Paul Nöltker

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Einfachen CAD/CAM-Systemen
gehört die Zukunft

Erfahrene CAD-Anwender müssen in kürzester Zeit qualitativ hochwertige Werkzeugwege erzeugen. Neue Anwender müssen auf ein System mit leichter Erlernbarkeit treffen. Dies führt zu einer verbesserten Qualität der Produkte und einer Verkürzung der Produktions- und Bearbeitungszeiten. CAD/CAM-Systemen mit solchen Eigenschaften gehört die Zukunft.

Die CAM-Software HSMWorks ist entwickelt worden, um in Solidworks zu arbeiten, somit stellt die Software eine Erweiterung der parametrischen Solidworks-Baugruppen Umgebung für den CAM-Bereich dar. Das Programm eignet sich, glatte und effiziente Werkzeugwege zu erzeugen sowie eine Verringerung der Bearbeitungszeiten zu erzielen. Verbesserte Oberflächengüte, weniger Werkzeugverschleiß und eine Verlängerung der Lebensdauer der Werkzeugmaschinen sind das Ergebnis.

Die HSC-Schruppstrategie „Adaptive Clearing“ ist eine sehr effektive Schruppmethode speziell für das Bearbeiten schwer zerspanbarer Materialien. Bei dieser Werkzeugweg-Strategie wird die Bearbeitungszeit mit einem Faktor vier oder mehr im Vergleich zum herkömmlichen Schruppen reduziert. Eine Erhöhung der Werkzeugstandzeit, je nach Härte des Materials, bis zum Zehnfachen ist die Konsequenz. HSMWorks umfasst alle konventionellen Bearbeitungs-Strategien, einschließlich Parallel, Kontur, Tasche und Hohlkehle.

Diese Strategien werden durch die Generierung weiterer reibungsloser Verknüpfungen von Bewegungen verwendet. Die Bearbeitungszeiten werden verringert, die Standzeiten von Werkzeug und Maschine erhöht. Ein weiterer Vorteil ist die geringe Einarbeitungszeit und geringer Schulungsbedarf. Durch seine CAD-Integration und moderne Struktur eröffnet die Software neue Perspektiven hinsichtlich Bedienung, Zeitersparnis und Fräsergebnis.

Wichtige Vorteile: Optimierte Werkzeugwege mit HSM-Technologien gibt es bereits in der Xpress-Version für SolidWorks und Inventor. Diese sind nicht als Zukauf-Module getrennt, sondern im Grundsystem enthalten wie auch das parametrische Bearbeiten von Einzelteil- und Baugruppengeometrien. Dazu gehören zum Beispiel Offene Taschen 2D-3D, Glättungsfilter, Kreisfilter, Vorschuboptimierung, Drei-Arten-Simulation, Editor mit Simulation nach dem Postprozessorlauf, Werkzeug-NC-Datenblatt in HTML-Excel, Restmaterial 2D-3D, Werkzeugwege parametrisch trimmen bei der Berechnung, Vorlagen Technik, Adaptive Clearing. Alle konventionellen Bearbeitungsstrategien für zwei bis fünf Achsen wie Bohren mit Bohr-Assistent, Parallel, Kontur, Tasche und Hohlkehle sind vorhanden.

Verbesserte Oberflächengüte, weniger Werkzeugverschleiß und eine Verlängerung der Lebensdauer der Werkzeugmaschinen sind das Ergebnis. Distributed CAM bedeutet verteiltes Rechnen. Automatisch werden nicht ausgelastete PCs im lokalen Netzwerk zur Werkzeugwegberechnung genutzt. Dadurch wird die Rechenzeit reduziert.

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