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Werkzeugwechsel im Kopf

Die punktgenaue Finanzierung von Investitionen in die technische Ausstattung eines Betriebs macht flexibler – und ist weit mehr als ein Wettbewerbsvorteil. Der „Werkzeugwechsel“ im Kopf schärft das Profil und verändert den Blick auf Bankgeschäfte im produktionstechnischen Zusammenhang.

Auf der Suche nach Alternativen einer Finanzierung kann man fündig werden bei der Betrachtung der eher im Stillen agierenden Spezialbanken, die im Interesse ihrer Kunden auch meist auf großflächige Imagewerbung verzichten und sich stattdessen auf die inhaltliche Arbeit und die Aufgaben bei der Finanzierung betrieblicher Investitionen konzentrieren. Spezialisierte Banken mit hohem technischem Sachverstand sorgen für den Unterschied, der dem klassischen Bankgeschäft neue Impulse und Perspektiven aus unternehmerischer Sicht verschafft. Am Beispiel der „akf bank industriefinanz“ aus Wuppertal wird deutlich, wie Finanzierung als Vorteil im Wettbewerb für Vorsprung sorgen kann. Und wie wichtig ein Umdenken ist.

Foto: Dlugosch

Wer das Füllhorn der Sorgen in Zeiten wirtschaftlicher Unwägbarkeiten öffnet, dem ist für gewöhnlich Schlaflosigkeit garantiert. Zu viele Faktoren in der Betrachtung des Alltagsgeschäfts besonders mittelständischer Produktionsunternehmen beschleunigen sich gegenseitig. Da ist zum einen der immer schärfere Wettbewerb – induziert durch ständig steigende Anforderungen der Abnehmer bis hin zur Preisgestaltung, die große Auftraggeber oftmals selbst in die Hand nehmen und per Gesetzblatt des Bestellformulars gleich ausgefüllt mit übersenden. Der immer lautere Ruf nach Qualität, Lieferzeit und Stückzahl wird zudem befeuert durch den nur begrenzten Wohlklang zusätzlicher dafür zu tätigender Investitionen, die man dem Zulieferer als Signal seiner Kooperationsbereitschaft im Sinn seiner Zukunftsaussichten gleich mit abverlangt. Sieht man sich dann noch schwankenden Konjunkturaussichten gegenüber, so wird jede Investitionsentscheidung in die Produktionsausstattung zum zusätzlichen Risiko, mindestens aber zum Kraftakt.

Alle weiteren Einflusssphären zeitgemäßer Betriebsökonomie auf das Produktionsergebnis hinzugerechnet – Personal, Fixkosten, Logistik und gefühlte hundert weitere – werden unternehmerische Entscheidungen vor dem Hintergrund langfristiger Planungen zur Herausforderung.

„Bei weitem nicht alle Investitionsentscheidungen sind indes fremdbestimmt oder ferngesteuert. Jeder Unternehmer – vor allem im Mittelstand – achtet sehr genau darauf, seinen Betrieb leistungsfähig und möglichst auf dem neuesten Stand des Technologie-Angebots zu halten; nicht zuletzt um eigene Innovationen und Optimierungen zügig und qualitativ hochwertig auf den Markt bringen, Kosten zu sparen und Potenziale zu heben. Besser zu werden“, so das Resümee von Peter Fischermann, Direktor der „akf bank industriefinanz“. Jetzt müssen ausgeschlafene Lösungen her: Der Finanzierungsweg stellt dabei gleich die nächste Hürde dar.

Finanzierung oder Leasing kennt man bei manchen Banken sehr wohl, bei einer Maschinenfinanzierung aber als nur schwer zu beurteilende, weil produzierende und somit erst „entstehende“ Materie, fällt die Einschätzung schwerer als bei einer vergleichsweise simplen Pkw-Finanzierung. Die klassischen Geschäftsbanken zeigen sich zwar nicht abgeneigt, aber technisch entweder nicht kompetent oder schlicht desinteressiert – und erwirken bestenfalls eine Finanzierung anhand üblicher Standards. Die Beratung endet meist bei Zinssatz, Monatsrate und Sicherheiten. Inhaltlich ist man außen vor – man kennt sich nicht aus. Know-how im Sinn eines Einblicks in die betrieblichen Anforderungen fehlt, weil personell nicht zu leisten.

Foto: Dlugosch

Je komplexer die Produktionstechnologien werden, umso wichtiger ist es jedoch, nicht „irgendeine“ Finanzierung auf die Beine zu stellen und auch nicht den Finanzbedarf „in Summe“ allein zu bewerten, als vielmehr ein Optimum inhaltlicher und strategischer Natur der Finanzierung zu erzielen. Da bedarf es präziser Markt- und Technologiekenntnisse ebenso, wie eines individuellen Verständnisses der geforderten Produktionstechnik im Gesamtverständnis des produzierenden Unternehmens. Hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Hier sind spezialisierte Banken gefragt, die sich nicht nur in den Details des Bankgeschäfts, sondern auch in jenen der produktionstechnischen Hintergründe auskennen. „Die richtige Entscheidung für die richtige Technologie durch genaue Kenntnis sowohl der Anbieterseite als auch der Marktanforderungen im Gleichklang mit dem Unternehmensinteresse zu verbinden, ist die hohe Kunst der modernen Ausrüstungsfinanzierung“, sagt Fischermann.

Die „akf bank industriefinanz“ als Tochterunternehmen des Wuppertaler Industriekonzerns Vorwerk verfügt über jene industriellen Wurzeln, die entscheidend sind in der Beurteilung von Technologien und Märkten; von Verfahren und Anwendungen, von Marken und Möglichkeiten. Neben fachlichem Know-how liegt der Schwerpunkt in neuen Formen von Finanzierungsmodellen, die auch Rücknahme- und Tauschoptionen dann einschließen, wenn sich die Erwartungen an die neue Ausrüstungsinvestition wider Erwarten nicht erfüllen sollten.

Dies mindert das Risiko ebenso, wie es im Fall einer Mehrauslastung der Produktion die Schaffung zusätzlicher Produktionskapazität erlaubt. Die Angebote richten sich gezielt an mittelständische Unternehmen und enthalten eine breite Palette individueller Finanzierungs- und Leasingmöglichkeiten: technisch versiert, mit optimalen Konditionen und bundesweit in regionalen Kompetenzzentren aktiv.

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