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Durchmesser Passungsqualität zirkular fräsen, " ein leidiges Thema bei uns "

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Beitrag 08.01.2005, 22:39 Uhr
Dolorgiet
Dolorgiet
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Beiträge: 3

Wir fertigen ausschließlich Einzelteile und Kleinserien für den allgemeinen Maschinenbau.
Dabei kommt es oft vor, dass wir Lagergehäuse oder Deckel herstellen müssen.
Eigentlich reine Fräsbearbeitung, jedoch bei Rund-Passungen ( z. B. Qualität H7 ) gehen wir mit den Teilen immer auf die Drehbank.
Beim zirkularfräsen mit HM-Fräsern bekommen wir immer Absätze, genau an den Umkehrpunkten der Achsen ( 90°, 180°, 270°, 360° ).
Funktionell liegen diese im 0,01 - 0,02 Bereich, jedoch optisch nicht zu vertreten.
Liegt dies vielleicht an der Abnutzung unserer Maschinen ( Umkehrspiel ) ???

Wie sind eure Erfahrungen ???

Gruß

Dolorgiet
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Beitrag 08.01.2005, 23:05 Uhr
CNC-Fuchs
CNC-Fuchs
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Beiträge: 1.290

Guten Abend Dolorgiet,

Wieso Spindelt Ihr nicht diese Passungen? Da hättet Ihr eine feine Oberfläche, das richtige Maß und weniger Probleme.


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Gruß,

CNC-Fuchs
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Beitrag 09.01.2005, 00:33 Uhr
Ulli
Ulli
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Beiträge: 508

Hallo,

davon ist auszugehen das es das Umkehrspiel ist.

.....und die Loesung heisst Spindeln. ;-)

bis dann

Ulli


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www.u-herrmann.de
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Beitrag 09.01.2005, 10:10 Uhr
singingSamson
singingSamson
CNC-Arena Ehrenmitglied
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Beiträge: 2.877

Hallo Dolorgiet,

ich denke auch, dass es sich hier um Umkehrspielprobleme handelt. Spindels ist siche die bessere Methode. Habt ihr schon Spindelstangen im Haus? Ansonsten solltet ihr euch mal damit auseinandersetzen. Es gibt viel verschiedene Systeme von verschiedenen Herstellern, da ist sicher etwas passendes für euch dabei.

Um welche Durchmessergrößen handelt es sich denn und wie tief sind die Bohrungen in der Regel?


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Allzeit gute Kommunikation wünscht euch

singingSamson
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Beitrag 09.01.2005, 13:45 Uhr
burkhardt
burkhardt
Level 4 = Community-Meister
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Beiträge: 329

Hallo !

CNC-Fuchs hat recht - Ausspindeln ist die beste Lösung.

Ich bin aber auch der Meinung, daß es sich um ein mechanisches Antriebsproblem handelt.

Habt ihr mal versucht die Losekompensation nachzustellen ?

Tschau,
Burkhardt.
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Beitrag 09.01.2005, 15:49 Uhr
fraeser1
fraeser1
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Beiträge: 308

Hallo zusammen,

wegen dem Umkehrspiel muss ich euch allen Widersprechen, wenn sie von X nach Y und von Y nach X gleich sind! Es sind ja normalerweise Frequenzmotoren eingebaut die sich mit dem Messsystem abstimmen und dann dementsprechend nachregeln, umkehrspiel hat man nur bei konventionellen Maschinen bei denen der Vorschub über Sägegewindestangen o.ä. läuft!

Bei unserer FIDIA z.B. haben wir ein Komensationsprogramm mit dem man die Kreisrundheit einstellen kann, man kann also wie mit jeder Maschine über dementsprechende Parameter die Kreisbahnfehler an den Achsumkehrpunkten kompensieren, ich würde mich mal mit dem Maschinenhersteller in Verbindung setzen, weil 1-2/100 find ich persönlich ein bischen viel auf einer CNC-Maschine!!

Aber ausspindeln ist sicher die Beste Lösung um absolute Kreisrundheit zu erreichen, da schließ ich mich natürlich meinen Vorrednern an!

Gruss

Jörg


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Beitrag 09.01.2005, 16:12 Uhr
rotti78
rotti78
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Beiträge: 625

Hallo zusammen!

Also bei Paßbohrungen bin ich normal immer fürs Spindeln, da hier ja die Rundheit bei ca. 0,005mm liegt(zumindest bei uns) und auch die Maßhaltigkeit sehr gut ist(ausser bei VA und tiefen Bohrungen vielleicht). Das mit dem Spindeln geht auch recht fix und schaut klasse aus ohne es noch mal auf ne andere Maschine geben zu müssen. thumbs-up.gif
Ich habe zwar nicht so viel Ahnung von den Möglichkeiten der Kompensation durch die Steuerung, aber ich könnte mir rein mechanisch noch was vorstellen:
1. eine Kugelumlaufmutter sollte spielfrei sein, aber im laufe der jahre kann sie ein Spiel von bis zu 0,05 mm haben(lt. einem kompetenten Mann von Star) kommt eben drauf an welche Toleranz die Steuerung zulässt. Wenn die ser fall ist entweder neu vorspannen lassen oder eine neue reinmachen.
2. Die Spindel könnte nicht mehr 100%ig fest sein und etwas Spiel haben. Da sollte dann die Spindel neu festgespannt werden(das hatten wir auch schon). Gemessen wurde es folgendermaßen: Messuhr auf die Stirnseite der losen Spindelseite und in dieser Achse hin- und herfahren.

So das wars von meiner Seite biggrin.gif Sollte nur mal vielleicht mit berücksichtigt werden wink.gif

rotti78


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hat sich noch nie an Neuem versucht.
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Beitrag 10.01.2005, 08:27 Uhr
Grischa
Grischa
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Hallo Dolorgiet,

das Problem von Rundheitsfehlern an den Umkehrpunkten kann tatsächlich durch eingeben bestimmter Kompensationsfaktoren in die Maschinenparameter in den Griff bekommen werden. (Natürlich nur wenn kein echter defekt in den Führungen oder Antrieben vorliegt). Auf jeden Fall gibt es dafür den Kreisformtest z.B. von Renishaw. Damit kann man dann die Maschine auf die Fertigung genauer Durchmesser tunen. Das Problem scheint zu sein, das man die Maschine immer nur für einen bestimmten Durchmesserbereich genau machen kann, da die Kompensationswerte sich mit Veränderung des Durchmessers ändern müssen.

Hier an der Hochschule haben wir so einen Test, welche Maschinenparameter zu ändern sind könnte ich rauskriegen und mein Prof. scheint da auch recht erfahren. Wenn da interesse besteht, melde Dich ruhig.

CU,
Grischa
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Beitrag 10.01.2005, 09:27 Uhr
CNC-Fuchs
CNC-Fuchs
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@rotti

VA habe ich auch schon gespindelt. War 60H7 aber nur 50 tief. Wichtig dabei war den Schaubstock zu entspannen. War so ein Hydraulischer mit 5 Spannungsstufen. Vor dem Spindeln einfach ein M0, Schraubstock entspannen und sehr leicht spannen, da in der Regel beim Fertigspindeln nicht so viel Kräfte herrschen.

Rundheitsfehler betrug trotzdem später 0,008, aber es ließ sich einfach nicht verhindern.


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Gruß,

CNC-Fuchs
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Beitrag 10.01.2005, 09:36 Uhr
Daniel .
Daniel .
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Das hatte wohl aber eher was mit der labilität des Werkstücks zu tun als mit der Tatsache das es sich um 301 handelte.

Gell?


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Gruß Daniel
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Beitrag 10.01.2005, 09:59 Uhr
CNC-Fuchs
CNC-Fuchs
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Beiträge: 1.290

Daniel,

nein! wir hatten damals alles mögliche versucht. Am besten war es bei voller Spannung.Im gespannten Zustand 0,01 und nach dem entspannen 0,05 wow.gif (eierform)

Ich denke mit 8/1000 kann man leben.Liegt ja im Bereich der Toleranz.

Der Beitrag wurde von CNC-Fuchs bearbeitet: 10.01.2005, 10:00 Uhr


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Gruß,

CNC-Fuchs
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Beitrag 10.01.2005, 14:01 Uhr
HSC-FREAK
HSC-FREAK
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Beiträge: 46

@Dolorgiet

Ich stimme @rotti zu! Hatte das gleiche Problem an Deckel 4AT.

nachdem das Spindelspiel nachgeregelt und ein Tachoabgleich

durchgeführt wurde sind meine Kreistaschen wieder RUND!

Möglicherweise hast du auch unterschiedliche Aufmasse in X und Y

nach einer schlichtbearbeitung?

Bis Dann!
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Beitrag 17.01.2005, 13:16 Uhr
chrigul
chrigul
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Hallo zusammen,
Meine Erfahrungen beim Kreisfräsen sind:
Diese Spuren kommen daher, dass die Achsen beim Richtungswechsel gaanz kurz still stehen, der Fräser nachdrückt und darum diese Kerben entstehen, das hat mit dem Spiel nichts zu tun. Der Kunde akzeptiert diese Spuren allermeistens, falls nicht extrem auf Optik Wert gelegt wird.
Mit Bohrstangen ist auf alle Fälle edel aber auch teuer (Anschaffungspreis). Wir Fräsen 7.Qualität vor allem auf Centern mit Standardwerkzeugen .
Gruss
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Beitrag 17.01.2005, 20:11 Uhr
MiK
MiK
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Hallo zusammen,

die Probleme wie sie dolorgiet beschreibt, haben wir an einer unserer Maschinen ebenfalls. Die Rundheit der Bohrung mus deswegen nicht ungenau sein! Woran das letztendlich liegen kann wurde ja schon ausgiebig diskutiert. Mechanik und deren Abnutzung sind sicher der Grund. Mit Geometrischen Programmen (Renishaw) kann man sowas anfangs noch Berichtigen, aber irgendwann müssen Monteure her um die Ursachen zu finden. Jedoch nach einigen Jahren sagen diese "Die Maschine ist halt doch schon ..." Und dann mus man sich mit einigen hundertsteln zufriedengeben. wacko.gif

QUOTE
Wir fertigen ausschließlich Einzelteile und Kleinserien

Ich denke das in diesem Bereich Bohrstangen (je nach Tiefe der Bohrungen) einfach zu teuer sind! Wenn man einen HM-Fräser im Magazin hat, und den nur für Passungenausfräsen nimmt, wird man um einiges besser fahren, als jedesmal die Bohrstange einzustellen.

Gruß Michael

Der Beitrag wurde von MiK bearbeitet: 17.01.2005, 20:14 Uhr
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Beitrag 17.01.2005, 23:26 Uhr
scherco
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Spindel Ist bestimmt das beste.
Aber das Umkehrspiel kann über Parameter ja eingestellt werden.
Mit der Messuhr einfach mal von + auf null fahren ein stück in - und von der richtung auf Nulldrehen. ist der gleiche wert in der positionsazeige aber nicht auf der Uhr muß der parameter angepasst werden.
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Beitrag 18.01.2005, 10:57 Uhr
Grischa
Grischa
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Hallo,

@Mik, ist ja doch schon ein trauriges Fazit
QUOTE
Und dann mus man sich mit einigen hundertsteln zufriedengeben
Wie ich schon vorher beschrieben hatte, es gibt da immer noch den Kreisformtest. Am besten mal den Monteur anrufen und ausquetschen. Man kann sich doch nicht damit zufrieden geben keine Kreise mehr fräsen zu können.
Und gerade die Unternehmen, die sich als Zulieferer von Einzelteilen und Kleinserien durchschlagen können es sich nicht leisten den Schrank mit Spindelwerkzeugen zu füllen.

CU,
Grischa
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Beitrag 18.01.2005, 11:34 Uhr
Powermill
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Hallo zusammen,
man sollte doch mal die Kirche im Dorf lassen.
Um eine H7 Bohrung zu fräsen sollte man Top Vorausetzungen haben
Maschine Werkzeug Material usw.
Und ob man dann eine Wiederholgenauigkeit hat, ist dann noch ein ganz anderes Thema.

Grundsätzlich würde ich die Bohrung spindeln rein aus Qualitätsgründen.

Alles andere ist Therorie
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Beitrag 18.01.2005, 12:35 Uhr
Vance Legstrong
Vance Legstrong
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QUOTE (Powermill @ 18.01.05 - 11:34)
Hallo zusammen,
man sollte doch mal die Kirche im Dorf lassen.
Um eine H7 Bohrung zu fräsen sollte man Top Vorausetzungen haben
Maschine Werkzeug Material usw.
Und ob man dann eine Wiederholgenauigkeit hat, ist dann noch ein ganz anderes Thema.

Grundsätzlich würde ich die Bohrung spindeln rein aus Qualitätsgründen.

Alles andere ist Therorie

Dem kann ich nur zustimmen, zumal wenn die Bohrungstiefe größer als 2xD ist.

Man braucht auch nicht unbedingt einen ganzen Schrank voll Bohrstangen. Ich fertige u.a. mit dem ITS-Bore System von ISCAR. In einem Köfferchen der Größe eines Akkuschraubers passt alles hinein um den Durchmesserbereich von ca. 6 bis 90mm abzudecken.
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Beitrag 18.01.2005, 19:19 Uhr
MiK
MiK
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Hallo,

ich meinte weniger den Anschaffungspreiß (im Set sicher Preiswert) der Bohrstangen. Eher ist es langwieriger, (bei einem Einzelteil) eine Bohrstange, solange Ein und Nachstellen bis es passt, als mit einem Fräser zirkular die Bohrung auszufräsen. Das gute am Fräser ist halt: Einmal eingestellt und Kor.-Werte eingespeichert, kann man ihn für alle Passungsdurchmesser hernehmen.
Qualitätsverluste sind dabei höchstens in der Unrundheit. Nicht in der Oberfläche.

Gruß Michael
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Beitrag 18.01.2005, 23:03 Uhr
Powermill
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Hallo,

tut mir Leid wenn ich das mal sagen muß.

Hier sind einige, die vielleicht von Steuerungen und Umkehrspiel usw
Ahnung haben aber nicht wie man eine Passung herstellt.
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Beitrag 18.01.2005, 23:38 Uhr
SipStefan
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...so ist es....


Ich möchte mal Michaels Gesicht sehen wenn er sieht wie unterschiedlich Passungen sind, die mit ein- und derselben Korrektur in 1.1730 und dann in 1. 2085 gefräst werden, und dann womöglich noch mit unterschiedlichen Tiefen....

Eine Bohrstange stelle ich in einer halben Minute am Einstellgerät ein und brauche dann nochmal eine halbe Minute zum Anspindeln und Kontrollieren/Korrigieren am Werkstück. Und die packt im Gegensatz zum Schlichtfräser zur Not auch mal 1mm Aufmaß mit einem Span... wink.gif
Und wenn man mehrere Einzelteile hat mit unterschiedlich tiefen Passungen - dann kann das Fräsen ganz schön teuer werden wenn man ständig die Fräser nachschleifen (lassen) muß wegen verschleißbedingten Konizitäten/Absätzen....



Gruß
Stefan
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Beitrag 20.01.2005, 00:21 Uhr
scherco
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Ich Fräse Auch mal eine 20 mm hohe H7 Passung.Es geht
Wie sollte sonst Nuten oder Kreisegmente mit engen Tolleranzen fertigen
Da kann man nicht spindel .
Klar ist alles abhängig von Länge usw.
Wichtig ist um eine winklige Fläche zu erzeugen beim schlichten im gegenlauf.
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Beitrag 20.01.2005, 11:48 Uhr
rotti78
rotti78
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Hallo scherco!

Nuten als Passungen fräsen wir auch, denn das geht schlecht anders thumbs-up.gif Aber Bohrungen werden entweder gerieben oder gedreht, da wir keine Maschine haben, die da so genau fräsen würde und es sieht einfach von der Optik her besser aus biggrin.gif
Übrigens haben wir auch nur Kleinserien und Einzelteile.

rotti78


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Beitrag 21.01.2005, 00:19 Uhr
scherco
scherco
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Beiträge: 434

Hallo Rotti78,
Ist alles richtig aber wenn schon 0.01-0.02 umkehrspiel habe Wie soll ich da eine genaue Kontur oder ein genaues Stichmaß erstellen.
Ab ich spindel auch wo es geht.
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