HEIDENHAIN
Steuerungen, Messgeräte & Positionsanzeigen
Programmierplatz DEMO Version, Programme für Maschine nutzen????

Hallo zusammen....
habe da mal ne kleine Frage zur Demo- Version des Programmierplatzes iTNC 530..
Die Programme die ich z.B. mit der Demo- Version erstelle, kann ich dann aber auch "NUR" in der DEMO- Version anschauen oder liege ich da falsch?
Mit einem anderen Editor konnte ich das Programm nicht öffnen???
Schade ich dachte das geht bis zu 100 Sätzen.....????
MFG
habe da mal ne kleine Frage zur Demo- Version des Programmierplatzes iTNC 530..
Die Programme die ich z.B. mit der Demo- Version erstelle, kann ich dann aber auch "NUR" in der DEMO- Version anschauen oder liege ich da falsch?
Mit einem anderen Editor konnte ich das Programm nicht öffnen???
Schade ich dachte das geht bis zu 100 Sätzen.....????
MFG

Wie meinst Du das mit anschauen? Ich kenne die aktuelle Version nicht, aber bei den vergangenen war es so, dass man 100 Sätze programmieren konnte und diese auch speicherbar waren. Also wer nicht zu große Programme hatte kam damit zum programmieren gut aus. Wenn die mal größer waren, hat man es mit dem "nachladebefehl" auch noch bewerkstelligen können....
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Wissen ist das einzige Gut das sich vermehrt, wenn man es teilt.

Hallo
Habe UltraEdit, Cimco und den cnc-butler mal schnell getestet. Bei allen drei ließ sich ein H - File öffnen.
Habe UltraEdit, Cimco und den cnc-butler mal schnell getestet. Bei allen drei ließ sich ein H - File öffnen.
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Eine Schraube ohne Gewinde ist ein Nagel
Grüsse aus dem Harz - InTex
Grüsse aus dem Harz - InTex

Hallo
Also man kann 100 Sätze programmieren und diese als ein Programm auch abspeichern. Man kann mehrere solchen kleinen Programme aus einem anderen Programm aufrufen (CALL PGM). Diesbezüglich hat sich eigentlich nichts geändert bei der Demoversion der TNC530.
Ja, da liegst Du falsch. Es gibt im Gegenteil sogar noch weniger Einschränkungen als man vielleicht vermuten würde bei einer Demoversion.
Die Programme sind generell auch auf richtigen Maschinen mit einer TNC530 lauffähig und haben auch keine anderen Einschränkungen außer eben die 100Sätze (je Programm) in der Demoversion.
Man darf dann aber z.B. nur Befehle verwenden, welche die Maschinensteuerung auch kennt und man sollte die Werkzeugliste der Maschine vorher entweder in den Programmierplatz kopieren oder die benötigten Werkzeuge mit den richtigen Daten in der Demoversion anlegen.
Was natürlich nicht geht ist z.B. im Programmierplatz ein 5-Achs-Programm zu erstellen (Cycle19/Plane) und dann auf eine 3-Achs-Maschine laufen lassen wollen oder Programme mit zu großen Verfahrwegen (technische Einschränkungen).
Was auch nicht geht ist die Programme aus dem Demo-Verzeichnis mit dem Windows-Explorer rauszukopieren und dann zu versuchen sie mit einem anderen Editor anzuschauen. Dies liegt aber nicht an den Programmen und auch nicht an der Demo-Version, sondern hat einen anderen einfachen Grund.
Dies geht nicht, weil die TNC530 die Programme intern in einem Binärformat abspeichert (egal ob Maschine oder Programmierplatz). Man muss diese Programme entweder mit TNCremo auslesen oder mit der Softwareeigenen Dateiverwaltung (PGM MGT) auf einen externen (gesehen aus der Programmiersoftware) Pfad oder ein externes Laufwerk kopieren.
Also die Datei in einen Pfad außerhalb des TNC-Pfad kopieren.
Hierbei wird das Programm automatisch vom Binärformat in ein normales Textformat umgewandelt. Und umgekehrt natürlich auch. Sollte also mal der Fehler bezüglich des Dateiformates kommen nach dem Kopieren eines Programms, so ist der Fehler in den meisten Fällen hier zu suchen.
So kopiert lassen sich die Programme in jeden Editor anschauen, selbst im einfachen Windowseigenen Notepad geht das dann.
Gruß Gerd
Der Beitrag wurde von gekufi bearbeitet: 26.07.2010, 19:12 Uhr
Also man kann 100 Sätze programmieren und diese als ein Programm auch abspeichern. Man kann mehrere solchen kleinen Programme aus einem anderen Programm aufrufen (CALL PGM). Diesbezüglich hat sich eigentlich nichts geändert bei der Demoversion der TNC530.
QUOTE
Die Programme die ich z.B. mit der Demo- Version erstelle, kann ich dann aber auch "NUR" in der DEMO- Version anschauen oder liege ich da falsch?
Ja, da liegst Du falsch. Es gibt im Gegenteil sogar noch weniger Einschränkungen als man vielleicht vermuten würde bei einer Demoversion.
Die Programme sind generell auch auf richtigen Maschinen mit einer TNC530 lauffähig und haben auch keine anderen Einschränkungen außer eben die 100Sätze (je Programm) in der Demoversion.
Man darf dann aber z.B. nur Befehle verwenden, welche die Maschinensteuerung auch kennt und man sollte die Werkzeugliste der Maschine vorher entweder in den Programmierplatz kopieren oder die benötigten Werkzeuge mit den richtigen Daten in der Demoversion anlegen.
Was natürlich nicht geht ist z.B. im Programmierplatz ein 5-Achs-Programm zu erstellen (Cycle19/Plane) und dann auf eine 3-Achs-Maschine laufen lassen wollen oder Programme mit zu großen Verfahrwegen (technische Einschränkungen).
Was auch nicht geht ist die Programme aus dem Demo-Verzeichnis mit dem Windows-Explorer rauszukopieren und dann zu versuchen sie mit einem anderen Editor anzuschauen. Dies liegt aber nicht an den Programmen und auch nicht an der Demo-Version, sondern hat einen anderen einfachen Grund.
Dies geht nicht, weil die TNC530 die Programme intern in einem Binärformat abspeichert (egal ob Maschine oder Programmierplatz). Man muss diese Programme entweder mit TNCremo auslesen oder mit der Softwareeigenen Dateiverwaltung (PGM MGT) auf einen externen (gesehen aus der Programmiersoftware) Pfad oder ein externes Laufwerk kopieren.
Also die Datei in einen Pfad außerhalb des TNC-Pfad kopieren.
Hierbei wird das Programm automatisch vom Binärformat in ein normales Textformat umgewandelt. Und umgekehrt natürlich auch. Sollte also mal der Fehler bezüglich des Dateiformates kommen nach dem Kopieren eines Programms, so ist der Fehler in den meisten Fällen hier zu suchen.
So kopiert lassen sich die Programme in jeden Editor anschauen, selbst im einfachen Windowseigenen Notepad geht das dann.
Gruß Gerd
Der Beitrag wurde von gekufi bearbeitet: 26.07.2010, 19:12 Uhr
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Wer das Konzept der Unendlichkeit verstehen will, muss nur das Ausmaß menschlicher Dummheit betrachten.
Voltaire
Voltaire

Zu DER Beschreibung sach ich nur eines



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Wissen ist das einzige Gut das sich vermehrt, wenn man es teilt.

Guten Morgen....
HERZLICHEN DANK an Euch alle......
Genau das war mein Problem.....
Vielen Dank!!!!!
Gruss Daniel
HERZLICHEN DANK an Euch alle......
Genau das war mein Problem.....
Vielen Dank!!!!!
Gruss Daniel
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