FANUC,  Stand D30 / Halle 6
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FANUC treibt die Automatisierung voran

Wie wichtig FANUC das Automatisierungsthema nimmt, ist schon an der jüngsten Unternehmensentwicklung zu sehen. Unter dem Dach der FANUC Luxembourg Corporation, FLC, werden die europaweiten FANUC-Aktivitäten gebündelt: FANUC FA (Fabrikautomation, CNC & Antriebe), FANUC Robotics (Industrieroboter) sowie FANUC Robomachine (Fräsmaschinen, elektrische Spritzgießmaschinen und Drahterodiermaschinen) rücken so noch enger zusammen. Christian Jung, General Manager FANUC FA Division und Geschäftsführer der FANUC FA Deutschland GmbH, betont: „Wir wollen unseren Anwendern bestmögliche Automatisierungsmöglichkeiten bieten – da ist die enge Kooperation ein wichtiger Schritt. Denn eine sinnvolle, für den Anwender optimale Automatisierung verlangt einen ganzheitlichen Ansatz.“ Dieser ist auch auf der AMB 2012 zu erkennen, wo sich alle drei FANUC-Unternehmen gemeinsam in Halle 7 (Stand B51) präsentieren.

Auch auf der Produktseite ist der gemeinsame Automatisierungsgedanke sichtbar. Im Segment der Steuerungs- und Antriebtechnik gibt es zwei beispielhafte Neuheiten. Da ist die Funktion „Robot Connection“ zu nennen, die das Zusammenspiel von Werkzeugmaschine und Roboter noch einfacher macht. Mit ihr lassen sich Roboterstatus oder Programmanwahl auf dem CNC-Bildschirm darstellen und verändern. Umgekehrt zeigt der Roboterbildschirm Informationen aus dem CNC-Bereich an und ermöglicht den Zugriff darauf. Dies führt zu einem Höchstmaß an Produktivität und Sicherheit bei automatisierten Bearbeitungszellen.

Das zweite Beispiel ist die Steuerung Power Motion i-A, eine der jüngsten Entwicklungen von FANUC FA. Die Power Motion i-A ist eine Motion-Steuerung mit leistungsstarker integrierter PMC, für die umfangreiche Fanuc Servo-Antriebspakete zur Verfügung stehen. Das Power Motion i-A System ergänzt beispielsweise ideal Roboter-Automatisierungslösungen, in denen zusätzliche Positionieraufgaben in der Peripherie gefordert werden. Weitere typische industrielle Automatisierungsanwendungen sind Handhabungstechnik, Positioniereinheiten, Wickelmaschinen, Sägen, Press- und Stanzmaschinen sowie Anwendungen, in denen Hydraulikzylinder durch Servomotoren ersetzt werden. Die als kompakte oder Stand-alone-Variante verfügbare Power Motion i-A beherrscht bis zu vier Kanäle und bis zu 32 Servo-Achsen, davon vier simultan gesteuert. Auch die bewährte Fanuc Sicherheitsfunktion Dual Check Safety steht in der Power Motion i-A zur Verfügung.



Zu den Highlights auf dem FANUC-Messestand gehört sicherlich die jüngste Generation der CNC-Steuerungen, welche Innovation mit höchster Verfügbarkeit und Bedienerfreundlichkeit kombiniert: Die Fanuc CNC-Steuerungen der Serien 30i/31i/32i Model B sind ideal für komplexe Werkzeugmaschinen und überzeugen durch ihre Vielzahl an Achsen und Kanälen. Im Vergleich zu den Vorgängermodellen verfügen sie zudem über markante Weiterentwicklungen, wie zum Beispiel die Mehrkanal-PMC mit dreifacher Geschwindigkeit, den Fanuc IO-Link i, der sich für Sicherheitsanwendungen eignet, und den verbesserten Servo-Bus, der die Spindelverstärker in den optischen Antriebsbus integriert.

Eine beispielhafte Automatiserungslösung zeigt FANUC mit der Highend-CNC 31i-B5, die bevorzugt in fünfachsigen Werkzeugmaschinen zum Einsatz kommt. Sie lässt sich über Ethernet, EtherNet IP oder FL-Net direkt mit einem Roboter verbinden und kann über die Robot Connection Function direkt kommunizieren. Ideal für Automatisierungsaufgaben eignet sich auch das an der CNC 31i-B5 installierte neue 19“-HMI, auf dessen großzügigem Bildschirm sich die Leistungsdaten und Abläufe komfortabel darstellen lassen.

Auf der AMB 2012 stellt FANUC diese Möglichkeiten gemeinsam mit Rockwell Automation-Produkten vor. Die 31i-B5 Steuerung ist nicht nur mit dem Roboter, sondern auch mit einer übergeordneten Rockwell-SPS und einem Rockwell-Display über EtherNet/IP verbunden, das dem Profibus-System deutlich überlegen ist – schon aufgrund seiner Neutralität, seines großen Datendurchsatzes und der hohen Geschwindigkeit. Und sicherheitsfähig ist es mittlerweile auch. Mit den genannten Rockwell-Produkten simuliert FANUC eine Automatisierung, die aus einem Roboter und einer Zellensteuerung besteht.



Weitere Leistungssteigerungen haben auch die Fanuc CNC Serien 0i/0i Mate Model D erfahren. Sie bieten allen Herstellern, Retrofittern und Anwendern von Werkzeugmaschinen von der Einstiegs- bis zur Mittelklasse ein ausgezeichnetes Preis/Leistungs-Verhältnis. Die Fanuc Serie 0i-Modell D-Steuerung verfügt optional über Nanointerpolation, mit der beste Oberflächengüten bei maximal möglichen Vorschüben erzielt werden. Die Fräsversion 0i-MD kann bis zu acht Achsen steuern, davon zwei Spindeln und vier simultan. Die Drehvariante 0i-TD beherrscht zwei Kanäle mit bis zu elf Achsen inklusive vier Spindeln. Es können bis zu acht Servo-Achsen und drei Spindeln in einem Kanal betrieben werden.

FANUC präsentiert auf der AMB außerdem die neuesten Entwicklungen aus der Antriebstechnik: Die Motoren und Verstärker zeichnen sich insbesondere durch hohe Genauigkeit, minimale Ausfallzeiten und geringen Energieverbrauch aus und bieten verschiedene Funktionen zur vorbeugenden Wartung.

Verantwortlich für den Inhalt der Pressemitteilung ist: FANUC FA Deutschland GmbH

 

Verantwortlich für den Inhalt dieser Pressemitteilung: FANUC Deutschland GmbH

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