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GUARDUS Solutions News

GUARDUS MES mit interaktivem Process Workplace

 

Interaktive Prozessdarstellung erlaubt komfortable Navigation zu den einzelnen MES-Funktionen

Control 2014 – Messe Stuttgart – 6. bis 9. Mai 2014 – Halle 1, Stand 1617

Auf der Control 2014 präsentiert der Manufacturing Execution System (MES)-Hersteller GUARDUS Solutions AG erstmals eine interaktive Prozessdarstellung zur effizienten Gestaltung von Funktionsabläufen für den jeweiligen Arbeitsplatz – den sogenannten Process Workplace. Auf Basis grafischer Ablaufmodelle werden die einzelnen Prozessschritte via drag-and-drop mit den gewünschten MES-Funktionen verknüpft, so dass der Anwender immer nur jene Funktionen erhält, die er für seine aktuelle Tätigkeit benötigt. Die Programmmasken sind somit nicht länger strikt funktionsbezogen, sondern werden im Prozesskontext dargestellt.
Dank der grafischen Visualisierung erkennt der Benutzer zudem auf einen Blick, an welchem Punkt er sich innerhalb seiner Arbeitsabläufe befindet und welche Programmfunktionen ihm zur Verfügung stehen.

Comfort by Design

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte – getreu dieser Philosophie wurde der interaktive Process Workplace von GUARDUS MES entwickelt. Das Ziel: Die Software folgt den Abläufen des Unternehmens, indem hierarchisch aufgebaute Prozessdarstellungen die Arbeitsschritte jedes Anwenders exakt wiedergeben. „Viele Software-Systeme sind eine Ansammlung von Funktionen mit Masken, Pull Down-Menüführung und Funktionsleisten mit vielen Buttons, durch die sich der Benutzer seinen ‚Trampelpfad’ anlegen muss. Dementgegen verfolgt GUARDUS bereits seit Langem den prozessorientierten Ansatz, alle Benutzeroberflächen mithilfe eines integrierten GUI-Designers an die jeweiligen Arbeitsplätze und deren Abläufe anzupassen. Dieses Vorgehen wird nun mit der interaktiven Prozessdarstellung noch einfacher und selbsterklärender für die Anwender unterstützt. Dabei geht man mit dem kontextsensitiven prozessorientierten Oberflächenaufbau völlig neue Wege“, beschreibt Simone Cronjäger, Vorstand der GUARDUS Solutions AG, das Prinzip „Comfort by Design“.

Die Konfigurationsarbeiten zur intelligenten Kombination von Prozesszusammenhängen und Funktionen sind einfach. Zunächst „zieht“ der Administrator ein beliebiges Prozessbild auf den MES-Arbeitsplatz (Workplace) des Anwenders – etwa für eine Wareneingangs- oder In-Prozess-Prüfung. Nun bestückt er den Prozessverlauf ebenfalls via drag-and-drop mit den notwendigen Funktionen und Programmaufrufen aus dem GUARDUS MES-Navigator. Ein Klick genügt, und die beiden Elemente – also Prozessschritt und Funktion – sind im System miteinander verlinkt. Sowohl das Gestalten als auch das Speichern und Verwalten der interaktiven Prozessbilder findet innerhalb der integrierten GUARDUS MES-Datenbank statt. Auf diese Weise lassen sich beliebige Prozessdarstellungen in unterschiedlichsten Ausprägungen und Landessprachen entlang der Wertschöpfung aufbauen. Ein weiteres Plus: Die Prozessvisualisierung erleichtert nicht nur die Einweisung und Schulung neuer Anwender, sie optimiert auch die Auditierung von Qualitäts- und Produktionsprozessen, da die Abläufe direkt am System interaktiv überprüft werden können.

 

Verantwortlich für den Inhalt dieser Pressemitteilung: GUARDUS Solutions AG

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