SIMPLE-QUALITY
Quality - Keep it simple...!!
1834
Follower:innenStückzahlen für Produktvalidierung - wie werden diese definiert?
05.02.2020, 12:07 Uhr
Quad2000
Level 1 = Community-Lehrling
Gruppe: Aktivierungsprozess
Mitglied seit: 15.10.2014
Beiträge: 6
Mitglied seit: 15.10.2014
Beiträge: 6
Hallo zusammen,
zum Projektende vor Freigabe erfolgt die Produktvalidierung eines neuen Produktes. Hierzu werden diverse Prüfungen durchgeführt (Elektrische, Klimatische, Mechanische, Chemische) => siehe z.B. MBN LV 124.
Nun meine generelle Frage: wie viele Prüflinge pro Prüfgruppe müssen geprüft werden? Im Automotive bekommt man die Stückzahlen vorgegeben aber woher kommen diese Zahlen? Stammen diese Zahlen aus einer statistischen Betrachtung? Ich beschäftige mich mit dem Thema da ich nun in der Industrie tätig bin und selber solche Prüflingszahlen für die Produktvalidierung definieren muss jedoch fehlt mir dafür ein geeignetes Vorgehen.
Vielen Dank für eure Hilfe.
Grüße und ein schönen Arbeitstag
zum Projektende vor Freigabe erfolgt die Produktvalidierung eines neuen Produktes. Hierzu werden diverse Prüfungen durchgeführt (Elektrische, Klimatische, Mechanische, Chemische) => siehe z.B. MBN LV 124.
Nun meine generelle Frage: wie viele Prüflinge pro Prüfgruppe müssen geprüft werden? Im Automotive bekommt man die Stückzahlen vorgegeben aber woher kommen diese Zahlen? Stammen diese Zahlen aus einer statistischen Betrachtung? Ich beschäftige mich mit dem Thema da ich nun in der Industrie tätig bin und selber solche Prüflingszahlen für die Produktvalidierung definieren muss jedoch fehlt mir dafür ein geeignetes Vorgehen.
Vielen Dank für eure Hilfe.
Grüße und ein schönen Arbeitstag
06.02.2020, 07:48 Uhr
the_Raccoon
Level 4 = Community-Meister
Gruppe: Aktivierungsprozess
Mitglied seit: 27.01.2010
Beiträge: 318
Mitglied seit: 27.01.2010
Beiträge: 318
Meine Erfahrung:
1. Kunde gibt die Zahl vor.
2. Wenn nichts vorgegeben ist, kann alles größer 50 Stk. OK sein, weil hier eine Statistik schon funktioniert.
3. X% von einer Serie - weil hier die "alten" Fehlerkennzahlen in % bekannt sind.
Am Ende soll die Beprobung in einem logischen Verhältnis zur späteren Serie stehen weil mit der Stückzahl ja auch die mögliche Fehlerwahrscheinlichkeit steigt.
1. Kunde gibt die Zahl vor.
2. Wenn nichts vorgegeben ist, kann alles größer 50 Stk. OK sein, weil hier eine Statistik schon funktioniert.
3. X% von einer Serie - weil hier die "alten" Fehlerkennzahlen in % bekannt sind.
Am Ende soll die Beprobung in einem logischen Verhältnis zur späteren Serie stehen weil mit der Stückzahl ja auch die mögliche Fehlerwahrscheinlichkeit steigt.
1 Besucher lesen dieses Thema (Gäste: 1)
0 Mitglieder: