QUOTE (homerq @ 19.04.2016, 08:42 Uhr)
Man kann auch einen Zyklus verwenden und bastelt sich alles extra benötigte dazu. So berechnet man seine benötigten Parameter, ruft den Zyklus auf und per Schleife werden die veränderlichen Parameter neu berechnet und wieder Zyklusaufruf. Der Vorteil dabei: du übernimmst die Sicherheitsmerkmale des Zyklus. Habe ich schon mehrfach erfolgreich getan.
Gruß Jens
Genau, man sollte aber auspassen, dass man keine Parameter benutzt die schon im Zyklus gebraucht werden.
Für dein Planen könnte das ca. so aussehen
0 BEGIN PGM testabz MM
1 BLK FORM 0.1 Z X+0 Y+0 Z-300
2 BLK FORM 0.2 X+200 Y+200 Z+5
3 TOOL CALL 5 Z S7000 F10000 DR+0
4 M140 MB MAX
5 M3
6 L X+0 Y+0 FMAX
7 L Z+100 FMAX
8 FN 0: Q1 =+5 ;Oberflaeche Werkstueck
9 FN 0: Q2 =-4 ;zustellung
10 FN 0: Q3 =+0 ;tiefe in z vom NP aus
11 FN 0: Q4 =+100 ;Laenge in Y
12 FN 0: Q5 =+100 ;Breite in Y
13 LBL 1
14 FN 1: Q1 =+Q1 + +Q2
15 FN 11: IF +Q1 GT +Q3 GOTO LBL 2
16 FN 0: Q1 =+Q3
17 LBL 2
18 CYCL DEF 230 ABZEILEN ~
Q225=+0 ;STARTPUNKT 1. ACHSE ~
Q226=+0 ;STARTPUNKT 2. ACHSE ~
Q227=+Q1 ;STARTPUNKT 3. ACHSE ~
Q218=+Q4 ;1. SEITEN-LAENGE ~
Q219=+Q5 ;2. SEITEN-LAENGE ~
Q240=+10 ;ANZAHL SCHNITTE ~
Q206= AUTO ;VORSCHUB TIEFENZ. ~
Q207= AUTO ;VORSCHUB FRAESEN ~
Q209= AUTO ;VORSCHUB QUER ~
Q200=+2 ;SICHERHEITS-ABST.
19 M99
20 FN 11: IF +Q1 GT +Q3 GOTO LBL 1
21 M140 MB MAX
22 M2 M30
23 END PGM testabz MM
Ich hab das PGM aber nicht sehr ausführlich getestet, daher keine Garantie für die Richtigkeit.
evtl. kannst du auch die Anzahl der Schnitte noch ausrechnen lassen