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Werkstücke ausrichten oder nicht?

Beitrag 04.09.2011, 20:34 Uhr
Take-it-easy
Take-it-easy
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Beiträge: 69

An alle Anwender der Röderssteuerungen!

Mein erster Eindruck vor einigen Wochen mit dieser Steuerung warf sofort die Frage auf die ich hier heute stellen will.
Kann man auch ganz Risikofrei ein Werkstück abarbeiten wenn es:
1. nicht exakt einer Achse mit der Uhr ausgerichtet ist?
2. in Z nicht exakt liegt (z.B. 0.015-0.025 mm von einer Ecke zur anderen abweicht nach dem Aufspannen und festziehen)?

Die Mitarbeiter die mich hier aufopferungsvoll eingearbeitet haben, rieten dringend ab!!!

Ich sehe aber nun für beide Probleme Lösungen, möchte sie aber erst probieren wenn ich von Jemandem hier Antworten habe.

zu 1.) Also:
Wenn der Taster in der Spindel ist und die Kalibrierung gelaufen, taste ich "Kante" an und mit zwei Messpunkten liegt das Werkstück in G17 exakt ausgerichtet vor mir. Mit der Uhr kann ich es sogar prüfen und solange der ermittelte Wert in den Maschinenkoordinaten gesetzt bleibt ist diese Drehung aktiv.
Nun kann ich den Wert wenn alles weitere angefahren ist, in die Nullpunkttabelle ablegen und von der bef. aus aufrufen und abarbeiten. Zur Sicherheit würde ich dann einmal MACOOR-ALL setzen und fertig.

zu2.) Also:
Kann ich mit der Z- Situation genauso verfahren oder sollte man hier die Variante "hundertstel Folie" anwenden und solange hin und her spannen bis die Uhr beim Abfahren nur noch +-0.005 mm anzeigt?
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Beitrag 07.09.2011, 00:22 Uhr
edm-dsc
edm-dsc
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Beiträge: 462

Zu 1.

Heutzutage sind viele Maschinen mit Parametern grade gebogen, das es einfach viel schneller geht. Da sollte so eine rotation nicht weiter ins gewicht fallen.

So lange du UND deine Kolegen die Programme so schreiben und anfahren, das nichts passieren sollte ist alles o.k.

zu 2. Das liegt an deinem Programm und der von dir geforderten Genauigkeit.

wenn du aber dein Werkstück nicht Fest- sonder Ver- spannst, machst du etwas verkehrt.

Gruß
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Beitrag 07.09.2011, 16:24 Uhr
Elmoh
Elmoh
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Beiträge: 61

Hallo Take-it-easy

Zu1:
Also das mit der Kante antasten kannst du problemlos so machen, wie du es beschrieben hast.
Mach ich nicht anders und habe noch kein Problem damit gehabt.

zu2:
Die Idee ist zwar gut und schön. Wenn du allerdings mit dem Taster die Ebene ausrichtet, ist dein Koordinatensystem
geneigt. Wenn du dann eine senkrecht wand in deiner Konturen hast, erzeugt du damit einen Hinterschnitt den du nicht fraesen
kannst.

Gruss Elmoh
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Beitrag 07.09.2011, 21:33 Uhr
gekufi
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Beiträge: 2.393

Hallo

Zu 1
Also die Drehung in der Ebene richte ich auch fast nur noch mit dem Taster aus. Nur ganz selten Richte ich da das Werkstück mit der Uhr aus, sind dann allerdings überwiegend Vorrichtungen für verschiedene Teile oder aber man kommt nicht an antastbare Punkte ran aber mit der Uhr an eine Fläche.

Die Verdrehung ist direkt nach dem Kantenantasten aktiv und die Steuerung verfährt dann auch schon im gedrehten Koordinatensystem. Kann man sehr schon in der Achsanzeige beobachten, wenn diese so eingestellt ist, dass man Maschinenkoordinatensystem und Werkstückkoordinatensystem nebeneinander sieht. Bei Bewegungen z.B. mit dem Handrad bewegt sich im Werkstücksystem nur eine Achse, im Maschinensystem mehrere Achsen.

ABER WICHTIG
Immer erst die Verdrehung antasten, danach die Achsen. Alles andere ergibt meiner Erfahrung nach nur Fehler und Ausschuss.
Unsere Erodiermaschinen z.B. sind da konsequent, wenn eine Verdrehung angetastet wird, dann werden die Achswerte vom Werkstück auf Null zurückgesetzt. Ist bei der Steuerung von Röders nicht so. Und damit ergibt sich eine Fehlerquelle, die unter Umständen nicht gleich Auffällt und man sucht den Fehler sonst wo.

Zu 2
Die Ebene mit dem Taster ausrichten macht eigentlich nur Sinn, wenn man eine 5Achs-Maschine hat. Bei einer 3Achs-Maschine macht es keinen Sinn, einen Grund hat Elmoh schon geschrieben.
Und dazu kommt dann z.B. noch beim Abplanen einer Fläche mit einem Schaft- oder Torusfräser, das der Fräser dann durch die "Anstellung" keine ebene Fläche mit den Stirnschneiden erzeugen kann. Eben weil er durch das gedrehte Koordinatensystem quasi zu den Verfahrwegen "Angestellt" ist.

Gruß Gerd


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Wer das Konzept der Unendlichkeit verstehen will, muss nur das Ausmaß menschlicher Dummheit betrachten.
Voltaire
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Beitrag 11.09.2011, 18:13 Uhr
Take-it-easy
Take-it-easy
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QUOTE (Elmoh @ 07.09.2011, 17:24 Uhr) *
zu2:
Wenn du allerdings mit dem Taster die Ebene ausrichtet, ist dein Koordinatensystem
geneigt. Wenn du dann eine senkrecht wand in deiner Konturen hast, erzeugt du damit einen Hinterschnitt den du nicht fraesen
kannst.

Hallo Elmoh,
Die Sache mit dem Hinterschnitt ist mir schon bewußt. Aber wie sieht es jetzt mit folgendem Beispiel aus:
Die 1000er Maschine hat einen Tisch von ca.1200x800, ist 11 Jahre alt und an einigen Stellen ein wenig abgenutzt.
Es befindet sich ein Formeinsatz auf der Maschine von ca. 800x600 und die zu Fräsende Form hat keine senkrechten Flächen weil die Entformschrägen alle mind. 1°, haben. Zu dem sind diese Schrägen in Z-Richtung höchstens 150mm lang. Dann haben die meisten Fräser eine Kugel und die Torusfräser einen maximalen Durchmesser von 6mm minus Eckenradius von 0.5mm.
Beim Aufspannen summieren sich durch die Abnutzung des Tisches und die verwendeten Spannmittel die Z-Werte auf eine Differenz von 0.02-0.03mm von einer Seite zur anderen oder auch diagonal. Das Werkstück wird aber auf keinen Fall verspannt wie in der ersten Antwort beschrieben weil es 1. gehärtet ist und 2. selbst an der dünnsten Stelle eine Höhe von 100mm besitzt.
Nun wurde bisher hier mit der entsprechenden Hunderstelfolie geschafft und diese mittels Hebeeisen unter die Unterlagklötzer geschoben.
Meine Frage ist nun, ob hierfür das Neigen des Werkstücknullpunktes eine praktische Anwendung finden kann?
Der Hintergedanke ist noch der, dass man einen Lehrling beauftragt dieses Teil aufzuspannen und logischer Weise die geringere Sorgfalt und die fehlende Erfahrung hier immer zu einer schlechteren Qualität führt.
mfg---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Take-it-easy.
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Beitrag 11.09.2011, 18:18 Uhr
Take-it-easy
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QUOTE (gekufi @ 07.09.2011, 22:33 Uhr) *
Kann man sehr schoön in der Achsanzeige beobachten, wenn diese so eingestellt ist, dass man Maschinenkoordinatensystem und Werkstückkoordinatensystem nebeneinander sieht. Bei Bewegungen z.B. mit dem Handrad bewegt sich im Werkstücksystem nur eine Achse, im Maschinensystem mehrere Achsen.

Hallo gekufi,
Kannst du mir mal beschreiben wie man das einstellt, dass man Maschinenkoordinatensystem und Werkstückkoordinatensystem nebeneinander sieht?
mfg-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Take-it-easy.
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Beitrag 11.09.2011, 18:53 Uhr
gekufi
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Hallo

QUOTE
wie man das einstellt, dass man Maschinenkoordinatensystem und Werkstückkoordinatensystem nebeneinander sieht?

Das untere Fenster, welches die Achsanzeige hat, muss aktiv sein. Dann kann man mit STRG + ALT + V die Achsanzeigen umschalten. Sollte im Handbuch auch im Kapitel vier zu finden sein unter "Anzeigemöglichkeiten Statusfenster", wobei es da dann wohl auch noch darauf ankommt, welche Auflösung euer Monitor hat.
Das Maschinenkoordinatensystem steht dann direkt links von aktuellen Koordinatensystem und hat nach dem Achsbuchstaben ein M stehen, also z.B. XM, YM und ZM.

Achtung, beim verdrehen der Ebene vom Koordinatensystem bekommt man bei Schaft- und Torusfräsern auch noch eine geometrische "Verzehrung" als Fehler mit rein, da diese Fräser in der Länge auf der Fräsermitte korrigiert werden (Abhilfe währe evtl. 3D-Radiuskorrektur), die Schneiden am Fräserradius dann aber je nach Neigungsrichtung höher bzw. tiefer stehen als die Aktive Ebene!
Evtl. währe es besser, die Auszubildenden besser zu unterweisen und auf gemachte Fehler hinzuweisen und dann auch erklären, wie es besser/richtig gemacht wird.

Gruß Gerd

Der Beitrag wurde von gekufi bearbeitet: 11.09.2011, 19:00 Uhr


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Beitrag 12.09.2011, 07:32 Uhr
Elmoh
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Hallo Take-it-easy

QUOTE
Es befindet sich ein Formeinsatz auf der Maschine von ca. 800x600 und die zu Fräsende Form hat keine senkrechten Flächen weil die Entformschrägen alle mind. 1°, haben


Dein Gedanke ist nicht schlecht. Ist aber einer Hinsicht echt heikel. Bei dieser Größe von Werkstück ist 1° echt nicht viel. Und die Gefahr, das die Entformungsschräge zu flach wird wäre mir persönlich zu groß.
Ist die Auflagefläche denn geschliffen?

QUOTE
Beim Aufspannen summieren sich durch die Abnutzung des Tisches und die verwendeten Spannmittel die Z-Werte auf eine Differenz von 0.02-0.03mm von einer Seite zur anderen oder auch diagonal.


Ich verrechne mich ja gerne biggrin.gif aber bei einer länge von 800mm und einer schieflage in Z um 0.03mm ergibt dies eine Schiefstellung von 6.5°?
Bißchen viel oder? Aber rechne bitte nochmal nach!

Gruß
Elmoh
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Beitrag 12.09.2011, 09:23 Uhr
aufderarbeit
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Hallo

@ Elmoh
QUOTE
Ich verrechne mich ja gerne

Was ich dir jetzt mal recht glauben werde:
QUOTE
länge von 800mm und einer schieflage in Z um 0.03mm ergibt dies eine Schiefstellung von 6.5°?

Wenn eine Fläche von der Länge 800mm oben 0.03mm Abweichung hat, dann sind das ganz bestimmt keine 6,5°, ja noch nicht mal 0.01°.

Ich würde es trotzdem entweder wie bisher handhaben oder aber mal den Tisch oder die Palette nacharbeiten wenn möglich. Denn wie gesagt, man kann zwar die Ausrichtung der Ebene korrigieren, aber man bekommt dadurch auch andere Fehler rein.
Man kann zwar viel durch die neuén Steuerungen ausgleichen lassen, aber dies ist nicht immer sinnvoll. Besonders, wenn kein wirklicher Ausgleich stattfindet, sondern nur ein "Alibi-Ausgleich" vorgenommen wird. Alibi-Ausgleich deswegen, weil er nicht richtig ausgeglichen wird, sondern nur teilweise und man damit wieder andere Fehler einbringt.

Gruß Gerd


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Beitrag 12.09.2011, 10:06 Uhr
Elmoh
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QUOTE
Wenn eine Fläche von der Länge 800mm oben 0.03mm Abweichung hat, dann sind das ganz bestimmt keine 6,5°, ja noch nicht mal 0.01°.

PEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNNNNNNNLLLLLLLLLIIIIIII
IIIICCCCCCCCCCCCCCHHHHHHHHHHHHHHHH!

Alles klar. Jetzt habe ich das Ergebniss auch und schwöre hiermit feierlich nie wieder eine Matheaufgabe zu beantworten wink.gif
Also meinen Einwand wieder vergessen..........

Gruß
Elmoh
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Beitrag 17.09.2011, 20:00 Uhr
Take-it-easy
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QUOTE (aufderarbeit @ 12.09.2011, 10:23 Uhr) *
aber man bekommt dadurch auch andere Fehler rein.
..., sondern nur teilweise und man damit wieder andere Fehler einbringt.


Hallo aufderarbeit!

Ich habe jetzt meinen ersten Versuch gefräst und bin Voll reingefallen.
Was habe ich gemacht?
Ein Elektrodenhalter mit vier Auflageflächen im Abstand von 60mm.
Beim Einmessen registriere ich diagonal 0.02 Differenz.
Die zu fräsende Elektrode hatte in einer Richtung eine Länge von 80mm.
Ich tastete also mit "Tasten-Kante" zwei diagonale Auflagepunkte in Z an.
Dann das gleiche in Y wegen der Schieflage in G17, der Schraubstock war nicht ausgerichtet.
Nun hatte ich zu meinen drei Werten XYZ noch drei Werte in der Nullpunkttabelle wegen der Drehung und der Neigung.
Dann die Elektrode gefräst und das Feedback des Erodierers:
Diagonal in Z eine Differenz von 0.04-0.05mm.
Muss man die Benutzung der Neigung (wenn man nur 3 Achsen hat) von Röders irgendwie freischalten lassen?

mfg--------------------------------------------------------------------------------------------------------------Take-it-easy.
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Beitrag 18.09.2011, 00:40 Uhr
gekufi
gekufi
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Hallo

QUOTE
Muss man die Benutzung der Neigung (wenn man nur 3 Achsen hat) von Röders irgendwie freischalten lassen?

Nein, die muss nicht freigeschaltet werden, dies geht immer. Aber Du machst zuerst einmal einfach einen Denkfehler.
Du kannst zwar die Neigungen vermessen und im Koordinatensystem korrigieren. Aber eben nicht den Fräser und die Maschinenmechanik selbst. Denn es ist und bleibt eine 3-Achs-Maschine. Damit stimmt dann zwar dein Koordinatensystem zum Werkstück. Aber eben nicht mehr der Fräser, der jetzt quasi alles angestellt fräst.
Man kann Fehler in Achsen, welche die Maschine nicht hat eben nicht mal so einfach nur durch softwareseitiges Hinbiegen beheben. Denn der ganze Rest passt dann nicht mehr zusammen. Oder schraubst Du dann auch deine Spindel los und richtest diese zum Werkstück aus?
Ansonsten bekommst Du durch die Schrägstellung des Fräsers gegenüber der Werkstückachse Fehler in die Bearbeitungen. Denn nur in der Mitte kann der Fräser in der Länge korrigiert werden.

QUOTE
Ich tastete also mit "Tasten-Kante" zwei diagonale Auflagepunkte in Z an.

Weitere Fehler machst Du beim Antasten.
Diagonal nur mit zwei Punkten kann man keine Ebene ausrichten. Denn eine Ebene muss mit mindestens drei Punkten definiert werden, zwei Punkte sind nur eine Linie, um welche die Ebene immer noch frei drehen kann. Du hast also irgendwas irgendwie im Raum ausgerichtet und hoffst dann, dass die Maschine/Steuerung eine Glaskugel hat um deinen Wunsch erraten zu können!
Um die Ebene auszurichten darf man nicht mit "Tasten - Kante" arbeiten, sondern muss mit "Tasten - Ebene" arbeiten. Damit werden drei Punkte in Z angetastet und anschließend das Koordinatensystem auf die angetastete Ebene geschwenkt/verdreht.
Deswegen nennt sich der eine Menüpunkt ja KANTE und der andere Menüpunkt EBENE.

Ist aber auch in der Hilfe (Handbuch auf der Maschine als PDF) und im Handbuch (das bedruckte Papier in den zwei Ordnern, die zur Maschine gehören) beschrieben, sind sogar Bilder dabei.

Gruß Gerd


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