Genies der Weltgeschichte, Welche es sind und welche es nicht sind
15.12.2008, 20:32 Uhr
Ob man Albert Einstein zu den Genies zählen sollte, darf bezweifelt werden. Kein einziges seiner Theoreme ist bis heute physikalisch von irgendeinem Belang, und bei dem Versuch, das Zwillingsphänomen wissenschaftlich zu behandeln, ducken sich die Fachleute beinahe bis unter die Bordsteinkante. Wenn ja der eine sich vom anderen entfernt, ist das einerseits gleichwertig, andererseits ungleichwertig, bis der erste Zwilling aus dem All in voller Jugend wieder gelandet ist, und seinen um 80 Jahre gealterten Bruder umarmt, glaub ich persönlich nichts von diesem Quark.
Ganz sicher aber war der hier ein Genie:
Man muß sich das vorstellen, es ist mehr als ein halbe Jahrhundert her, und der steht immer noch in halber Frische auf der Bühne.
http://www.youtube.com/watch?v=R0YUA3yTUss
Das ist ja, gegenüber der damaligen Mode der Musik, ein absoluter Quantensprung.
Einschließlich des Duckwalk. Der michael jackson, dieser weiße Neger, der er sein wollte, hat doch nur von Chuck abgekupfert.
EIN GENIE!
Mister Rock´n Roll, völlig zu recht.
Etwas aus der Taufe gehoben, was es zuvor nicht gab. Klar hat der bei Muddy Waters so mal ein bißchen reingesehen, aber das, was Chuck Berry war, war ein Quantensprung.
Wie sehr das richtig ist, sieht man an diesem amüsanten Video, wo er AUSGERECHNET Keith Richards nachhilfestunde in Gitarre gibt.
Einfach nur köstlich!
Keith Richards war einer der weltbesten Rock-Gitarristen. Man bemerkt den Respekt, den er diesem Genie entgegenbringt. Und seinen speziellen Ausdruck. Man denke sich marianne rosenzwerg dagegen, wenn man mal richtig kotzen will.
Außerdem ist Carol wohl einer der überhaupt besten Songs von Chuck Berry. Neben anderen weltbesten Songs, Roll over Beethoven oder Jonny be goode oder was immer, reelin an rocking ist auch nicht so ohne oder my dingelingeling, einfach alles nur genial. Wenn man da die heutige Pampe so im Radio hört, und gleich ausschaltet, weiß man warum.
Ein Genie ist jemand, der unter Ausschaltung von Generationen zu Lebzeiten einen Quantensprung erzeugt.
Chuck Berry, zu Recht Mr. Rock´n Roll genannt, gehört ganz sicher dazu.
Ach ja, hier erhält Keith Richards Nachhilfe in Gitarre:
http://www.youtube.com/watch?v=PEA6gzAAPfc
Das ist alles einfach nur gut.
Der Beitrag wurde von sharky bearbeitet: 15.12.2008, 20:41 Uhr
Ganz sicher aber war der hier ein Genie:
Man muß sich das vorstellen, es ist mehr als ein halbe Jahrhundert her, und der steht immer noch in halber Frische auf der Bühne.
http://www.youtube.com/watch?v=R0YUA3yTUss
Das ist ja, gegenüber der damaligen Mode der Musik, ein absoluter Quantensprung.
Einschließlich des Duckwalk. Der michael jackson, dieser weiße Neger, der er sein wollte, hat doch nur von Chuck abgekupfert.
EIN GENIE!
Mister Rock´n Roll, völlig zu recht.
Etwas aus der Taufe gehoben, was es zuvor nicht gab. Klar hat der bei Muddy Waters so mal ein bißchen reingesehen, aber das, was Chuck Berry war, war ein Quantensprung.
Wie sehr das richtig ist, sieht man an diesem amüsanten Video, wo er AUSGERECHNET Keith Richards nachhilfestunde in Gitarre gibt.
Einfach nur köstlich!
Keith Richards war einer der weltbesten Rock-Gitarristen. Man bemerkt den Respekt, den er diesem Genie entgegenbringt. Und seinen speziellen Ausdruck. Man denke sich marianne rosenzwerg dagegen, wenn man mal richtig kotzen will.
Außerdem ist Carol wohl einer der überhaupt besten Songs von Chuck Berry. Neben anderen weltbesten Songs, Roll over Beethoven oder Jonny be goode oder was immer, reelin an rocking ist auch nicht so ohne oder my dingelingeling, einfach alles nur genial. Wenn man da die heutige Pampe so im Radio hört, und gleich ausschaltet, weiß man warum.
Ein Genie ist jemand, der unter Ausschaltung von Generationen zu Lebzeiten einen Quantensprung erzeugt.
Chuck Berry, zu Recht Mr. Rock´n Roll genannt, gehört ganz sicher dazu.
Ach ja, hier erhält Keith Richards Nachhilfe in Gitarre:
http://www.youtube.com/watch?v=PEA6gzAAPfc
Das ist alles einfach nur gut.
Der Beitrag wurde von sharky bearbeitet: 15.12.2008, 20:41 Uhr
--------------------
A programmer is just a tool which converts caffeine into code
15.12.2008, 20:54 Uhr
Der hier hat auch was geleistet, was kein einziger Mensch vor ihm geleistet hat.
Ich würde ihn auch als Genie ansehen:
George Foreman.
Von der Natur unter allen Menschen zu einem Kämpfer geboren hat er seine Kämpferinstinkte noch bis in das späte Alter verfolgt und wurde der erste Mensch, der mit 46 Jahren die Weltmeisterschaft im Schwergewicht nicht nur gewann, sondern auch zurückgewann.
EIN QUANTENSPRUNG IM BOXSPORT.
Da wird der Holyfield noch lange überlegen müssen, warum ihm das niemals gelingen wird. er will es einfach nicht glauben. Dabei könnte er es in 5 Minuten wissen:
3 Gründe:
Schnelligekeit verliert sich im Alter als erstes
Schlagstärke hatte der Holyfield niemals außer im mittleren Bereich
Defensiv war der Holyfield immer zweitrangig. Weshalb er am nächsten Samstag vor Weihnachten 2008 herumturnen muß mit diesem Riesenbaby, was gar nicht boxen kann. Traurig, traurig.
Foreman ist aus drei Gründen eine Jahrunderterscheinung:
Seine Schlagkraft ist nicht schnell, sie ist langsam.
Trotzdem zertrümmert sie den Gegner. Das physikalisch zu erklären wäre interessant.
Er ist auch mit 46 Jahren in der lage, 10 Runden zu boxen, womit er mit 26 Jahren größte Probleme hatte. Auch dies ein sehr interessanter Aspekt für physiologische ergebnisse.
Erklären kann man das nicht. Ein Jahrhundertboxer.
Wer das wohl am besten erkannt hat, ist Leon Spinks: "to stand in Front of a big man like that".
Tja, da kann es dann auch mal einschlagen.
So sieht er aus mit 46 Jahren:
http://www.youtube.com/watch?v=U0SONoA5L1g
"You got to put this guy down, you´re behind baby" (Angelo Dundee).
Heißt: du mußt ihn umlegen, du bist hinten.
Sein Gegner ist 26 und der amtierende Boxweltmeister im Schwergewicht: Michael Moorer.
Zu dem Comeback, einmalig in der Boxgeschichte, gibt es diese sehr schöne Sequenz auf youtube, legendary nights, das hier ist der erste Teil.
http://www.youtube.com/watch?v=A9P6xbP7oKU
es gibt drei Teile, alle lohnen sich anzusehen.
Ein Jahrhundertgenie im Boxen.
Wo der hinlangt, da wächst kein Gras mehr. Wenn er hinschlagen kann.
Kein anderer FIghter vor ihm hat da überhaupt nur annähernd geschafft.
Der Beitrag wurde von sharky bearbeitet: 15.12.2008, 21:07 Uhr
Ich würde ihn auch als Genie ansehen:
George Foreman.
Von der Natur unter allen Menschen zu einem Kämpfer geboren hat er seine Kämpferinstinkte noch bis in das späte Alter verfolgt und wurde der erste Mensch, der mit 46 Jahren die Weltmeisterschaft im Schwergewicht nicht nur gewann, sondern auch zurückgewann.
EIN QUANTENSPRUNG IM BOXSPORT.
Da wird der Holyfield noch lange überlegen müssen, warum ihm das niemals gelingen wird. er will es einfach nicht glauben. Dabei könnte er es in 5 Minuten wissen:
3 Gründe:
Schnelligekeit verliert sich im Alter als erstes
Schlagstärke hatte der Holyfield niemals außer im mittleren Bereich
Defensiv war der Holyfield immer zweitrangig. Weshalb er am nächsten Samstag vor Weihnachten 2008 herumturnen muß mit diesem Riesenbaby, was gar nicht boxen kann. Traurig, traurig.
Foreman ist aus drei Gründen eine Jahrunderterscheinung:
Seine Schlagkraft ist nicht schnell, sie ist langsam.
Trotzdem zertrümmert sie den Gegner. Das physikalisch zu erklären wäre interessant.
Er ist auch mit 46 Jahren in der lage, 10 Runden zu boxen, womit er mit 26 Jahren größte Probleme hatte. Auch dies ein sehr interessanter Aspekt für physiologische ergebnisse.
Erklären kann man das nicht. Ein Jahrhundertboxer.
Wer das wohl am besten erkannt hat, ist Leon Spinks: "to stand in Front of a big man like that".
Tja, da kann es dann auch mal einschlagen.
So sieht er aus mit 46 Jahren:
http://www.youtube.com/watch?v=U0SONoA5L1g
"You got to put this guy down, you´re behind baby" (Angelo Dundee).
Heißt: du mußt ihn umlegen, du bist hinten.
Sein Gegner ist 26 und der amtierende Boxweltmeister im Schwergewicht: Michael Moorer.
Zu dem Comeback, einmalig in der Boxgeschichte, gibt es diese sehr schöne Sequenz auf youtube, legendary nights, das hier ist der erste Teil.
http://www.youtube.com/watch?v=A9P6xbP7oKU
es gibt drei Teile, alle lohnen sich anzusehen.
Ein Jahrhundertgenie im Boxen.
Wo der hinlangt, da wächst kein Gras mehr. Wenn er hinschlagen kann.
Kein anderer FIghter vor ihm hat da überhaupt nur annähernd geschafft.
Der Beitrag wurde von sharky bearbeitet: 15.12.2008, 21:07 Uhr
--------------------
A programmer is just a tool which converts caffeine into code
15.12.2008, 22:07 Uhr
Zu dem Holyfield kann man dann allerdings noch dazusagen (ich weiß, der ganze Thread ist völlig Off Topic, aber warum sollen Metaller sich nicht auch mal entspannen, wenn sie gute Musik hören oder gute Kämpfe sehen 
), daß der Holyfield,
jetzt mal genau hinhören,
der für den Tyson-Kampf sage und schreibe 30 Mio. Dollar bekommen hat,
ein sogenanntes Foreclosure Problem hat.
Seine Hütte, bescheidene 109 Zimmer, ist nämlich mal kurz in der Foreclosure Liste erschienen (Zwangsversteigerung).
Er hat so ca. 250 Mio. Dollar in seinen Börsen verdient, die Hütte hat so ca. 10 Mio. gekostet, ist aber mit 20 Mio. belastet. Weshalb die Bank dann etwas unwirsch war. Rechnet man jetzt mal von 150 Mio. runter auf diese Hypothekt, versteht man gar nichts mehr. So ist das aber in Ami-Land.
Er hat also das Problem, daß er als Ex-Boxer quas keine Einnahmen mehr hat, seine 109 Zimmer Hütte aber halten will. Das wird ihm für meine Einschätzung nicht gelingen.
Foreman hatte das Problem, als Priester, daß er kein GEld mehr hatte. Also genau so, wie es jetzt Holyfield erwischt. Gegen Ali hatte er lockere 5 Mio. Dollar erhalten, die waren dann wohl zu Nichts verflogen. Für einen normalen menschen schwer vorstellbar, wir reden ja aber auch von Jahrundertgenies.
Foreman war mit ca. 40 auch nicht mehr ganz frisch, aber im Unterschied zu Holyfield hat sich seine seltsame Schlagkraft, die den Gegner völlig zertrümmerte, sozuagen in Zeitlupe, erhalten. Sieht man beim Kampf gegen Gerry Cooney, der Cooney verliert den Kampf nicht eigentlich, sondern der wird regelrecht zertrümmert. Wäre der Ringrichter nicht, wäre der Cooney nicht mehr da.
Diese unglaubliche Power von Foreman, die ganz langsam kommt, die Engländer sagen: "doesn´t look like loaded punch", das sieht also ganz harmlos aus, schlägt aber ein wie die Bombe,
das hat kein Boxer außer Foreman. Daher wird der Holyfield gegen dieses Riesenbaby auch nichts ausrichten.
Sieht man hier, wie Foreman in jungen Jahren den Frazier mal eben in kleine Stücke zerlegt. Zwischen dem Holyfield und dem Foreman liegen eben Welten. Was da beim Frazier einschlägt, das ist unfaßbar.
Foreman ist ganz klar ein Jahrhundertboxer.
http://www.youtube.com/watch?v=yn6KIwnQd2c
Das ist aber nur ein Vorgeschmack, was der mit 46 Jahren noch bringt.
Ein Jahrhundertboxer.
Ein Genie.
Der Beitrag wurde von sharky bearbeitet: 15.12.2008, 22:21 Uhr
), daß der Holyfield,jetzt mal genau hinhören,
der für den Tyson-Kampf sage und schreibe 30 Mio. Dollar bekommen hat,
ein sogenanntes Foreclosure Problem hat.
Seine Hütte, bescheidene 109 Zimmer, ist nämlich mal kurz in der Foreclosure Liste erschienen (Zwangsversteigerung).
Er hat so ca. 250 Mio. Dollar in seinen Börsen verdient, die Hütte hat so ca. 10 Mio. gekostet, ist aber mit 20 Mio. belastet. Weshalb die Bank dann etwas unwirsch war. Rechnet man jetzt mal von 150 Mio. runter auf diese Hypothekt, versteht man gar nichts mehr. So ist das aber in Ami-Land.
Er hat also das Problem, daß er als Ex-Boxer quas keine Einnahmen mehr hat, seine 109 Zimmer Hütte aber halten will. Das wird ihm für meine Einschätzung nicht gelingen.
Foreman hatte das Problem, als Priester, daß er kein GEld mehr hatte. Also genau so, wie es jetzt Holyfield erwischt. Gegen Ali hatte er lockere 5 Mio. Dollar erhalten, die waren dann wohl zu Nichts verflogen. Für einen normalen menschen schwer vorstellbar, wir reden ja aber auch von Jahrundertgenies.
Foreman war mit ca. 40 auch nicht mehr ganz frisch, aber im Unterschied zu Holyfield hat sich seine seltsame Schlagkraft, die den Gegner völlig zertrümmerte, sozuagen in Zeitlupe, erhalten. Sieht man beim Kampf gegen Gerry Cooney, der Cooney verliert den Kampf nicht eigentlich, sondern der wird regelrecht zertrümmert. Wäre der Ringrichter nicht, wäre der Cooney nicht mehr da.
Diese unglaubliche Power von Foreman, die ganz langsam kommt, die Engländer sagen: "doesn´t look like loaded punch", das sieht also ganz harmlos aus, schlägt aber ein wie die Bombe,
das hat kein Boxer außer Foreman. Daher wird der Holyfield gegen dieses Riesenbaby auch nichts ausrichten.
Sieht man hier, wie Foreman in jungen Jahren den Frazier mal eben in kleine Stücke zerlegt. Zwischen dem Holyfield und dem Foreman liegen eben Welten. Was da beim Frazier einschlägt, das ist unfaßbar.
Foreman ist ganz klar ein Jahrhundertboxer.
http://www.youtube.com/watch?v=yn6KIwnQd2c
Das ist aber nur ein Vorgeschmack, was der mit 46 Jahren noch bringt.
Ein Jahrhundertboxer.
Ein Genie.
Der Beitrag wurde von sharky bearbeitet: 15.12.2008, 22:21 Uhr
--------------------
A programmer is just a tool which converts caffeine into code
21.12.2008, 22:20 Uhr
Was die deutschen Treu-Buddels dazu bringt, sich mit Maske-Kämpfen den Abend zu versauen, langweilig bis zum geht nicht mehr, keine Schlagkraft, keine boxerischen Extras, so eine DDR-Verteidigunsmaschine ohne wirkliche boxerische Fähigkeiten, habe ich nie verstanden.
Der kriegt dann von der Presse hierzulande noch den Ar... versilbert. Unfaßbar! DAS IST KEIN BOXEN!
Solche Leute wie Maske ruinieren den Boxsport zuverlässig.
Da ist doch der hier von einer ganz anderen Sorte.
Er ist ein Unterhaltungsgenie, fähiger als er muß, ein wenig geht das in die Richtung von den schweren Jungs a la Roy Jones Jr.
In der Darstellung ist er aber besser. Kombiniert mit hoher Schlagkraft und extremer Beweglichkeit, der Hauptgrund für den Erfolg ist aber die extreme Schnelligkeit:
http://www.youtube.com/watch?v=pfUFYtXNN0A
Das ist das, was den Sport ausmacht. Nehmen Sie mal die Maske ab! Die Maske, welche Maske? Tja, das wär die Frage.
Prince Naseem ist eine Klasse für sich. Keine Frage. Aber, um im Zusammenhang zu bleiben: Kein Genie. Er zieht sich übrigens gerade zurück. Schade. Seine beste Zeit ist abgelaufen.
Der Beitrag wurde von sharky bearbeitet: 21.12.2008, 22:32 Uhr
Der kriegt dann von der Presse hierzulande noch den Ar... versilbert. Unfaßbar! DAS IST KEIN BOXEN!
Solche Leute wie Maske ruinieren den Boxsport zuverlässig.
Da ist doch der hier von einer ganz anderen Sorte.
Er ist ein Unterhaltungsgenie, fähiger als er muß, ein wenig geht das in die Richtung von den schweren Jungs a la Roy Jones Jr.
In der Darstellung ist er aber besser. Kombiniert mit hoher Schlagkraft und extremer Beweglichkeit, der Hauptgrund für den Erfolg ist aber die extreme Schnelligkeit:
http://www.youtube.com/watch?v=pfUFYtXNN0A
Das ist das, was den Sport ausmacht. Nehmen Sie mal die Maske ab! Die Maske, welche Maske? Tja, das wär die Frage.
Prince Naseem ist eine Klasse für sich. Keine Frage. Aber, um im Zusammenhang zu bleiben: Kein Genie. Er zieht sich übrigens gerade zurück. Schade. Seine beste Zeit ist abgelaufen.
Der Beitrag wurde von sharky bearbeitet: 21.12.2008, 22:32 Uhr
--------------------
A programmer is just a tool which converts caffeine into code
06.01.2009, 19:23 Uhr
Da man sich auch mal entspannen muß:
BOXING
DAS HIER ist der berühmteste ONE-PUNCH Knockout der Boxgeschichte:
Rocky Marciano vs. Jersey Joe Walcott, im Jahre 1952:
http://www.youtube.com/watch?v=M9msELiZKyU
Dieser Schlag ist selbst in Zeitlupe noch verdammt schnell.
Das Verhängnis für Walcott kommt, man sieht das klar, weil er sich mit dem Körper auf Rocky Marciano zubewegt. Der eine hat sein ganzes Gewicht in dem Schlag, der andere sein ganzes Gewicht hinter seinem Kinn.
SLEDGEHAMMER
Dampfhammer
ist das Ergebnis.
Walcott war noch Minuten nach diesem Schlag gar nicht klar beieinander.
Wer sich aber für das Thema Boxen interessiert:
Meiner Meinung nach, nach dem Sieg von George Foreman über Moorer, würde ich den besten one-punch-knockout der Boxgeschichte wieder neu ausschreiben. Dennoch: Rocky ist einer der ganz großen. Nebenbei hat der ja auch Joe Louis locker ausgeknockt.
Der Beitrag wurde von sharky bearbeitet: 06.01.2009, 19:27 Uhr
BOXING
DAS HIER ist der berühmteste ONE-PUNCH Knockout der Boxgeschichte:
Rocky Marciano vs. Jersey Joe Walcott, im Jahre 1952:
http://www.youtube.com/watch?v=M9msELiZKyU
Dieser Schlag ist selbst in Zeitlupe noch verdammt schnell.
Das Verhängnis für Walcott kommt, man sieht das klar, weil er sich mit dem Körper auf Rocky Marciano zubewegt. Der eine hat sein ganzes Gewicht in dem Schlag, der andere sein ganzes Gewicht hinter seinem Kinn.
SLEDGEHAMMER
Dampfhammer
ist das Ergebnis.
Walcott war noch Minuten nach diesem Schlag gar nicht klar beieinander.
Wer sich aber für das Thema Boxen interessiert:
Meiner Meinung nach, nach dem Sieg von George Foreman über Moorer, würde ich den besten one-punch-knockout der Boxgeschichte wieder neu ausschreiben. Dennoch: Rocky ist einer der ganz großen. Nebenbei hat der ja auch Joe Louis locker ausgeknockt.
Der Beitrag wurde von sharky bearbeitet: 06.01.2009, 19:27 Uhr
--------------------
A programmer is just a tool which converts caffeine into code
06.01.2009, 23:53 Uhr
Hi sharky!
Sorry, bin vieleicht etwas Spätschichtgeschädigt..........
Was willst Du uns eigentlich damit sagen?
Gruß
Marcus
Sorry, bin vieleicht etwas Spätschichtgeschädigt..........
Was willst Du uns eigentlich damit sagen?
Gruß
Marcus
--------------------
"Wenn Windows die Lösung ist.
Kann ich dann das Problem wieder haben?"
Kann ich dann das Problem wieder haben?"
07.01.2009, 23:00 UhrQUOTE (TX8-D @ Dienstag, 06.Januar 2009, 23:53 Uhr)
Hi sharky!
Sorry, bin vieleicht etwas Spätschichtgeschädigt..........
Was willst Du uns eigentlich damit sagen?
Gruß
Marcus
Sorry, bin vieleicht etwas Spätschichtgeschädigt..........
Was willst Du uns eigentlich damit sagen?
Gruß
Marcus
Kann ich dir sagen:
Nach der Spätschicht muß man auch mal alles vergessen und aussspannen.
Der Titel von dem Thread ist vielleicht ein bißchen falsch.
Besser hätte ich gesagt: OFF TOPIC, mal entspannen.
SEELE BAUMELN LASSEN.
Sollte auch mal sein.
Jetzt sehen wir uns mal den Unterschied zwischen Marianne Rosenzwerg und Country Joe McDonald an.
Hier siehst du Country Joe beim Wooodstock-Festival Ende der 60er jahre.
Damals gab es noch echte Menschen, heute gibt es nur noch die CREATURES vom ZDF.
Echter Rückschritt der Evolution, würde ich sagen.
HIer ist Country Joe im Jahre 1968:
http://de.youtube.com/watch?v=s5btZWbViPA&feature=related
Mal eben so ein paar Kommentare zu Vietnam rausgedrückt, da wäre Marianne Rosenzwerg echt auf dem Rosenholz ausgerutscht.
Die hier: Sheryl Crow
Macht eigentlich nur mittelmäßig in Nachahmung von damals, sieht aber
1.) nicht ganz verkehrt aus
2.) Der Song hier liegt richtig drin, Musikalisch.
Im Unterschied zu Country Joe steht allerdings keine Idee dahinter, nur geistige Leere. Nun ja, Blondinen bevorzugt, dürfen auch mal geistige Leere verbreiten, das geht trotz geistigem Vakuum schon gut ab:
http://www.youtube.com/watch?v=DoJJ3TsY8Dk&feature=related
Zusammengefaßt:
Nicht immer mal alles so ernst nehmen.
Steht ja oben drauf: online talk ohne CAD CAM.
Nimm es wie du meinst.
Gruß Sharky
Der Beitrag wurde von sharky bearbeitet: 07.01.2009, 23:09 Uhr
--------------------
A programmer is just a tool which converts caffeine into code
1 Besucher lesen dieses Thema (Gäste: 1) 0 Mitglieder: |
