: 16

Ich benutze für das Abtragen der Brennkruste den extra langen 20er GP-Fräser von Precitool mit verstärktem Kern.
Bei solchen Tiefen und auch bei härteren Materialien finde ich den echt unschlagbar - super Laufruhe und hohe Standzeit.
Da kamen weder die Fräser von WNT, Garant, Jongen oder Gühring mit, die z.T. viel teurer waren.
Ob sich das allerdings rentiert noch die 10mm Aufmaß mit dem Fräser abzutragen ist die Frage.
Meine CAM-Software hat bei beiden Frässtrategien ungefähr die selbe Laufzeit errechnet.

Jedoch beläuft sich der Auftrag auf 30 Teile und da finde ich die Wendeplatten wieder wirtschaftlicher, vorrausgesetzt mit einem neuen Werkzeug halten diese dann länger.

Welche VHM-Fräser habt ihr denn im Einsatz? Vielleicht findet sich da ja doch was, was ich noch nicht kenne!
TOP    
Beitrag 26.08.2016, 10:26 Uhr
Schleifgott
Schleifgott
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Beiträge: 153

Hallo,
diese Hochleistungsfräser kennst Du mit Sicherheit noch nicht.

Diese Fräser wurde speziell mit den unterschiedlichsten Schneidengeometrien entwickelt, um schwer zerspanbare Materialien wie z.B. Werkzeugstahl, Edelstahl, austenitischer Stahl, Hochgeschwindigkeitsbearbeitung für ALU, CFK/GFK-Bearbeitung (vor allem hier konnten wir enorme Standzeitverlängerungen gegenüber Werkzeuge von namhaften Werkzeuganbietern erzielen, Andy742000 berichtete bereits ausführlich darüber) mit Hilfe der HPC- und Trochoidal-Strategie zu bearbeiten.

Diese Hochleistungsfräser haben eine besondere, einmalige sowie geschützte Geometrie, die die Leistungsfähigkeit der hier in diesem und in weiteren Beiträgen genannten Hersteller / Anbieter von Hochleistungsfräsern ganz klar in den Schatten rückt, was hauseigene und Kundentests sowie bei Tests in Forschungseinrichtungen z.B. bei der schwierigen Bearbeitung von Turbinenschaufeln bestätigte.

Wenn Du Interesse hast und Du deine Fertigung mit wirklich leistungsfähigen Werkzeugen optimieren möchtest, kannst du gerne mir eine PN schicken und wir schicken Dir mehr Info-Material über diese einzigartigen Hochleistungsfräser zu.

Gruß SG

Der Beitrag wurde von Schleifgott bearbeitet: 26.08.2016, 10:37 Uhr
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Beitrag 26.08.2016, 15:25 Uhr
CNCTango
CNCTango
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Beiträge: 502

QUOTE (Proton313 @ 25.08.2016, 21:51 Uhr) *
Ich finde die Drehzahl bisschen hoch. Und den Fz für Hochvorschubfräsen zu klein

Da hast Du recht, habe mich vertan, eine Null zuviel an der Drehzahl smile.gif
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