Hallo zusammen,
Ich habe da noch einmal ein paar Fragen...
- Nutzt jemand hydraulische Nullpunktspannsysteme (im Kleinserienbereich)?
- Gibt es außer dem einen Tropfen, der beim abkuppeln rauskleckert, dem
extra Druckumwandler und dem zähen Schlauch noch andere Kritikpunkte?
- Vorrichtung im Tisch einlassen? Bei 50mm hohen Spannern gehen mir
10% vom Arbeitsraum verloren.
- Wie habt ihr das Nullpunkt Problem gelöst? Ideal wäre natürlich nur
Vorrichtung drauf, Werkzeuge rein und los. Da das nachher vier Maschinen
abdecken soll, die leider nicht ganz baugleich sind, kann man den Nullpunkt nicht
direkt von
Maschinennullpunkt ableiten. Den kann ich auch nicht auf eine
bestimmte Fläche meiner Vorrichtung verändern, da lt. Monteur einige
Funktionen der Maschine davon abhängen. Bei einigen Programmen muss
ich den NP mit dem Taster verändern, der darf also nicht vom Programm immer
zurück
verbogen werden. Und wenn der NP nur +- 1mm stimmt könnte
ich auf die Info im Programmkopf oder ähnliche Lösungen ganz verzichten.
Möglich wäre natürlich Programm-NP auf die Vorrichtung setzen und dann von
dort aus programmieren. Von Hand heißt das aber rechnen oder eine Verschiebung
im Programm auf meinen Teilenullpunkt. Und letzteres erschwert wieder die Verwendung
weiterer Nullpunktverschiebungen.
Gruß woaldy