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Weltpremiere: DMU 55 H Twin / DMC 55 H Twin: Doppelte Produktivität, grenzenlose Flexibilität

München. Eine der größten Herausforderungen in wachstumsstarken Branchen wie Medical oder Die & Mold, Mobility oder Energy ist die Steigerung von Produktivität und Effizienz, um dem zunehmenden Kostendruck entgegenzuwirken. Eine Lösung bietet in diesem Fall die neue DMU/C 55 H Twin. DMG MORI hat das Horizontalbearbeitungszentrum mit zwei Spindeln und Tischen – sie sind durch eine gemeinsame Schwenkachse verbunden – ausgestattet, um den Output zu verdoppeln. Da die DMU/C 55 H Twin über unabhängige X-, Y- und Z-Achsen verfügt, ist sie in der Lage, Werkzeuglängen und -radien unter wechselnden Umgebungsbedingungen zu kompensieren. Gleichzeitig garantiert das Bearbeitungszentrum maximale Flexibilität in der Bearbeitung komplexer Präzisionsbauteile.
Breites Bauteilspektrum und bis zu 214 Werkzeuge pro Spindel
Die Verfahrwege der DMU/C 55 H Twin liegen bei 580 x 750 x 500 mm. Jeder Tisch bietet Platz für maximal 400 kg schwere Werkstücke mit bis zu ø 630 mm Durchmesser und 500 mm Höhe, so dass die Maschine ein breites Bauteilspektrum abbildet. Der Abstand der Spindeln beträgt 640 mm. Der modulare Baukasten der DMU/C 55 H Twin erlaubt eine anwendungsspezifische Ausstattung. Das Spindelspektrum umfasst Motorspindeln mit Drehzahlen von bis zu 30.000 min-1 oder einem Drehmoment von 200 Nm. Statt des 4-Achs-Standardtischs ist eine Version für die 5-Achs-Simultanbearbeitung sowie das Fräs-Drehen erhältlich. Hier ist auch die DMC-Variante mit Palettenwechsler möglich. Eine schmale Schwenkbrücke sowie der Doppel-Schwenkrundtisch mit bis zu vier B-Achsen eignen sich perfekt für die automatisierte Großserienproduktion. Das skalierbare Radmagazin verfügt im Standard über 60 Werkzeugplätze pro Spindel und lässt sich auf jeweils 214 erweitern, was die Flexibilität bei einer großen Werkstückvarianz gewährleistet und Nebenzeiten drastisch senkt. Gleiches gilt für die schnellen Werkzeugwechsel mit Span-zu-Span-Zeiten von bis zu 3,2 Sekunden. Das kompakte Radmagazin ist ausgelegt auf Werkzeuge bis 400 mm Länge und ø 160 mm Durchmesser. Die Stellfläche der DMU/C 55 H Twin liegt bei kompakten 18,4 m² (mit Palettenwechsler: 25 m²), sodass die Fertigungskapazität auch auf knapp bemessenen Produktionsflächen erhöht werden kann.
Exakte Positioniergenauigkeit und höchste Dynamik
Ein stabiler Grundaufbau und gute Dämpfungseigenschaften durch Gussteile aus EN-GJS-600-3, drei Führungen in der X-Achse, eine ganzheitliche Temperaturkompensation und eine permanente Synchronisation der zwei Spindeln zueinander tragen dazu bei, dass die DMU/C 55 H Twin auch langfristig höchsten Genauigkeitsanforderungen gerecht wird – mit einer Positioniergenauigkeit von 5 µm. Das steife Grundkonzept sowie geringe bewegte Massen – sie unterstützen einen sehr energieeffizienten Betrieb – erlauben zudem eine hochdynamische Bearbeitung mit Beschleunigungen von bis zu 10 m/s² und Eilgängen von 75 m/min in X- und Z-Richtung bzw. 100 m/min in der Y-Achse.
Integrierte Prozesse und automatisierte Fertigung
Mit Blick auf die Machining Transformation (MX) erweist sich die DMU/DMC 55 H Twin als zukunftssichere Investition. Sie kombiniert bei Bedarf Fräsen, Drehen und Schleifen oder auch das Verzahnen in einer Aufspannung, um Durchlaufzeiten auf ein Minimum zu reduzieren – ein Alleinstellungsmerkmal im Segment von Doppelspindelmaschinen. Die autonome Fertigung realisiert DMG MORI mit roboterbasierten Werkstückhandlings und kundenspezifische Sonderlösungen. Hier sind beispielsweise Palettenhandlings wie die PH Cell Baureihe oder die Anbindung an ein zentrales Werkzeugmagazin (CTS) möglich. Die Plattform für Fertigungsdigitalisierung CELOS X mit einer Siemens SINUMERIK ONE dient als Basis für eine vernetzte und digitalisierte Produktion. Der Einsatz zahlreicher DMG MORI Technologiezyklen reduziert außerdem die Programmierzeiten um bis zu 60 Prozent. Darüber hinaus sorgt der GREENMODE für eine energieeffiziente und ressourcenschonende Bearbeitung, um den Weg in eine nachhaltigere Fertigung zu ermöglichen.

München. Eine der größten Herausforderungen in wachstumsstarken Branchen wie Medical oder Die & Mold, Mobility oder Energy ist die Steigerung von Produktivität und Effizienz, um dem zunehmenden Kostendruck entgegenzuwirken. Eine Lösung bietet in diesem Fall die neue DMU/C 55 H Twin. DMG MORI hat das Horizontalbearbeitungszentrum mit zwei Spindeln und Tischen – sie sind durch eine gemeinsame Schwenkachse verbunden – ausgestattet, um den Output zu verdoppeln. Da die DMU/C 55 H Twin über unabhängige X-, Y- und Z-Achsen verfügt, ist sie in der Lage, Werkzeuglängen und -radien unter wechselnden Umgebungsbedingungen zu kompensieren. Gleichzeitig garantiert das Bearbeitungszentrum maximale Flexibilität in der Bearbeitung komplexer Präzisionsbauteile.
Breites Bauteilspektrum und bis zu 214 Werkzeuge pro Spindel
Die Verfahrwege der DMU/C 55 H Twin liegen bei 580 x 750 x 500 mm. Jeder Tisch bietet Platz für maximal 400 kg schwere Werkstücke mit bis zu ø 630 mm Durchmesser und 500 mm Höhe, so dass die Maschine ein breites Bauteilspektrum abbildet. Der Abstand der Spindeln beträgt 640 mm. Der modulare Baukasten der DMU/C 55 H Twin erlaubt eine anwendungsspezifische Ausstattung. Das Spindelspektrum umfasst Motorspindeln mit Drehzahlen von bis zu 30.000 min-1 oder einem Drehmoment von 200 Nm. Statt des 4-Achs-Standardtischs ist eine Version für die 5-Achs-Simultanbearbeitung sowie das Fräs-Drehen erhältlich. Hier ist auch die DMC-Variante mit Palettenwechsler möglich. Eine schmale Schwenkbrücke sowie der Doppel-Schwenkrundtisch mit bis zu vier B-Achsen eignen sich perfekt für die automatisierte Großserienproduktion. Das skalierbare Radmagazin verfügt im Standard über 60 Werkzeugplätze pro Spindel und lässt sich auf jeweils 214 erweitern, was die Flexibilität bei einer großen Werkstückvarianz gewährleistet und Nebenzeiten drastisch senkt. Gleiches gilt für die schnellen Werkzeugwechsel mit Span-zu-Span-Zeiten von bis zu 3,2 Sekunden. Das kompakte Radmagazin ist ausgelegt auf Werkzeuge bis 400 mm Länge und ø 160 mm Durchmesser. Die Stellfläche der DMU/C 55 H Twin liegt bei kompakten 18,4 m² (mit Palettenwechsler: 25 m²), sodass die Fertigungskapazität auch auf knapp bemessenen Produktionsflächen erhöht werden kann.
Exakte Positioniergenauigkeit und höchste Dynamik
Ein stabiler Grundaufbau und gute Dämpfungseigenschaften durch Gussteile aus EN-GJS-600-3, drei Führungen in der X-Achse, eine ganzheitliche Temperaturkompensation und eine permanente Synchronisation der zwei Spindeln zueinander tragen dazu bei, dass die DMU/C 55 H Twin auch langfristig höchsten Genauigkeitsanforderungen gerecht wird – mit einer Positioniergenauigkeit von 5 µm. Das steife Grundkonzept sowie geringe bewegte Massen – sie unterstützen einen sehr energieeffizienten Betrieb – erlauben zudem eine hochdynamische Bearbeitung mit Beschleunigungen von bis zu 10 m/s² und Eilgängen von 75 m/min in X- und Z-Richtung bzw. 100 m/min in der Y-Achse.
Integrierte Prozesse und automatisierte Fertigung
Mit Blick auf die Machining Transformation (MX) erweist sich die DMU/DMC 55 H Twin als zukunftssichere Investition. Sie kombiniert bei Bedarf Fräsen, Drehen und Schleifen oder auch das Verzahnen in einer Aufspannung, um Durchlaufzeiten auf ein Minimum zu reduzieren – ein Alleinstellungsmerkmal im Segment von Doppelspindelmaschinen. Die autonome Fertigung realisiert DMG MORI mit roboterbasierten Werkstückhandlings und kundenspezifische Sonderlösungen. Hier sind beispielsweise Palettenhandlings wie die PH Cell Baureihe oder die Anbindung an ein zentrales Werkzeugmagazin (CTS) möglich. Die Plattform für Fertigungsdigitalisierung CELOS X mit einer Siemens SINUMERIK ONE dient als Basis für eine vernetzte und digitalisierte Produktion. Der Einsatz zahlreicher DMG MORI Technologiezyklen reduziert außerdem die Programmierzeiten um bis zu 60 Prozent. Darüber hinaus sorgt der GREENMODE für eine energieeffiziente und ressourcenschonende Bearbeitung, um den Weg in eine nachhaltigere Fertigung zu ermöglichen.