Andreas Dziura

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Maschine 4.0 erweckt
die virtuelle Realität

Augmented Reality ist eine computerunterstützte Wahrnehmung. Die Darstellung erweitert die reale Welt um virtuelle Aspekte. So können mit Hilfe von integrierten Kameras in mobilen Geräten wie Tablets oder Smartphones zusätzliche Informationen oder Objekte jeder Art direkt in das aktuell erfasste Abbild der realen Welt eingebunden werden. Die erweiterte Realität ermöglicht neue Maßstäbe bei der Planung und Konzeption neuer Zerspanungsanlagen: die Maschine 4.0.

Die Hommel Gruppe hat in Kooperation mit dem japanischen Premium-CNC-Werkzeugmaschinenhersteller Okuma die Maschine 4.0 für die Fertigungsaufgaben von Morgen ins Leben gerufen.

Neben den bewährten CNC-Werkzeugmaschinen, Kreuzschleifmaschinen und einem umfangreichen Dienstleistungsangebot kommt jetzt die Maschine 4.0 – die virtuelle Maschine. Nutzer können mit Hilfe der Applikation „Okuma by Hommel“ neue Maßstäbe in Planung und Konzeption entdecken. Mit der Maschine 4.0 und der App „Okuma by Hommel“ erleben Interessierte einen Mix aus realer und virtueller Welt.

Basis der App ist die Augmented Reality (erweiterte Realität). Augmented Reality bezeichnet eine computerunterstützte Wahrnehmung oder Darstellung, welche die reale Welt um virtuelle Aspekte erweitert. Mit Hilfe der integrierten Kameras in mobilen Geräten wie Tablets oder Smartphones können zusätzliche Informationen oder Objekte jeder Art direkt in das aktuell erfasste Abbild der realen Welt eingebunden werden.

Gemeinsam haben die beiden Unternehmen mittels dieser Technologie eine App entwickelt, um Kunden die Möglichkeit zu bieten, bereits vor der Investition in eine neue Maschine Möglichkeiten von Planung und Konzeption zu erweitern.

Das Konzept der App

Benutzer der App laden sich einen Positionierungsmarker zum Ausdrucken herunter (erhältlich auf www.hommel-gruppe.de). In der App stehen ausgewählte Modelle der bewährten CNC-Werkzeugmaschinen von Okuma zur Auswahl.

Der ausgedruckte Marker wird an einem beliebigen Platz positioniert und mit der Kamera eines mobilen Gerätes anvisiert. Nach der Erkennung des Markers erscheint die ausgewählte CNC-Werkzeugmaschine als virtuelle 1:1-Projektion über dem Marker.

Über die Zoom-Funktion auf dem Display werden weitere Details der Maschine und verschiedenen Highlights der virtuellen Maschine sichtbar. Zum Beispiel kann durch das Türöffnen der Innenraum angezeigt oder das Licht in der Maschine ein- und ausgeschaltet werden. So verschafft sich der Benutzer ohne großen Aufwand einen Eindruck der Okuma-Maschine. Über einen Klick auf den in der App integrierten Button werden weitere Produktinformationen wie z. B. technische Daten angezeigt.

Die App wird stetig weiterentwickelt. In der Planung stehen Zusatzoptionen wie das Hinzufügen von Zubehör oder die Werkzeugbestückung der virtuellen Maschine.

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