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Ermittlung von kundenspezifischen Anforderungen (CSR)



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Mitglied seit: 20.10.2016
Beiträge: 38
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Hallo,
in unserem Unternehmen besteht immer noch Uneinigkeit was CSR´s eigentlich genau sind. Sind das wirklich alle Anforderungen aus irgendwelchen Verträgen mit dem Kunden die einem Normkapitel zugeordnet werden können (aber da kann ich ja dann wirklich alles aus dem Vertrag einem Kapitel zuordnen). Oder sind es nur die Ausführungen vom Kunden die klar einem Normkapitel zugeordnet sind. Oder sind es nur diejenigen die ganz klar als CSR deklariert sind (z.B. eigenständige Datei nur mit CSR´s). Oder kann man sich hier auf die FAQ 8 berufen, die besagt es müssen nur die Verträge auf die Kapitel geprüft werden in denen steht "wenn vom Kunden gefordert" - das würde ja dann heißen wir prüfen unsere Verträge nach zusätzlichen Angaben vom Kunden zu Produktionslenkungsplan (Kap. 8.5.1.1) und Änderungen (Kap. 8.5.6.1) prüfen.
Kann mir hier jemand weiterhelfen. Was ist eine CSR, wie macht ihr das mit dem "Herausfiltern" der CSR´s, was ist wirklich praktikabel (wir haben ca. 80 verschiedene Kunden bei uns). Die Prüfung müsste ja dann bei jeder Neuanfrage (auch von Bestandskunden) erfolgen, bei jeder Änderung in einem Portal, usw. erfolgen.
in unserem Unternehmen besteht immer noch Uneinigkeit was CSR´s eigentlich genau sind. Sind das wirklich alle Anforderungen aus irgendwelchen Verträgen mit dem Kunden die einem Normkapitel zugeordnet werden können (aber da kann ich ja dann wirklich alles aus dem Vertrag einem Kapitel zuordnen). Oder sind es nur die Ausführungen vom Kunden die klar einem Normkapitel zugeordnet sind. Oder sind es nur diejenigen die ganz klar als CSR deklariert sind (z.B. eigenständige Datei nur mit CSR´s). Oder kann man sich hier auf die FAQ 8 berufen, die besagt es müssen nur die Verträge auf die Kapitel geprüft werden in denen steht "wenn vom Kunden gefordert" - das würde ja dann heißen wir prüfen unsere Verträge nach zusätzlichen Angaben vom Kunden zu Produktionslenkungsplan (Kap. 8.5.1.1) und Änderungen (Kap. 8.5.6.1) prüfen.
Kann mir hier jemand weiterhelfen. Was ist eine CSR, wie macht ihr das mit dem "Herausfiltern" der CSR´s, was ist wirklich praktikabel (wir haben ca. 80 verschiedene Kunden bei uns). Die Prüfung müsste ja dann bei jeder Neuanfrage (auch von Bestandskunden) erfolgen, bei jeder Änderung in einem Portal, usw. erfolgen.

Hallo LorenzT
willkommen in der Welt der CSR! Ich versuche mal deine Fragen zu beantworten, da das Thema CSR mehr als komplex ist.
Was sind CSR´s eigentlich genau:
CSR sind ALLE kundenspezifischen Anforderungen (da du die FAQ 8 bereits zitierst hast) die entweder in einen separaten Dokument (z. B. Qualitätsanforderungen für Lieferanten -QSV, Rahmenverträge, EKB oder dergleichen) oder in einem speziellen Dokument, das der Öffentlichkeit zugänglich ist (z. B. im Internet) bereit gestellt werden. Und ja, es müssen alle Dokumente des Kunden geprüft werden (nicht nur die auf denen CSR steht), ob sich dort evtl. Anforderungen "verbergen" die in anderen Dokumenten nicht zu finden sind. (z.B. steht in der QSV nichts zum Gewährleistungsmanagement, jedoch aber in den Einkaufsbedingungen). Alle Forderungen der Kunden, die sich auf ein Kapitel der Normen (ISO und IATF) beziehen, sind den Kapiteln zuzuordnen. Bleiben wir beim Beispiel der Forderung zur Gewährleistung, die sich aus den Einkaufsbedingungen ergeben, diese müssen dem Kap. 10.2.5 zugeordnet werden.
Was ist in der Praxis zu tun:
Erst einmal müsst Ihr alle Forderungen der Kunden erfassen. Hier hat sich tatsächlich eine Matrix angeboten (ein Beispiel im Anhang), in der die relevanten Anforderungen der Kunden als auch die der Norm aufgezeigt sind. Hier geht es darum, die "Essenz" aus den CSR herauszuarbeiten und den Mitarbeitern praxisnah darzulegen. Sprich, wenn ich wissen will, welche Bemusterungsanforderungen der Kunden XY hat, dann schau ich in die Liste und erkenne das auf den ersten Blick, ohne das ich hunderte Seiten QSV und Verträge lesen muss.
Danach müsst Ihr sicherstellen, dass Änderungen von QSV oder anderen kundenspezifischen Anforderungen regelmäßig geprüft werden. Bei internen Dokumenten (wie in der FAQ8 beschrieben) ist dass noch am einfachsten, da die Kunden geänderte Dokumente zur Unterschrift zusenden. Bei bereitgestellten Anforderungen über Portale oder gar dem Internet ist das schon schwieriger. Hier müsst Ihr eine Rutine finden, um das sicherzustellen.
Bei Neuanfragen müsst Ihr ja nur prüfen, ob der übermittelte Ausgabestand des Dokumentes mit dem Ausgabestand in euerer Liste übereinstimmt, wenn ja sind ja alle Forderungen gleich geblieben.
mfg JKM
willkommen in der Welt der CSR! Ich versuche mal deine Fragen zu beantworten, da das Thema CSR mehr als komplex ist.
Was sind CSR´s eigentlich genau:
CSR sind ALLE kundenspezifischen Anforderungen (da du die FAQ 8 bereits zitierst hast) die entweder in einen separaten Dokument (z. B. Qualitätsanforderungen für Lieferanten -QSV, Rahmenverträge, EKB oder dergleichen) oder in einem speziellen Dokument, das der Öffentlichkeit zugänglich ist (z. B. im Internet) bereit gestellt werden. Und ja, es müssen alle Dokumente des Kunden geprüft werden (nicht nur die auf denen CSR steht), ob sich dort evtl. Anforderungen "verbergen" die in anderen Dokumenten nicht zu finden sind. (z.B. steht in der QSV nichts zum Gewährleistungsmanagement, jedoch aber in den Einkaufsbedingungen). Alle Forderungen der Kunden, die sich auf ein Kapitel der Normen (ISO und IATF) beziehen, sind den Kapiteln zuzuordnen. Bleiben wir beim Beispiel der Forderung zur Gewährleistung, die sich aus den Einkaufsbedingungen ergeben, diese müssen dem Kap. 10.2.5 zugeordnet werden.
Was ist in der Praxis zu tun:
Erst einmal müsst Ihr alle Forderungen der Kunden erfassen. Hier hat sich tatsächlich eine Matrix angeboten (ein Beispiel im Anhang), in der die relevanten Anforderungen der Kunden als auch die der Norm aufgezeigt sind. Hier geht es darum, die "Essenz" aus den CSR herauszuarbeiten und den Mitarbeitern praxisnah darzulegen. Sprich, wenn ich wissen will, welche Bemusterungsanforderungen der Kunden XY hat, dann schau ich in die Liste und erkenne das auf den ersten Blick, ohne das ich hunderte Seiten QSV und Verträge lesen muss.
Danach müsst Ihr sicherstellen, dass Änderungen von QSV oder anderen kundenspezifischen Anforderungen regelmäßig geprüft werden. Bei internen Dokumenten (wie in der FAQ8 beschrieben) ist dass noch am einfachsten, da die Kunden geänderte Dokumente zur Unterschrift zusenden. Bei bereitgestellten Anforderungen über Portale oder gar dem Internet ist das schon schwieriger. Hier müsst Ihr eine Rutine finden, um das sicherzustellen.
Bei Neuanfragen müsst Ihr ja nur prüfen, ob der übermittelte Ausgabestand des Dokumentes mit dem Ausgabestand in euerer Liste übereinstimmt, wenn ja sind ja alle Forderungen gleich geblieben.
mfg JKM
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Hallo JKM,
Danke für die ausführliche Antwort und vor allem für das super Beispiel. Aktuell tun wir uns in unserer Organisation aber schwer, überhaupt den "Verantwortlichen" für das Ermitteln der CSR´s festzulegen. Um hier die Mindestanforderung erfüllen zu können diskutieren wir derzeit den Passus der FAQ 8 "Eine Möglichkeit zur Identifizierung, ob kundenspezifische Anforderungen bestehen, besteht darin, die Abschnitte des IATF 16949-Standards hinsichtlich des Begriffs „wenn vom Kunden gefordert“ zu überprüfen und ob das bestehende Kundenanforderungsdokument etwaige Anforderungen ausweist, die Bezug auf eine Anforderung des IATF 16949-Standards nehmen." D.H. wir würden uns drauf beschränken, alle Verträge nach Zusatzanforderungen bzgl. PLP, Änderungen in der Serie und Validierung zu durchsuchen und in die Liste CSR mit aufnehmen (da in der IATF nur bei den Kapitel 8.5.1.1 und 8.5.6.1 der Zusatz "wenn vom Kunden gefordert" steht.
Wie siehst du das?
Danke für die ausführliche Antwort und vor allem für das super Beispiel. Aktuell tun wir uns in unserer Organisation aber schwer, überhaupt den "Verantwortlichen" für das Ermitteln der CSR´s festzulegen. Um hier die Mindestanforderung erfüllen zu können diskutieren wir derzeit den Passus der FAQ 8 "Eine Möglichkeit zur Identifizierung, ob kundenspezifische Anforderungen bestehen, besteht darin, die Abschnitte des IATF 16949-Standards hinsichtlich des Begriffs „wenn vom Kunden gefordert“ zu überprüfen und ob das bestehende Kundenanforderungsdokument etwaige Anforderungen ausweist, die Bezug auf eine Anforderung des IATF 16949-Standards nehmen." D.H. wir würden uns drauf beschränken, alle Verträge nach Zusatzanforderungen bzgl. PLP, Änderungen in der Serie und Validierung zu durchsuchen und in die Liste CSR mit aufnehmen (da in der IATF nur bei den Kapitel 8.5.1.1 und 8.5.6.1 der Zusatz "wenn vom Kunden gefordert" steht.
Wie siehst du das?

Hallo LorenzT,
grundsätzlich kann man das natürlich so machen, dass ich sage, ich erfülle alle Anforderungen der Kunden, da ich die IATF erfülle, nur die abweichenden Anforderungen, sprich die, die über die Anforderungen der IATF hinausgehen, bewerte ich und dokumentiere diese auch in einer Übersichtsliste (Dokument)
Ihr solltet aber das Kap. 4.3.2 als auch 7.5.1.1 nicht außer acht lassen. Im 4.3.2 wird gefordert, dass die kundenspezifischen Anforderungen der Kunden in den Anwendungsbereich des QM-Systems mit einbezogen werden. Klartext, es muss eine Übersicht geben, wo die Anforderungen des Kunden in euren Prozessen zu finden sind.
Im Kap. 7.5.1.1 ist dass die Anforderung, dass es ein Dokument geben muss, aus dem hervorgeht, an welcher Stelle des Qualitätsmanagementsystem die kundenspezifische Anforderungen adressiert werden. Klartext, es muss eine Übersicht geben, wo die Anforderungen des Kunden in euren Prozessen zu finden sind.
Also egal wie das dreht und wendet, Ihr werdet wohl nicht um diese Liste (Dokument) herumkommen. Bei Fragen könnt Ihr gerne auch mich per Mail kontaktieren. [email protected]
mfg JKM
grundsätzlich kann man das natürlich so machen, dass ich sage, ich erfülle alle Anforderungen der Kunden, da ich die IATF erfülle, nur die abweichenden Anforderungen, sprich die, die über die Anforderungen der IATF hinausgehen, bewerte ich und dokumentiere diese auch in einer Übersichtsliste (Dokument)
Ihr solltet aber das Kap. 4.3.2 als auch 7.5.1.1 nicht außer acht lassen. Im 4.3.2 wird gefordert, dass die kundenspezifischen Anforderungen der Kunden in den Anwendungsbereich des QM-Systems mit einbezogen werden. Klartext, es muss eine Übersicht geben, wo die Anforderungen des Kunden in euren Prozessen zu finden sind.
Im Kap. 7.5.1.1 ist dass die Anforderung, dass es ein Dokument geben muss, aus dem hervorgeht, an welcher Stelle des Qualitätsmanagementsystem die kundenspezifische Anforderungen adressiert werden. Klartext, es muss eine Übersicht geben, wo die Anforderungen des Kunden in euren Prozessen zu finden sind.
Also egal wie das dreht und wendet, Ihr werdet wohl nicht um diese Liste (Dokument) herumkommen. Bei Fragen könnt Ihr gerne auch mich per Mail kontaktieren. [email protected]
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Bei einer internen Diskussion war der Vorschlag bzw. die Frage "Warum nicht auf unsere Kunden zugehen und diese aktiv fragen, was deren CSR´s sind."
Wäre das auch ein denkbarer (und auch praktikabler) Ansatz?
Und das ganze vielleicht auch noch auf die Spitze getrieben. Kann man dann sagen, wenn vom Kunden nichts zurückkommt, dass bei diesem Kunden keine CSR´s vorhanden sind?
Mit freundlichen Grüßen
LorenzT
Wäre das auch ein denkbarer (und auch praktikabler) Ansatz?
Und das ganze vielleicht auch noch auf die Spitze getrieben. Kann man dann sagen, wenn vom Kunden nichts zurückkommt, dass bei diesem Kunden keine CSR´s vorhanden sind?
Mit freundlichen Grüßen
LorenzT

Hallo LorenzT,
sicherlich ist das auch eine Methode, CSR zu ermitteln und so gesehen auch die Beste, den Kunden zu fragen. Und wenn nichts zurück kommt, dann hat der keine, dass ist etwas zu einfach "gestrickt".
Rechtlich gesehen hilft euch das auch wenig, wenn die CSR im Internet (Homepage des Kunden) stehen, in der Regel verweist der Kunde in seinen Bestellung darauf, somit müsst Ihr diese auch bewerten und einhalten.
Und, glaube es mir, es gibt immer irgendwelche CSR der Kunden, ob AGB, EKB, QSV, Rahmenverträge, Logistikvereinbarungen, etc. Und aus der Nummer, dass Ihr diese Dokumente bewerten müsst, im Sinne der IATF kommt Ihr auch nicht heraus.
mfg JKM
sicherlich ist das auch eine Methode, CSR zu ermitteln und so gesehen auch die Beste, den Kunden zu fragen. Und wenn nichts zurück kommt, dann hat der keine, dass ist etwas zu einfach "gestrickt".
Rechtlich gesehen hilft euch das auch wenig, wenn die CSR im Internet (Homepage des Kunden) stehen, in der Regel verweist der Kunde in seinen Bestellung darauf, somit müsst Ihr diese auch bewerten und einhalten.
Und, glaube es mir, es gibt immer irgendwelche CSR der Kunden, ob AGB, EKB, QSV, Rahmenverträge, Logistikvereinbarungen, etc. Und aus der Nummer, dass Ihr diese Dokumente bewerten müsst, im Sinne der IATF kommt Ihr auch nicht heraus.
mfg JKM



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Hallo JKM,
hab ich mir schon fast gedacht, dass wir um die Prüfung vieler Verträge nicht rum kommen.
Danke.
Gruß
LorenzT
hab ich mir schon fast gedacht, dass wir um die Prüfung vieler Verträge nicht rum kommen.
Danke.
Gruß
LorenzT

Guten Tag,
in unserer europäischen Holding eines japanischen Konzerns haben wir mehr als 50 CSR von OEM und Tier 1. Zur Aufwandsreduzierung haben wir seit ca. 10 Jahren den Dienstleister www.GUKSA.de mit der Software CSR+ im Einsatz. Vereinfacht dargestellt analysiert GUKSA jede CSR und stellt die über IATF 16949 hinausgehenden Zusatzforderungen in der Software CSR+ dar. Wir arbeiten dann nur alle Zusatzforderungen durch und bewerten diese mit einem Ampelsystem rot (z.B. kritisch, nicht kalkulierte Zusatzaufwand und /oder Investition notwendig), gelb oder grün. Bei rot und gelb sind Maßnahmen zu definieren.
Eine weitere Dienstleistung besteht darin, in vereinbarten Abständen die Internetseiten der OEM und Tier 1 nach CSR Änderungen zu durchsuchen.
Ein positiver Nebeneffekt besteht darin, dass alle Zusatzforderungen den eigenen Prozessen der Prozesslandschaft zugeordnen werden können und letztendlich die von IATF 16949 geforderte CSR Zuordnung zu den Prozessen erhalten.
Für diese Dienstleistungen und Software zahlen wir eine Jahresgrundgebühr und je CSR eine Pauschale. Somit sollten Sie eine Mindestanzahl an CSR haben, damit sich der finanzielle Aufwand lohnt.
Hinweis: bin nicht Mitarbeiter von GUKSA und erhalte auch keine Provision.
in unserer europäischen Holding eines japanischen Konzerns haben wir mehr als 50 CSR von OEM und Tier 1. Zur Aufwandsreduzierung haben wir seit ca. 10 Jahren den Dienstleister www.GUKSA.de mit der Software CSR+ im Einsatz. Vereinfacht dargestellt analysiert GUKSA jede CSR und stellt die über IATF 16949 hinausgehenden Zusatzforderungen in der Software CSR+ dar. Wir arbeiten dann nur alle Zusatzforderungen durch und bewerten diese mit einem Ampelsystem rot (z.B. kritisch, nicht kalkulierte Zusatzaufwand und /oder Investition notwendig), gelb oder grün. Bei rot und gelb sind Maßnahmen zu definieren.
Eine weitere Dienstleistung besteht darin, in vereinbarten Abständen die Internetseiten der OEM und Tier 1 nach CSR Änderungen zu durchsuchen.
Ein positiver Nebeneffekt besteht darin, dass alle Zusatzforderungen den eigenen Prozessen der Prozesslandschaft zugeordnen werden können und letztendlich die von IATF 16949 geforderte CSR Zuordnung zu den Prozessen erhalten.
Für diese Dienstleistungen und Software zahlen wir eine Jahresgrundgebühr und je CSR eine Pauschale. Somit sollten Sie eine Mindestanzahl an CSR haben, damit sich der finanzielle Aufwand lohnt.
Hinweis: bin nicht Mitarbeiter von GUKSA und erhalte auch keine Provision.
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Mit freundlichen Grüßen
aus dem Naheland
Sonntag
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