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Umfrage zur Werkzeugverwaltung

CAM-Systeme <-> Werkzeugverwaltung
Abstimmungen insgesamt: 23
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Beitrag 15.09.2009, 17:18 Uhr
MySolutions
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Hallo Zusammen...

Im Rahmen unser aktuellen Weiterentwicklung des MyXPert ToolManager (Werkzeugverwaltung) und unserem MyXPert VirtualCAM (CAM-System) ist uns eure praxisorientierte Meinung/Arbeitsweise wichtig.

Wir freuen uns auf einen regen Erfahrungsaustausch und auf eine kurze Begründung für eure Umfrageauswahl!

Der Beitrag wurde von MySolutions bearbeitet: 15.09.2009, 17:21 Uhr


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Beitrag 16.09.2009, 07:29 Uhr
ulf850
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Je nach persönlichem "Programmierstil", oder evtl. wie das CAM-System das vorgibt.

Meiner Meinung nach spätestens während der CAM-Programmierung.

Vor der CAM Programmierung, wenn man vorher schon genau den Ablauf und die Verfügbarkeit der Werkzeuge planen oder überprüfen will.

Nach der CAM-Programmierung macht eigentlich nur Sinn wenn z.B. das CAM-System nicht mit 3D-Werkzeugdaten umgehen kann oder man gar kein CAM-System hat und nach der Erstellung des CNC-Codes in einer Simulationssoftware simulieren will.


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Beste Gruesse aus dem Allgaeu !
ulf850
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Beitrag 16.09.2009, 08:16 Uhr
MySolutions
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Hallo Ulf850

QUOTE (ulf850 @ 16.09.2009, 08:29) *
Je nach persönlichem "Programmierstil", oder evtl. wie das CAM-System das vorgibt.

Wie schätzt du den allgemein die integrierten Werkzeugverwaltungen in den dir bekannten CAM-Systemen ein? Oft werde ich z.B. nach besseren Suchkriterien etc. gefragt. Wie siehst du das?

QUOTE (ulf850 @ 16.09.2009, 08:29) *
Meiner Meinung nach spätestens während der CAM-Programmierung.

Kann man also eher davon ausgehen das dieser Programmierstil in eurem Unternehmen am häufigsten eingesetzt wird?

QUOTE (ulf850 @ 16.09.2009, 08:29) *
Nach der CAM-Programmierung macht eigentlich nur Sinn wenn z.B. das CAM-System nicht mit 3D-Werkzeugdaten umgehen kann oder man gar kein CAM-System hat und nach der Erstellung des CNC-Codes in einer Simulationssoftware simulieren will.

Setzt ihr in eurem Unternehmen auch ein externes Simulationspaket ein oder wie genau/detailliert simuliert ihr sonst?

Grüsse aus dem Entwicklungsbüro in der (leider aktuell grauen) Schweiz wink.gif


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Beitrag 17.09.2009, 09:15 Uhr
ulf850
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Beiträge: 462

Hallo,

leider begründen die anderen Stimmenabgeber ihre Meinung nicht, schade...
Nun zur Beantwortung...

QUOTE (MySolutions @ 16.09.2009, 09:16) *
Hallo Ulf850

Wie schätzt du den allgemein die integrierten Werkzeugverwaltungen in den dir bekannten CAM-Systemen ein? Oft werde ich z.B. nach besseren Suchkriterien etc. gefragt. Wie siehst du das?

Die Suchkriterien in den mir bekannten Systemen sind sehr gut und z.T. auch individuell anpaßbar. Das muß auch so sein, bei Datenbanken.

Kann man also eher davon ausgehen das dieser Programmierstil in eurem Unternehmen am häufigsten eingesetzt wird?

Ja.

Setzt ihr in eurem Unternehmen auch ein externes Simulationspaket ein oder wie genau/detailliert simuliert ihr sonst?

Ja, teilweise NC-Satz Simulation nach dem PP-Lauf !!!
Und Quellensimulation im CAM für den Rest.
Alles als komplette Maschinenraumsimulation


Grüsse aus dem Entwicklungsbüro in der (leider aktuell grauen) Schweiz wink.gif



Bei uns ist es auch grau smile.gif


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Beste Gruesse aus dem Allgaeu !
ulf850
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Beitrag 17.09.2009, 13:59 Uhr
Spieler
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Logischerweise baut eine NC-Folge oft auf die vorhergehenden auf(ausser natürlich die erste). Das heißt in der Konsequenz.... sollte ich mich während der Bearbeitung für die Bearbeitungsstrategie X statt Y entscheiden,
so hat das zwangsläufig Einfluß auf die weitere Programmierung und Werkzeugauswahl.


Sollte also die Art und Weise wie ein NC-Programm erzeugt wird, zu 100% vorgegeben sein, so stellt sich nicht die Frage ob ich vorher oder nachher die Werkzeuge auswähle, sondern wie kann ich die Erstellung des NC-Programmes automatisiern.
Da wäre dann die Auswahl vorher, nacher oder während der Programmierung mehr oder weniger egal.

Sollte einem Programmier freigestellt sein, wie und womit er sein NC-Programm erzeugt, dann kommt es allzuoft vor das er während der NC-Prgrammerstellung sich zu einer anderen Strategie und somit oft auch zu anderen Werkzeugen entscheidet und somit eine Auswahl nur während der Programmierung möglich ist.

Das gilt im übrigen natürlich auch wenn während der Programmierung festgestellt wird das gerade nicht auf dieser oder jener Maschine gefertigt werden kann und oder das benötigte Werkzeuge gerade nicht mehr auf Lager liegt usw.


Mit einem Satz.....Je flexibler eine Fertigung, desto notwendiger die Auswahl während des Programmierprozesses.


Gruß
- Spieler -

Der Beitrag wurde von Spieler bearbeitet: 17.09.2009, 14:03 Uhr
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Beitrag 17.09.2009, 14:26 Uhr
MySolutions
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Hallo Spieler

Du sprichst ein ganz interessantes Thema bzgl. der Flexibilität der Maschinenauswahl etc. an. Bei klein- und mittelständischen Unternehmen wie z.B. einem klassischen Lohnfertiger ist auch eine hohe Flexibilität bei der CAM-Programmierung, Maschinen-, Werkzeug- und Materialverfügbarkeit notwendig. Da gebe ich Dir vollkommen recht!

In mehreren Gesprächen mit Mitarbeitern aus unterschiedlichen Bereichen (z.B. NC-Programmierung, AV etc.) konnte ich feststellen das in fast allen Unternehmensgrössen/-branchen gewisse Grund-/Stammwerkzeuge auf den Maschinen vorhanden bleiben/sind, die natürlich auch bei der CAM-Programmierung vorzugsweise (aufgrund Rüstzeitenminimierung etc.) zum Einsatz kommen sollten.

Wie wird das bei euch gehandhabt?

Habt ihr auch eine Vorgabe für die Maschinen/-gruppe, dessen Werkzeuge je nach Auftrag/Arbeitsplan?

Grüsse aus der Schweiz! wink.gif

Der Beitrag wurde von MySolutions bearbeitet: 17.09.2009, 15:16 Uhr


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Beitrag 17.09.2009, 14:42 Uhr
Spieler
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Selbstverständlich liegt bei vielen Firmen ein gewisses Stammmaterial an Werkzeugen sowohl in der Maschine als auch in den Schränken bzw. Lagern. Das ändert jedoch nichts daran das einem NC-Programm Werkzeuge zugeordnet werden müssen. Ob die nun bereits in der Kette hängen oder im Schrank liegen oder noch am Lager, ändert ja nichts an der notwendigkeit der flexiblen Auswahl der Werkzeuge.

Im übrigen gibt es auch noch einige Firmen die müssen zwangsweise ihre Werkzeuge immer wieder neu vermessen und neu einbauen da diese Werkzeuge aus multiplen komplexen Werkzeugbaugruppen bestehen die nicht für jedes Werkzeug gekauft werden können da dieses zu teuer wäre.
So werden bei zB. für verschiedene Werkzeugdurchmesser, vorhandene Werkzeuge auseinandergebaut und für das neue verwendet.


Aber nochmal........es gibt sicherlich Fertigungen da sind die Fertigungsprozesse fest vorgegeben so das im Vorfeld auch die Werkzeuge zugeordnet werden könnten.
Hier wäre dann aber die vorrangige Frage wie ich die NC-Erstellung automatisieren kann "da dieses ja logisch aufgebaut ist" und somit wäre auch die Werkzeugzuordnung zu automatisieren. Und bei einer Automatisierung wäre es egal wann die Werkzeuge zugeordnet werden.


Gruß in die Schweiz
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Beitrag 17.09.2009, 18:16 Uhr
Koller
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Hallo!

Die Werkzeuge müssen während der Programmierung zur Verfügung stehen.

1. Welche Werkzeuge sind überhaupt vorhanden?
2. Wie muß das Folgewerkzeug aussehen um die Bearbeitung fortzusetzen

Oder
1. Was habe ich für ein Werkzeug um den Bearbeitungsschritt zu beenden?
2. Wie muß dann das vorherige Werkzeug aussehen, was steht zur Verfügung

Bei uns ist das jedenfalls bei Bearbeitungszentren und einem WKZ-Pool
von ca. 800 Werkzeugen so geregelt

Gruß Koller
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Beitrag 18.09.2009, 08:34 Uhr
MySolutions
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Hallo

Also die Tendenz ist deutlich das die Werkzeuge "Während der CAM-Programmierung" zur Verfügung stehen sollten. Dennoch sieht man auch das sich einige für "Vor dem Beginn der CAM-Programmierung" entschieden haben und ich frage daher einfach mal nach.

Wie beurteilt ihr den folgenden Fall?

"In unserem Unternehmen stellen wir eigene einfache und komplexe Produkte (mit mehrstufigen Baugruppen) her. Zudem haben wir eine Lehrlingsabteilung die auch gewisse Lohnarbeiten mit Hilfe des Meisters fertigt. Das Unternehmen setzt in allen Bereichen auf eine Planungsmöglichkeit, damit sie die Maschinen/-gruppen im Überlick haben und gewissen Engpässe etc. früh erkennen können (z.B. Material fehlt, Werkzeug fehlt, Maschine defekt usw.)

Die eigenen Produkte werden nun über das MyXPert ProductionManager Planungssystem in den Arbeitsplänen mit den einzelnen Arbeitsfolgen mehr oder weniger auf Maschinen/-gruppen mit SOLL Vorgaben genau erfasst und alle notwendigen fertigungsrelevanten Dokumente wie CAM-Technologie, Werkzeugliste, NC-Programm, Werkzeugkorrekturprogramm etc. dort zusammengeführt, damit wiederkehrende Produkte schneller produziert werden können."


Der Ablauf zum Erstellen eines solchen Arbeitsplanes könnte z.B. so aussehen:
  1. Neuen Arbeitsplan erstellen (ggf. direkt Artikel-/Teile-/Auftragsnummerbezogen)
  2. Alle bereits planbaren Arbeitsfolgen erstellen
  3. In den Arbeitsfolgen die vsl. einsetzbare Maschine/-gruppe auswählen
  4. Mit der CAM-Programmierung direkt aus dem Arbeitsplan für eine Arbeitsfolge beginnen
  5. Im MyXPert VirtualCAM System wurde eine neue CAM-Datei erzeugt und die Maschine/-gruppe (für den Postprozessor, die technischen Informationen und die Solids für Maschinenraumsimulation) zugewiesen
  6. Der NC-Programmname (z.B. Artikel-/Teile-/Auftragsnummer) ist bereits dem Arbeitsplan zugeordnet und nach Fertigstellung der CAM-Programmierung muss nur noch ein Postprozessorlauf durchgeführt werden
  7. Alle Stammwerkzeuge mit IST-Standzeit der Maschine/-gruppe aus der Arbeitsfolge stehen zur CAM-Programmierung bereits zur Verfügung


In diesem Fall (siehe Punkt 7) also wurden bereits Werkzeuge mit aktuellen Standzeiten etc. zu Beginn der Programmierung an das CAM-System übergeben. Ist diese Arbeitsweise nicht auch zu berücksichtigen?


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Beitrag 18.09.2009, 13:16 Uhr
Spieler
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2.) Alle bereits planbaren Arbeitsfolgen erstellen

Und was ist mit den nicht planbaren Arbeitsfolgen ? bzw. gibt es die nicht planbaren ? und wenn ja, ist es dann in Ordnung wenn nur diese dann zeitnah ausgewählt werden müssen ?

Wenn streng nach Arbeitsplan gearbeitet werden soll, und die Werkzeuge vorgegeben werden sollen, dann werden natürlich auch alle Spannsituationen usw. bekannt sein müssen. Heißt letztendlich das der AP-Schreiber genau die gleichen Kenntnisse wie der NC-Programmierer haben muß. das betrifft sowohl die Fertigungsstrategien die im CAM-System vorhanden sind als auch die Fertigungstechologien an sich(Bohren fräsen drehen usw).

Wenn das alles bereits im Vorfeld reglementiert sein sollte und der Arbeitsplanschreiber sich nur an irgendwelche Vorgaben hält, wie im folgenden dann zwangsweise der NC-Programmierer auch, dann komme ich wieder zu der Frage.......Warum sitzt da noch ein Mensch dran und warum wird das nicht automatisiert ?????

Wenn sich einer die enorme Arbeit gemacht hat seine Produktpalette fertigungstechnisch komplett auszudokumentieren, dann ist ja bereits 80-90% der Arbeit erledigt.....Danach eine Software zu schreiben die das automatisiert ist nur noch ein wenig Fleißarbeit(naja, vielleicht auch ein wenig rechenarbeit ;-))
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Beitrag 10.09.2010, 23:10 Uhr
DerFräser
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QUOTE
Zu welchem Zeitpunkt ist eine Kommunikation zwischen einem CAM-System und einer externen Werkzeugverwaltung notwendig?



Eigentlich kann man auf jede Frage mit Ja antworten:

Vor dem Beginn der CAM-Programmierung: Beim Planen des Programms -> haben wir schon alle notwendigen Werkzeuge

Während der CAM-Programmierung: genaue Beschreibung des Schneidkörpers (Hartmetall, Form-Typ, Beschichtung, Lieferer, Laufzeit)

Nach dem Abschluss der CAM-Programmierung: Informationen ablegen - für welches Programm/Bearbeitung benutze ich diese Werkzeug.



MfG m8.gif


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Beitrag 11.09.2010, 15:52 Uhr
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Hallo DerFräser

Aktuell zeigt die Umfrage einen gewissen Trend an, das ein permanenter Austausch von Werkzeuginformationen während der CAM-Programmierung notwendig ist. Deine Argumente sind schlüssig und ich möchte mir erlauben sie ggf. ein wenig zu ergänzen.

QUOTE
Vor dem Beginn der CAM-Programmierung: Beim Planen des Programms -> haben wir schon alle notwendigen Werkzeuge

Beim Planen eines neuen Auftrages der ein Wiederholteil/-auftrag ist, sind die NC-Programme und dessen benötigten Werkzeuge etc. bereits schon bekannt und lassen sich dadurch für eine Feinplanung verwenden. So lässt sich natürlich prüfen ob die Werkzeuge, Spannmittel, NC-Programme etc. alle bereits verfügbar sind.

siehe Ablauf: Auftragsverwaltung


QUOTE
Während der CAM-Programmierung: genaue Beschreibung des Schneidkörpers (Hartmetall, Form-Typ, Beschichtung, Lieferer, Laufzeit)

In diesem Fall sehe ich den Trend der Umfrage bestätigt, da viele Neuteile (z. B. bei einer Lohnfertigung) oder auch bei der Variantenprogrammierung ein stetiger Abgleich erfolgen sollte. Somit lässt sich auf die bereits auf der Maschine verfügbaren Spannmittel/Stammwerkzeugen, der evtl. bereits verwendeten Spannmittel/Werkzeuge/Schwesterwerkzeuge und beim Suchen von neuen Werkzeugen/Spannmitteln für die richtige Bearbeitungsstrategie mit Hilfe einer zentralen Technologie-/Wissensdatenbank (z.B. nach Materialen, Schnittgeschwindigkeiten, Vorschübe etc.) einer Betriebsmittelverwaltung zurückgreifen.

siehe Ablauf: CAM-Programmierung


QUOTE
Nach dem Abschluss der CAM-Programmierung: Informationen ablegen - für welches Programm/Bearbeitung benutze ich diese Werkzeug.

Dieser Schritt ist nach jeder Anpassung eines CAM-Technologieprogrammes notwendig, damit ein Rückschluss auf die verwendeten Werkzeuge für eine Feinplanung oder spätere Auswertung genommen werden kann.



Viele Grüsse

MySolutions


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Beitrag 11.11.2011, 14:06 Uhr
Guest_mabau_*
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Hallo

Wegen der Werkzeugsverwaltung habe ich mal eine Frage: Ist die auch im virtualCam integriert? Lese da was auf der Homepage und hier von toolManager? Die Listen die jetzt im CAM enthalten sind, sehen für mich eher nach einer Art Excel-Tabelle aus.

Ich arbeite mich aktuell ziemlich in das system ein und bin für alle hinweise Dankbar.

Merci
Marco
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Beitrag 17.11.2011, 13:48 Uhr
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Hallo Mabau

Durch die Logik aus der DIN Struktur werden anhand der Trennstellenkodierungen die jeweils passenden Werkzeugmodule über eine kombinierte Such- und Filterfunktion aus dem Datenpool ausgewählt. Der Vorteil hierbei ist, dass diese Selektierung sich an Werkzeugkataloge orientiert und somit eine durchgängige Logik vom Herstellerkatalog bis in die Datenbank gegeben ist.

Gerne senden wir Dir weitere Informationen dazu.


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