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DMG MORI erweitert sein Automationsportfolio

München. Im Rahmen der Machining Transformation (MX), mit der DMG MORI den Weg in die Zukunft der Fertigung ebnet, haben Automationslösungen einen festen Platz. Sie schaffen personelle Kapazitäten für qualifizierte Tätigkeiten und optimieren die Maschinenauslastung auch in mannlosen Schichten. Auf der EMO 2025 zeigt der Werkzeugmaschinenhersteller insgesamt 33 Automationslösungen und einen eigens eingerichteten Automationsbereich. Die Ausstellung umfasst Palettenhandlings wie Rundpalettenspeicher oder die PH Cell Baureihe und das WH Cell Werkstückhandling ebenso wie die Robo2Go Modelle und das MATRIS System als roboterbasierte Lösungen. Fahrerlose Transportsysteme für den automatisierten Transport von Paletten, Werkzeugen, Material und Spänen komplettieren das Sortiment, darunter auch der neue AMR 1000. Zusätzlich steht auf der EMO das Thema Retrofit im Mittelpunkt. Mit diesem Angebot unterstützt DMG MORI seine Kunden dabei, bestehende Maschinen nachträglich zu automatisieren – je nach Bedarf für das Paletten- oder Werkstückhandling. Solche Lösungen optimieren die Auslastung einer Produktion nachhaltig und tragen maßgeblich zu einer zukunftssicheren Fertigung bei.
AMR 1000: Autonomer Transport von bis zu 1.100 x 1.100 mm großen Paletten
Wie alle AMR-Modelle fungiert auch der neue AMR 1000 als kollaborative Automationslösung mit freier Layoutgestaltung. Er bewegt sich mit bis zu 6 km/h und einer Laufzeit von neun Stunden völlig selbstständig auf der Produktionsfläche. Die SIMOVE-Technologie von Siemens sorgt für eine natürliche und omnidirektionale Navigation. Da der AMR 1000 auf der Stelle drehen kann, ist sein Platzbedarf minimal. Er misst 1.070 x 770 x 357 mm. Die Sicherheit im Zusammenspiel mit Menschen gewährleisten Technologien von Sick und Siemens. Die Tragfähigkeit des AMR 1000 liegt bei 1.000 kg. Er ist für Palettengrößen von 800 x 600 mm bis 1.100 x 1.100 mm konzipiert. Über zusätzliche Schnittstellen kann der AMR 1000 auch weitere Aufgaben wie das Werkzeughandling oder die Späneentsorgung durchführen. Der Funktionsumfang macht ihn zu einer ganzheitlichen Automation, die sich einfach in bestehende Prozesse auf dem Shopfloor integrieren lässt.

München. Im Rahmen der Machining Transformation (MX), mit der DMG MORI den Weg in die Zukunft der Fertigung ebnet, haben Automationslösungen einen festen Platz. Sie schaffen personelle Kapazitäten für qualifizierte Tätigkeiten und optimieren die Maschinenauslastung auch in mannlosen Schichten. Auf der EMO 2025 zeigt der Werkzeugmaschinenhersteller insgesamt 33 Automationslösungen und einen eigens eingerichteten Automationsbereich. Die Ausstellung umfasst Palettenhandlings wie Rundpalettenspeicher oder die PH Cell Baureihe und das WH Cell Werkstückhandling ebenso wie die Robo2Go Modelle und das MATRIS System als roboterbasierte Lösungen. Fahrerlose Transportsysteme für den automatisierten Transport von Paletten, Werkzeugen, Material und Spänen komplettieren das Sortiment, darunter auch der neue AMR 1000. Zusätzlich steht auf der EMO das Thema Retrofit im Mittelpunkt. Mit diesem Angebot unterstützt DMG MORI seine Kunden dabei, bestehende Maschinen nachträglich zu automatisieren – je nach Bedarf für das Paletten- oder Werkstückhandling. Solche Lösungen optimieren die Auslastung einer Produktion nachhaltig und tragen maßgeblich zu einer zukunftssicheren Fertigung bei.
AMR 1000: Autonomer Transport von bis zu 1.100 x 1.100 mm großen Paletten
Wie alle AMR-Modelle fungiert auch der neue AMR 1000 als kollaborative Automationslösung mit freier Layoutgestaltung. Er bewegt sich mit bis zu 6 km/h und einer Laufzeit von neun Stunden völlig selbstständig auf der Produktionsfläche. Die SIMOVE-Technologie von Siemens sorgt für eine natürliche und omnidirektionale Navigation. Da der AMR 1000 auf der Stelle drehen kann, ist sein Platzbedarf minimal. Er misst 1.070 x 770 x 357 mm. Die Sicherheit im Zusammenspiel mit Menschen gewährleisten Technologien von Sick und Siemens. Die Tragfähigkeit des AMR 1000 liegt bei 1.000 kg. Er ist für Palettengrößen von 800 x 600 mm bis 1.100 x 1.100 mm konzipiert. Über zusätzliche Schnittstellen kann der AMR 1000 auch weitere Aufgaben wie das Werkzeughandling oder die Späneentsorgung durchführen. Der Funktionsumfang macht ihn zu einer ganzheitlichen Automation, die sich einfach in bestehende Prozesse auf dem Shopfloor integrieren lässt.