Löcher aufbohren, ich muss 55mm Löcher vergrößern

Ja, sicher. Vertuschung von Rechtschreibfehlern. Da kannst du dich gleich mit einreihen. Deine ist auch nicht gerade die Beste.

Hallo
da kann ich dir zum teil recht geben. Wir sind hier jedoch nicht in einem Rechtschreibkurs sondern in einem technischen forum. Kann durchaus sein daß das ein oder andere Wort nicht richtig geschrieben ist. ist das tatsächlich wichtig? geht es nicht darum thematiken zu klären. kannst dich ja nochmals melden wenn du erwachsen bist.
Heinzderheinz

Hallo
da kann ich dir zum teil recht geben. Wir sind hier jedoch nicht in einem Rechtschreibkurs sondern in einem technischen forum. Kann durchaus sein daß das ein oder andere Wort nicht richtig geschrieben ist. ist das tatsächlich wichtig? geht es nicht darum thematiken zu klären. kannst dich ja nochmals melden wenn du erwachsen bist.
Heinzderheinz

Ok ok.

Ich Schreibe wieder Hochdeutsch.

Kräfte wurden erwähnt ich wollte nur darlegen warum ich nicht auf Gewinde gehen würde.

Rechtschreibung ist wichtig aber nicht massgebend finde ich.

Sell mit dem schwäbisch fand ichh ganz guat.lass bliebe mit dem hochditsch.mues net sieh. ich verstand di au so.
Seis drum.
Generell ist das ein technisches Forum und ich bin der Meinung das vieleicht das ein oder andere Wort Gramatikalisch nicht richtig geschrieben ist, ist das wichtig? Es geht doch um den technischen Austausch, oder?
Wie heist es so schön:
Liebe Sorgen LMAA(Leckt mich am Ar...) bis morgen, und morgen mit dem selben fleise geh ich wiede an die gleiche Sch***e.
wird mit sicherheit Zensiert, danke ihr könnt das trotzdem lesen.

Sell mit dem schwäbisch fand ichh ganz guat.lass bliebe mit dem hochditsch.mues net sieh. ich verstand di au so.
Seis drum.
Generell ist das ein technisches Forum und ich bin der Meinung das vieleicht das ein oder andere Wort Gramatikalisch nicht richtig geschrieben ist, ist das wichtig? Es geht doch um den technischen Austausch, oder?
Wie heist es so schön:
Liebe Sorgen LMAA(Leckt mich am Ar...) bis morgen, und morgen mit dem selben fleise geh ich wiede an die gleiche Sch***e.
wird mit sicherheit Zensiert, danke ihr könnt das trotzdem lesen.

Man, man was für ein Stuss und das alles doppelt. Das kann man weder lesen und verstehen. Noch hat das was mit Technik zu tun.

Kommen hier noch mehr Bekloppte ins Forum, bin ich hier weg. Das hält doch kein Mensch mehr aus.

Also ich finde es schon wichtig, dass man in einem deutschen Forum auch deutsch schreibt. Wenn man mal einen Fehler macht, ok; aber was hier zur zeit "geschrieben" wird ist echt schlimm. Und das hat mit Technik (technisches Forum) nichts zu tun.
Armes armes Deutschland....

Ja , es soll Pfusch werden, sehe keinen Sinn in einer 100 % auf hunderstel mm genauen Instandsetzung. Keine Aufgabe für einen selbst
beweihräucherten Perfektionisten, Nur so gut wie nötig und nicht so gut wie möglich.
Es ist ein Baggergreifer und keine Kurbelwellen Lagerung eines Verbrennungsmotors, Eigendlich erfolgt die exakte Lagerung in den Lagerbuchsen.
Dazu verwenden wir den Original-Werks- Lagerbuchsen Satz mit den dazugehörenden Stahlbolzen und Verbundlagerschalen, Gesamtpreis ca. 800,- €.
Die 4 Massivlager sind aus Lagermessing/Bronze und die 10 zum Satz dazugehörigen Verbundgleitlager wartungsarm ,sind geschlitzte Federstahlbleche
mit gelochter Beschichtung.( [attachment=11533:Greifer1.jpg]Die kommen in Hydaulikzylinder und Paralellstangen rein)
Auf den beigefügten Bild sind die Bolzen und die Bohrungen erkennbar. In diese Bohrungen kommen keine Buchsen rein.
Nochmal für die die es nur flüchtig gelesen haben:
Normalerweise sitzen die Bolzen in den Bohrungen fest und drehen sich nur in den Lagerstellen, die auch geschmiert werden.
Jetzt sind die Bolzen zu klapprig in den Gehäuse. Dadurch schließt der Greifer nicht mehr richtig .
Diese Lagersitze sollen repariert werden. Bisher haben wir die immer mittels Auftragsschweißung und
Schleifkörpern nachgearbeitet. Das ist sehr mühsam und deshalb sollen die Sitze auswechselbar gemacht werden. Mittels Stahlringen,
eingeschweißt oder geklemmt. egal hauptsache stramm und fest.
Vielleicht konstruiert man den Greiferkorb auch um. Hauptsache schnell zu reparieren und natürlich haltbar
Ich brauchte irgend einen Art Fräser, ähnlich wie eine Reibahle . Sicher wäre ein Bohrwerk die beste Lösung,
Vielleicht kann jemand aus dem Großraum Berlin ein Angebot machen .
Möglichst geringer Aufwand, was kost das kost.
Der Greifer hat mal ca. 4.000,- € gekostet und ist das Beste was ich in den letzte 20 Jahren an Greiferkörben
gekauft habe, Nahezu unkaputtber und eigendlich gut zu reparieren. Habe davon seit über ca. 12 Jahren 3 Stück in Betrieb.
so jetzt könnt Ihr wieder Vorschläge machen. Ich habe übrigens kein Problem mir Rechtschreibfehlern oder Mundarten.
ich kann alles Lesen und verstehen und bitte doch um etwas mehr Toleranz
schönen Abend, gruß Manfred

Wie oft wurde den schon repariert.


Eventuell ist es das beste wenn die Bleche komplett getauscht werden und in diesem Zuge gleich so gefertigt wird ein langfristiges Modulares System zu schaffen.

Ich glaube es hält so ca. 2-3 Jahre , ist also jetzt die 4. oder vielleicht auch schon die 5. Überholung.
Werden auch immer neue Schneidkanten angeschweißt und Hydraulikzylinder wurde auch schon
einmal erneuert und einmal instandgesetzt.Da wir 3 Körbe für 2 Fahrzeuge haben ist immer einer
zur Überholung, bzw. dann als Reserve vorrätig.
Habe inzwischen noch einen weiteren vielleicht praktikabelen Vorschlag erhalten,
werde ich mal morgen mit unserem Techniker besprechen und dann drüber hier berichten.
Brauche aber dafür dann wirklich ein Bohrwerk.
Wer kann so eine Dienstleistung im Großraum Berlin anbieten, bringe dann die 2 Teile hin.

Hallo!

haben sie schon eine zufriedenstellende lösung für das problem gefunden? ggf hätte ich ihnen ein beispiel zeigen können. [email protected]

Mfg

Hallo!

Ist das Problem noch akut ?
Ich habe mich in den letzten Jahren mehrfach mit diesem Problem beschäftigen müssen, es scheint sich wohl um ein Herstellerproblem ( vorsätzlich = mehr Umsatz an neuen Greifern oder eben falsche Berechnung der Teile-Dimensionierung zu handeln ).
Da ich meinen Kunden eine vernüftige und dauerhafte Lösung anbieten wollte, habe ich die alten Buchsen komplett aus dem Grundgerüst entfernt und durch neue mit stärkerer Wandung ersetzt.
Das vorgeschlagene Aufbohren und Buchsen einschweißen ist meiner Meinung nach im Ergebnis eine schlechtere Qualität als die unzureichende Orginalqualität . Zum einen stimmt durch das Aufbohren der ovalen Altlöcher der Abstand der beiden Bolzen nicht mehr zueinander ( 2-5 mm größer als Orginal ) , zum anderen ist die Lochlaibung der beiden Buchsen für die auftretenden Kräfte dann definitiv zu gering . Zum 2. Punkt als praktische Anschauung : Lege mal zwischen 2 Auflagepunkten die 2 m entfernt sind einmal 2 Bretter, 200 mm breit und 20 mm dick und im 2. versuch 1 Bohle 200 mm breit und 40 mm dick. Stelle dich dann einmal auf die Bretterbrücke und dann auf die Bohlebrücke. Was fällt dir auf, wenn du die Durchbiegung miteinander vergleichst????

Bei Bedarf wegen der Greiferreparatur halt eine Antwort zurückschreiben.

MfG