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Follower:innenSinumerik 840D, Parameterprogramm
09.03.2005, 21:08 Uhr
Hallo vieleicht kann mir jemand helfen. Ich möchte für die 840 D ein Parameterprogramm schreiben zum zusägen von Platten auf einem 5-Achs BAZ. Bei der 840 D soll es die Möglichkeit geben die Parameter frei zu definieren. Das heisst ich kenn die Parameter nennen wie ich will und dann ein Programm aufbauen.
Wenn jemend mir vieleich ein Beispiel machen könnte.
Gruß Toolman
Wenn jemend mir vieleich ein Beispiel machen könnte.
Gruß Toolman
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mfg Toolman
09.03.2005, 21:41 Uhr
def int stueckzahl = 10
def int zaehler
def real schrittweite
schrittweite = 9.876
for zaehler = 1 to stueckzahl
g91 x=schrittweite f1000
endfor
def int zaehler
def real schrittweite
schrittweite = 9.876
for zaehler = 1 to stueckzahl
g91 x=schrittweite f1000
endfor
10.03.2005, 03:24 Uhr
Guest_guest_*
Themenstarter
Gast
Hallo,
generell gibt es zwei Möglichkeiten eigene Variablen zu definieren.
Auch R-Parameter sind nichts anderes als globale real-Variablen.
Im Beispiel von NCler werden die Variablen am Programmanfang definiert.
Diese Variablen sind NUR in diesem Programm verfügbar.
Um die Daten in Unterprogrammen nutzen zu können, müssen sie explizit an andere, im Unterprogramm definierte Variable übergeben werden
Nach Programmende werden diese Variablen aber wieder gelöscht. Sichtbar sind die Daten wärend des Programmlaufs in "Parameter- Anwenderdaten- LUD (Local User Data).
Für Stückzähler oder die Ablage von zB. Pfadangaben in einer string-Variablen ist das nicht eben sinnvoll.
Permanente Variablen, auf die auch aus jedem Unterprogramm direkt zugegriffen werden kann, lassen sich mit den GUD's (Global User Data)anlegen. Ab SW5.2 ist das sehr einfach. Meistens läßt der Hersteller eine GUD-DEF aus. Hier kann man eine eigene Datei anlegen und aktivieren. Bei älteren SW's muß man nach dem editieren die INITIAL.INI ausgelesen und danach neu einlesen. Das bedeutet eine Teilinbetriebnahme mit POWER-ON-RESET.
Eine vollständige und sichere Datensicherung ist dabei ein MUSS.
Das Procedere ist auch im Handbuch Arbeitsvorbereitung beschrieben.
Gruß guest
generell gibt es zwei Möglichkeiten eigene Variablen zu definieren.
Auch R-Parameter sind nichts anderes als globale real-Variablen.
Im Beispiel von NCler werden die Variablen am Programmanfang definiert.
Diese Variablen sind NUR in diesem Programm verfügbar.
Um die Daten in Unterprogrammen nutzen zu können, müssen sie explizit an andere, im Unterprogramm definierte Variable übergeben werden
Nach Programmende werden diese Variablen aber wieder gelöscht. Sichtbar sind die Daten wärend des Programmlaufs in "Parameter- Anwenderdaten- LUD (Local User Data).
Für Stückzähler oder die Ablage von zB. Pfadangaben in einer string-Variablen ist das nicht eben sinnvoll.
Permanente Variablen, auf die auch aus jedem Unterprogramm direkt zugegriffen werden kann, lassen sich mit den GUD's (Global User Data)anlegen. Ab SW5.2 ist das sehr einfach. Meistens läßt der Hersteller eine GUD-DEF aus. Hier kann man eine eigene Datei anlegen und aktivieren. Bei älteren SW's muß man nach dem editieren die INITIAL.INI ausgelesen und danach neu einlesen. Das bedeutet eine Teilinbetriebnahme mit POWER-ON-RESET.
Eine vollständige und sichere Datensicherung ist dabei ein MUSS.
Das Procedere ist auch im Handbuch Arbeitsvorbereitung beschrieben.
Gruß guest
10.03.2005, 12:28 Uhr
uli12us
Level 8 = Community-Ehrenmitglied
Gruppe: Mitglied
Mitglied seit: 20.04.2002
Beiträge: 5.008
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Wichtig bei den selbstdefinierten Parametern ist dass sie vor dem ersten Satz stehen der irgendne Funktion hat. Selbst wenn das g4 sein sollte.
24.03.2005, 00:41 Uhr
N2334 R900=R900+1 LF
Zum Beispiel ein Zähler.
Zum Beispiel ein Zähler.
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