Ihr Technologiepartner in der Zerspanung
Die dritte Generation des Vollhartmetallfräsers OptiMill-Uni-HPC kombiniert alle Anforderungen, die heute an ein Fräswerkzeug gestellt werden: Stabilität, Verschleißfestigkeit und Flexibilität. Ein neu entwickelter Schneidstoff sorgt für hohe Zähigkeit und damit große Widerstandsfähigkeit gegenüber Schlagbelastungen. Das Risiko von Werkzeugbrüchen ist deutlich reduziert, so werden teure Bauteile vor Beschädigung geschützt. In Kombination mit verschleißfester Beschichtung und angepasster Geometrie sorgt dies für eine hohe Zuverlässigkeit – selbst bei äußerst dynamischen Belastungen.
Neu im Programm ist 2025 eine Variante mit integriertem Spanteiler. Diese sorgt für kurze, leicht abführbare Späne – ein klarer Vorteil bei Luftkühlung und hoher Spanleistung. Besonders bei hohen Zustelltiefen zeigt sich die Spanabfuhrkompetenz des neuen OptiMill-Uni-HPC und erhöht das mögliche Zeitspanvolumen. Das Ergebnis: lange Maschinenlaufzeiten und geringer Überwachungsaufwand – ideal für automatisierte Prozesse.
Der OptiMill-Uni-HPC der dritten Generation ist ab Anfang September 2025 in drei Varianten verfügbar: als kurze Ausführung ohne Spanteiler (Durchmesser 3–20 mm), als lange Ausführung ohne Spanteiler (Durchmesser 3–25 mm) und als lange Ausführung mit Spanteiler (Durchmesser 6–25 mm). MAPAL verfolgt damit einen klaren Kurs: die gezielte Optimierung eines bewährten Konzepts mit dem Ziel eines in Sachen Prozesssicherheit, Stabilität und Vielseitigkeit noch weiter verbesserten Werkzeugs.
Mit dem OptiMill-Uni-HPC in der dritten Generation bringt MAPAL zur EMO 2025 somit ein Werkzeug auf den Markt, das nicht nur technisch überzeugt, sondern auch wirtschaftlich sinnvoll ist – ein echter Allrounder für die moderne Fertigung.