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Die Social-Media-Wall:
Neues Marketing-Tool der IndustryArena

Vor, während und nach dem Event – Social Media ist inzwischen unumgänglich, wenn es um die Promotion von Veranstaltungen geht. Bei der Planung sind Online-Marketer daher gut beraten, verschiedene Social-Media-Kanäle zu berücksichtigen, denn sie sind maßgeblich für den Erfolg von Events und Kampagnen mitverantwortlich. Um eine Übersicht aller Beiträge in den sozialen Netzwerken zu einem bestimmten Thema oder Schlagwort zu bekommen, kann die Social-Media-Wall als Marketing-Tool genutzt werden. Sämtliche Aktivitäten eines oder mehrerer Kanäle werden auf einer Seite im Kachel-Design angezeigt. Während einer Messe, eines Workshops oder einer anderen Veranstaltung werden diese „Walls“ auf einen Bildschirm übertragen und auf Kampagnen-Webseiten veröffentlicht.

Das Teilen von einzigartigen Momenten, Gedanken oder großen Emotionen – im Alltag hält man zahlreiche Augenblicke in Bildern fest, teilt sie mit Freunden und der Online-Community. Bei Besuchern von Messen, Workshops und anderen Veranstaltungen ist dies nicht anders. Es werden Eindrücke vor Ort veröffentlicht. Die Social-Media-Wall greift dies auf und rückt die Teilnehmer sowie Online-Community in den Fokus.

Social-Media-Walls zeigen den Besuchern von Messen, was sie beispielsweise über ein Produkt oder Unternehmen wissen müssen. Idealerweise werden sie dazu animiert, Inhalte zu einer Veranstaltung, dem Unternehmen, einem ausgewählten Thema, Produkt oder einer Werbeaktion mit entsprechendem Hashtag zu posten. Auch Diskussionen, Umfragen, Abstimmungen und Feedback-Runden können so gestartet werden. Auf diesem Weg beteiligen sich Teilnehmer und Besucher nicht nur aktiv am Geschehen, sondern beeinflussen dieses auch. Das Feedback wird deutlich höher sein als bei gewohnten Marketing-Aktionen.

So einfach und schnell wird die Social-Media-Wall erstellt

Die IndustryArena gibt Unternehmen die Möglichkeit, eigene Social-Media-Walls zu erstellen. Sie werden Bestandteil des etablierten Social-Media-Newsrooms. Dabei sind die möglichen Variationen vielfältig. Online-Marketer müssen sich nur noch entscheiden, was man dort finden soll – Infos über das Unternehmen, eine Kampagne, Aktivitäten der eigenen Unternehmenskanäle, Events oder eine Übersicht zu einem Thema.

Um die Social-Media-Wall erfolgreich einzurichten, muss im ersten Schritt ein passender Hashtag für die Veranstaltung oder Kampagne definiert werden. Der Hashtag sollte einfach, kurz und selbsterklärend sein. Danach müssen nur noch die gewünschten sozialen Netzwerke ausgewählt werden, die zu integrieren sind. Hierfür stehen YouTube, Facebook, Twitter, Instagram und IndustryArena zur Auswahl. Mittels des intuitiven Monitoring-Tools hat man nicht nur einen Überblick über die erstellten Social-Media-Walls, sondern kann die jeweiligen Einstellungen jederzeit anpassen. Ein konkurrierendes Unternehmen, Thema oder Hashtag taucht auf der eigenen „Wall“ auf? Kein Problem, es gibt die zusätzliche Option bestimmte Webseiten, Themen oder Hashtags auf eine sogenannte „Blacklist“ zu setzen und auszuschließen.

Die Beiträge der Social-Media-Wall werden chronologisch im Minutentakt sortiert. Somit können sie schnell aufgenommen oder diskutiert werden. Gleichzeitig sollte man die Beiträge auch immer im Auge behalten. Unternehmen können ganz individuell entscheiden, welche Beiträge auf der Social-Media-Wall angezeigt oder von ihr gelöscht werden.

Highlight für Events und Kampagnen

Während des Events ist die ideale Positionierung des Social-Media-Wall-Monitors entscheidend. Bei einer Veranstaltung sollte man darauf achten, sie nicht direkt hinter den Vortragenden zu platzieren, sondern gut sichtbar seitlich von ihm. Die Teilnehmer werden dann nicht abgelenkt und können sich auf den Redner konzentrieren, und der Vortragende hat die Social-Media-Wall ebenfalls im Blick und kann auf neue Beiträge reagieren. Bei einem größeren Event oder einer Messe ist es ideal, wenn die „Wall“ an einem Ort platziert wird, der stark frequentiert wird. Besucher verschaffen sich auf diesem Weg einen ersten Eindruck von der Kampagne – dies gibt sicher einen ersten Mitmachanreiz.

Titelbild: Shutterstock/IndustryArena

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