Siemens
Digital Industries, Motion Control, Machine Tool Systems
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Follower:innenGUD, Wie einen GUD richtig anlegen (840D)
13.12.2003, 15:46 Uhr
Wie legt man richtig einen GUD an?
Wie ich in Erfahrung gebracht habe, hängt das auch mit dem Software-Stand zusammen!
Bitte um Hilfe
05.02.2004, 08:25 Uhr
Hallo Obelix,
Diese Frage ist nicht in 2 Sätze zu beantworten. Eine komplette Beschreibung dieses Thema findest du in der DOCONCD, Handbuch 'Programmieranleitung Arbeitsvorbereitung 840D', Paragraf 3.4 'Anwenderdaten definieren'.
Diese GUD's werden vor allem vom Maschinenhersteller benutzt (wozu ich selber gehöre). Du solltest also vorsichtig sein, nicht die bestehenden GUD's zu ändern, weil damit die Funktion der Maschine sich ändern kann.
Eine Alternative wäre die frei zugängliche R-Parameter zu verwenden.
Gruß,
Bob
Diese Frage ist nicht in 2 Sätze zu beantworten. Eine komplette Beschreibung dieses Thema findest du in der DOCONCD, Handbuch 'Programmieranleitung Arbeitsvorbereitung 840D', Paragraf 3.4 'Anwenderdaten definieren'.
Diese GUD's werden vor allem vom Maschinenhersteller benutzt (wozu ich selber gehöre). Du solltest also vorsichtig sein, nicht die bestehenden GUD's zu ändern, weil damit die Funktion der Maschine sich ändern kann.
Eine Alternative wäre die frei zugängliche R-Parameter zu verwenden.
Gruß,
Bob
06.02.2004, 06:55 Uhr
Hallo Bob,
so ganz ist das nicht richtig.
Die GUD's sind doch noch unterteilt in UGUD,MGUD und SGUD.
U - User, M - Maschinenhersteller und S - Siemens.
Wenn der Anwender seine eigenen GUD's haben will, kann er das durchaus in den UGUD's machen. Siemens und der Maschinenhersteller sollten, wenn sie sauber arbeiten , in ihren Bereichen bleiben.
Je nach Speicherausrüstung können jedoch nur begrenzt viele Parameter angelegt werden.
Wichtig wäre noch: Die UGUD's sind auch mit dem Anwender- Paßwort (CUSTOMER, wenn dieses nicht geändert wurde) geschützt.
Ciao.
so ganz ist das nicht richtig.
Die GUD's sind doch noch unterteilt in UGUD,MGUD und SGUD.
U - User, M - Maschinenhersteller und S - Siemens.
Wenn der Anwender seine eigenen GUD's haben will, kann er das durchaus in den UGUD's machen. Siemens und der Maschinenhersteller sollten, wenn sie sauber arbeiten , in ihren Bereichen bleiben.
Je nach Speicherausrüstung können jedoch nur begrenzt viele Parameter angelegt werden.
Wichtig wäre noch: Die UGUD's sind auch mit dem Anwender- Paßwort (CUSTOMER, wenn dieses nicht geändert wurde) geschützt.
Ciao.
28.02.2004, 15:21 Uhr
Warum sollte man einen GUD anlegen wollen?
Was kann man damit machen was nicht schon vom Hersteller definiert ist.?
Gruss
Was kann man damit machen was nicht schon vom Hersteller definiert ist.?
Gruss
11.09.2004, 00:33 Uhr
GUD Parameter sind Kanalübergreifend und können zum Beispiel wie R-Parameter verwndet werden. Aber auch alle Siemens Zyklen legen bei den UGUD Parameter an. Auch kann man mit Def-Anweisungen Parameter definieren.
R-Parameter wirken nur im Kanal in dem sie definiert werden.
Gruß
Egmont
R-Parameter wirken nur im Kanal in dem sie definiert werden.
Gruß
Egmont
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Mst. Ing. Egmont Schleich
T E C A S - Technology Assistance
www.tecas.at - Kundenorientierte Zyklenpakete und Lösungen
Was einmal erdacht, kann nicht zurückgenommen werden.
aus "Die Physiker" von Friedrich Dürrenmatt
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aus "Die Physiker" von Friedrich Dürrenmatt
12.09.2004, 10:54 Uhr
Hallo CNCler
jetzt bin ich aber neugierig geworden, kann mir mal jemand an einem konkreten Beispiel erklären wie man mit einem GUD arbeitet und was das ausgeschrieben bedeutet...
mfG. Eisenrobert
jetzt bin ich aber neugierig geworden, kann mir mal jemand an einem konkreten Beispiel erklären wie man mit einem GUD arbeitet und was das ausgeschrieben bedeutet...
mfG. Eisenrobert
13.09.2004, 19:47 Uhr
nixalsverdruss
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@eisenrobert
GUD Global User Data: Globale Anwenderdaten
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Wir haben einen exponentiellen Zuwachs anDoofen Pack im Forum
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13.09.2004, 22:56 Uhr
Hallo,
vielleicht solltet ihr es mit den "PUD`s" probieren, die es seit Stand 4.4 gibt. Hier wird über ein Maschinendatum festgelegt, daß "lokale Variablen" als "Programmglobale" verwendet werden, d.h. wird die Variable im Hauptprogramm definiert, ist sie autom. in allen Unterprogrammen bekannt.
v2a-klaus
vielleicht solltet ihr es mit den "PUD`s" probieren, die es seit Stand 4.4 gibt. Hier wird über ein Maschinendatum festgelegt, daß "lokale Variablen" als "Programmglobale" verwendet werden, d.h. wird die Variable im Hauptprogramm definiert, ist sie autom. in allen Unterprogrammen bekannt.
v2a-klaus
15.09.2004, 09:05 Uhr
@nixalsverdruss
Danke für die schnelle Antwort, manche Abkü´s sind halt ein wenig undurchsichtig.
mfG. Eisen
Danke für die schnelle Antwort, manche Abkü´s sind halt ein wenig undurchsichtig.
mfG. Eisen
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