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Weltpremiere: ULTRASONIC 60 Precision: Prozesssichere Präzisionsbearbeitung von Advanced Materials

München. Das ultraschallgestützte Fräsen und Schleifen von hartspröden Materialien hat sich in den vergangenen Jahren als bedeutende Innovation in der Halbleiterindustrie etabliert. Das Wachstum der Branche treibt auch die Entwicklung der ULTRASONIC-Maschinen von DMG MORI kontinuierlich voran – in die dritte Generation. Zur EMO 2025 erweitert der Werkzeugmaschinenhersteller das Sortiment um die ULTRASONIC 60 Precision. Das neue Modell ermöglicht einen wirtschaftlichen Einstieg in die Präzisionsbearbeitung von hart-spröden Werkstoffen wie Siliziumcarbid, Zerodur oder Hartmetallen und orientiert sich an den steigenden Anforderungen im Semiconductor-Bereich. So bietet der 600 x 600 x 510 mm große Arbeitsraum beispielsweise ausreichend Platz für die unterschiedlichen Bauteile in der Branche.
Genauigkeit im µm-Bereich und maximale Bearbeitungsvielfalt
Die hohen Genauigkeitsvorgaben meistert die ULTRASONIC 60 Precision dank ihrer stabilen Bauweise und eines intelligenten Kühlkonzepts. Das monolithische Maschinenbett, massive Gussteile und breite Rollenführungsschienen verleihen ihr eine hervorragende Steifigkeit. Die Präzisionskühlung der Linearführungen gehört zur Standardausstattung und gewährleistet eine hohe Genauigkeit und Prozessstabilität. Die Zahlen sprechen für sich: Die Positioniergenauigkeit der ULTRASONIC 60 Precision liegt bei 5 µm, die Genauigkeit der Kreisinterpolation bei 6 µm. Die Prozessstabilität und die hohe Genauigkeit der ULTRASONIC 60 Precision gehen einher mit einer enormen Bearbeitungsvielfalt. Der Schwenk-Rundtisch des 5-achsigen Bearbeitungszentrums trägt bis zu 300 kg schwere Werkstücke und hat einen Schwenkbereich von -35° bis +110°. 60 Werkzeuge stehen dafür im Standard zur Verfügung. Optional ist ein Werkzeugmagazin mit 120 Plätzen erhältlich. Komplexe Bauteile bearbeitet die ULTRASONIC 60 Precision somit produktiv und wirtschaftlich.
Prozessintegration durch ultraschallgestütztes Fräsen und Schleifen
Den entscheidenden Anteil an der produktiven Bearbeitung von hartspröden Materialien hat die Integration der ULTRASONIC-Technologie. Der bewährte ULTRASONIC-Aktor mit der HSK 63 Schnittstelle versetzt das Werkzeug – angetrieben wird es durch eine speedMASTER Spindel mit 20.000 min-1 – in eine hochfrequente Schwingung und überlagert damit seine rotatorische Bewegung. Daraus resultiert ein pulsierender Kontakt zwischen Werkzeug und Werkstück, was zu reduzierten Prozesskräften führt und einen kontrollierten Abtrag ermöglicht sowie das Risiko von Mikrorissen minimiert. Die ULTRASONIC 60 Precision ermöglicht hierbei serienmäßig das ULTRASONIC axialGRINDING mit bis zu 300 min-1 für Rundschleifoperationen. Die Positioniergenauigkeit liegt bei zwei Winkelsekunden.
Digitale Unterstützung durch CELOS X und ULTRASONIC-Technologiezyklen
Die Anwendung der jüngsten ULTRASONIC-Generation unterstützt DMG MORI mit dem ULTRASONIC Assistant. Er gewährleistet eine einfache Handhabung und stabile Prozesse. Umfangreiche ULTRASONIC-Technologiezyklen, darunter feedCONTROL, intoolSENSOR, microSCOPE und microDRILL, erhöhen die Prozesssicherheit bei der Bearbeitung, und schaffen die Möglichkeit, Werkstücke optisch einzurichten und kleinste Löcher bis 0,2 mm zu bohren. Steuerungsseitig bietet das übersichtliche Bedienfeld ERGOline X mit CELOS X auf einer Siemens SINUMERIK ONE eine intuitive Benutzeroberfläche und die Grundlage für durchgängig digitalisierte Abläufe.
Optimale Auslastung bei effizientem Betrieb
Das kompakte Design der ULTRASONIC 60 Precision – ihre Stellfläche beträgt lediglich 7 m² – bedient ebenfalls die Anforderungen einer modernen Produktion. Darüber hinaus lässt sich die Produktivität der Maschine durch flexible Werkstück- oder Palettenhandlings steigern. So helfen beispielsweise der Robo2Go Milling oder das PH Cell 300 dabei, die ULTRASONIC 60 Precision bestmöglich auszulasten. Der GREENMODE sorgt währenddessen für einen energieeffizienten Betrieb mit einem um über 20 Prozent reduzierten Verbrauch.

München. Das ultraschallgestützte Fräsen und Schleifen von hartspröden Materialien hat sich in den vergangenen Jahren als bedeutende Innovation in der Halbleiterindustrie etabliert. Das Wachstum der Branche treibt auch die Entwicklung der ULTRASONIC-Maschinen von DMG MORI kontinuierlich voran – in die dritte Generation. Zur EMO 2025 erweitert der Werkzeugmaschinenhersteller das Sortiment um die ULTRASONIC 60 Precision. Das neue Modell ermöglicht einen wirtschaftlichen Einstieg in die Präzisionsbearbeitung von hart-spröden Werkstoffen wie Siliziumcarbid, Zerodur oder Hartmetallen und orientiert sich an den steigenden Anforderungen im Semiconductor-Bereich. So bietet der 600 x 600 x 510 mm große Arbeitsraum beispielsweise ausreichend Platz für die unterschiedlichen Bauteile in der Branche.
Genauigkeit im µm-Bereich und maximale Bearbeitungsvielfalt
Die hohen Genauigkeitsvorgaben meistert die ULTRASONIC 60 Precision dank ihrer stabilen Bauweise und eines intelligenten Kühlkonzepts. Das monolithische Maschinenbett, massive Gussteile und breite Rollenführungsschienen verleihen ihr eine hervorragende Steifigkeit. Die Präzisionskühlung der Linearführungen gehört zur Standardausstattung und gewährleistet eine hohe Genauigkeit und Prozessstabilität. Die Zahlen sprechen für sich: Die Positioniergenauigkeit der ULTRASONIC 60 Precision liegt bei 5 µm, die Genauigkeit der Kreisinterpolation bei 6 µm. Die Prozessstabilität und die hohe Genauigkeit der ULTRASONIC 60 Precision gehen einher mit einer enormen Bearbeitungsvielfalt. Der Schwenk-Rundtisch des 5-achsigen Bearbeitungszentrums trägt bis zu 300 kg schwere Werkstücke und hat einen Schwenkbereich von -35° bis +110°. 60 Werkzeuge stehen dafür im Standard zur Verfügung. Optional ist ein Werkzeugmagazin mit 120 Plätzen erhältlich. Komplexe Bauteile bearbeitet die ULTRASONIC 60 Precision somit produktiv und wirtschaftlich.
Prozessintegration durch ultraschallgestütztes Fräsen und Schleifen
Den entscheidenden Anteil an der produktiven Bearbeitung von hartspröden Materialien hat die Integration der ULTRASONIC-Technologie. Der bewährte ULTRASONIC-Aktor mit der HSK 63 Schnittstelle versetzt das Werkzeug – angetrieben wird es durch eine speedMASTER Spindel mit 20.000 min-1 – in eine hochfrequente Schwingung und überlagert damit seine rotatorische Bewegung. Daraus resultiert ein pulsierender Kontakt zwischen Werkzeug und Werkstück, was zu reduzierten Prozesskräften führt und einen kontrollierten Abtrag ermöglicht sowie das Risiko von Mikrorissen minimiert. Die ULTRASONIC 60 Precision ermöglicht hierbei serienmäßig das ULTRASONIC axialGRINDING mit bis zu 300 min-1 für Rundschleifoperationen. Die Positioniergenauigkeit liegt bei zwei Winkelsekunden.
Digitale Unterstützung durch CELOS X und ULTRASONIC-Technologiezyklen
Die Anwendung der jüngsten ULTRASONIC-Generation unterstützt DMG MORI mit dem ULTRASONIC Assistant. Er gewährleistet eine einfache Handhabung und stabile Prozesse. Umfangreiche ULTRASONIC-Technologiezyklen, darunter feedCONTROL, intoolSENSOR, microSCOPE und microDRILL, erhöhen die Prozesssicherheit bei der Bearbeitung, und schaffen die Möglichkeit, Werkstücke optisch einzurichten und kleinste Löcher bis 0,2 mm zu bohren. Steuerungsseitig bietet das übersichtliche Bedienfeld ERGOline X mit CELOS X auf einer Siemens SINUMERIK ONE eine intuitive Benutzeroberfläche und die Grundlage für durchgängig digitalisierte Abläufe.
Optimale Auslastung bei effizientem Betrieb
Das kompakte Design der ULTRASONIC 60 Precision – ihre Stellfläche beträgt lediglich 7 m² – bedient ebenfalls die Anforderungen einer modernen Produktion. Darüber hinaus lässt sich die Produktivität der Maschine durch flexible Werkstück- oder Palettenhandlings steigern. So helfen beispielsweise der Robo2Go Milling oder das PH Cell 300 dabei, die ULTRASONIC 60 Precision bestmöglich auszulasten. Der GREENMODE sorgt währenddessen für einen energieeffizienten Betrieb mit einem um über 20 Prozent reduzierten Verbrauch.