Hallo!
Erstmal "Danke für die schnellen Antworten"
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bei euren Biegeversuchen, wurde das euer Rundeisen auf 180° gebogen?
Jein. 180Grad hatte der Stempel. Beim versucn Nr1. waren wir an den 180Grad dran. nur die Ecken der Matritze zeigten nach einigen Versuchen schon die ersten Abdrücke.
Beim der 2.Vorrichtung war die Kraft welche auf die Ecken wirkte schon geringer. nur hatten wir da keine 180 Grad b.z.w. 90 Grad an der Seite erreicht.
Die 180Grad sind uns noch nicht einmal so wichtig, da in einem nächsten Arbeitsschritt die Schenkel zusammen gebogen werden.
Dies dient dem Einfedeln in einem Gegenstück, mit nachfolgendem auseinanderbiegen.
Wenn die Teile sich beim ersten mal über die 180Grad biegen würden wäre das sogar wünschenswert.
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Ich kenn es das der Stempel über dem Biegeradius sich um ca 1 bis 2° verjüngt.
Gut. Die 1-2 Grad kann ich mit einbringen. Das es sich verjüngen sollte ist einleuchtend, nur wußte ich nicht mit wieviel Grad ich da rechnen müßte.
Gibt es da eine Formel? Bei welchen Mat. und Fläche und..und und . wieviel Grad überbogen werden müßte?
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Allerdings müssen dann die Rundeisenstücke per Hand eingelegt werden.
Ja.Klar. Das war schon so eingeplant worden.
Sollen wohl um die 400-??? Stück werden.
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Mein Vorschlag:Einsatzstahl 16MnCr5 ,Einhärtetiefe 1,5- 2mm
Es war schon(Glaube Ich) 16MnCr...??? genau kan ich es jetzt nicht.
Aber Danke für den Hinweis mit den 1,5-2mm Ich werde mal nachfragen was und wie es Gehärtet wurde.
Welche Vorrichtung verspricht mehr Erfolg oder Lebensdauer?
Wie könnte man ein Überbiegen damit umsetzen, damit wir uns einen Arbeitgang sparen können.
Oder sollte die Vorrichtung ganz anders aufgebaut sein? Aber wie?
Danke
Hai