Das horizontale CNC – gesteuerte Fräscentrum HFC-4 wurde konzipiert, um an runden oder profilierten Werkstücken in beliebiger Länge, schnell und unkompliziert die Werkstückenden z.B. zu Fräsen, Bohren, Entgraten oder zu Gewinden. Der kräftige NC-Spindelmotor in Verbindung mit der Siemens CNC-Steuerung, Typ 840 Dsl gewährleistet einen stufenlosen Spindel-Drehzahlbereich bis zu 9.000 Umdrehungen pro Minute. Die massiv dimensionierten Vorschubachsen (X,Y,Z) lassen einen maximalen Hub von je 300 mm zu. Auf dem davor angeordneten Aufspanntisch können manuelle oder hydraulisch betätigte Werkstück-Spanneinrichtungen aufgebaut werden. Die Aufbaufläche hat eine Breite von 500mm und eine Länge von 1000mm. Im Gegensatz zu den üblichen horizontalen Bearbeitungszentren sind die Werkstücke durch die offene Bauweise der Maschine schnell und unkompliziert zu wechseln. Durch den, für die Bearbeitungsaufgabe optimierten Aufbau konnte die Maschine sehr kompakt ausgeführt werden. Größere Werkstücklängen spielen durch die offene Bauform eine untergeordnete Rolle. Durch die Verwendung der CNC-Steuerung und integrierter Standard-Zyklen können sowohl u.a. Lochbilder und auch Konturen an Werkstückenden unkompliziert gefertigt werden. Die Maschinenspezifikation kann speziell an die Erfordernisse des Kunden angepasst werden. Realisierbar sind u.a. automatische Werkzeugwechsler, innere Kühlmittelzufuhr, angepasste Drehzahl- und Hubbereiche der Bearbeitungseinheit und vieles mehr. Diese Maschine und ihre möglichen Optionen wurden durch konsequente Umsetzung langjähriger Erfahrungen durch den Bau von CNC - gesteuerten Bearbeitungszentren entwickelt.
Die horizontale CNC - Flansch- und Endenbearbeitungsmaschine FEB 3-150 wurde konzipiert, um an runden oder profilierten Werkstücken in beliebiger Länge, schnell und unkompliziert die Werkstückenden z.B. zu Fräsen, Bohren, Entgraten oder zu Gewinden. Der kräftige NC-Spindelmotor in Verbindung mit der Siemens CNC-Steuerung, Typ 840 Dsl gewährleistet einen stufenlosen Spindel-Drehzahlbereich bis zu 6.000 Umdrehungen pro Minute. Die massiv dimensionierten Vorschubachsen (X,Y,Z) lassen einen maximalen Hub von je 150 mm zu. Auf dem davor angeordneten Aufspanntisch befinden sich zwei manuelle Zentrierspannstöcke Typ V2 aus dem Hagen & Goebel Produktbereich „Busch“. Der Spannbereich beträgt derzeit bei Rundmaterial Ø 12-100mm. Anstatt der Spannstöcke können natürlich auch kunden- bzw. werkstückspezifische Vorrichtungen aufgebaut werden. Im Gegensatz zu den üblichen horizontalen Bearbeitungszentren sind die Werkstücke durch die offene Bauweise der Maschine schnell und unkompliziert zu wechseln. Durch den, für die Bearbeitungsaufgabe optimierten Aufbau konnte die Maschine sehr kompakt ausgeführt werden. Größere Werkstücklängen spielen durch die offene Bauform eine untergeordnete Rolle. Durch die Verwendung der CNC-Steuerung und integrierter Standard-Zyklen können sowohl u.a. Lochbilder und auch Konturen an Werkstückenden unkompliziert gefertigt werden. Die Maschinenspezifikation kann speziell an die Erfordernisse des Kunden angepasst werden. Realisierbar sind u.a. automatische Werkzeugwechsler, innere Kühlmittelzufuhr, angepasste Drehzahl- und Hubbereiche der Bearbeitungseinheit und vieles mehr. Diese Maschine und ihre möglichen Optionen wurden durch konsequente Umsetzung langjähriger Erfahrungen durch den Bau von CNC - gesteuerten Bearbeitungszentren entwickelt.
H&G Bearbeitungseinheiten werden aus Einzelkomponenten zusammengesetzt. Hierzu kommen Spindeleinheiten von ca. 180 Watt bis zu etwa 50 KW zum Einsatz. Die darunter angeordenete Vorschubeinheit hat eine Führungsbahnbreite von etwa 110mm bis zu 720mm sowie einen maximalen Hub von 4.000mm Für den Vorschubantrieb stehen alternativ hydropneumatische, hydraulische oder Kugelrollspindelgetriebene Systeme zur Verfügung.
Die Gewindeeinheit Typ GE-6/7 wurde für die Bearbeitung von kleinen Gewinden bis M6 in der Massenproduktion entwickelt. Bei der konstruktiven Gestaltung wurde größter Wert auf eine niedrige Massenträgheit gelegt. In Verbindung mit einem leistungsfähigen Kegelläufermotor, der hohe Umschalthäufigkeiten realisieren kann, sowie mit einer schnellen elektronischen Steuerung, ergibt sich somit eine hochdynamische Bearbeitungseinheit. Insbesondere bei kurzen Gewindehüben und hohen Taktzahlen (bis zu 140 pro Minute), muß die als Wärme auftretende Bremsenergie durch einen axial am Motor angebauten Lüfter abgeführt werden. Spindeldrehzahlen bis zu 5.600 U/min. sind ohne Probleme im Dauerbetrieb möglich. Um einen steigungsgenauen Vorschub zu realisieren ist die Gewindeeinheit Typ GE-6/7 mit einem Leitpatronenvorschub ausgestattet. Die Einrichtung zur Aufnahme der Leitspindel mit Leitmutter ist zur leichten Montage und Demontage im hinteren Bereich gut zugänglich angeordnet. Zwischen der Leitspindel und dem Werkzeug ist eine Übersetzung mit i = 1:4 eingebaut, so daß das Werkzeug 4× schneller dreht als die Leitpatrone. Hierdurch ergeben sich als Vorteile zum einen, ein niedrigerer Verschleiß durch geringere Drehzahlen an der Leitpatrone und zum anderen eine 4 fach gröbere Steigung der Leitspindel. Auch bei sehr kleinen Gewindesteigungen weist die Leitpatrone daher immer noch ein sehr robustes Gewinde auf. Das Getriebegehäuse der Typ GE-6/7 ist mit einem Leichtlauföl befüllt, welches die Getriebebauteile ebenso schmiert wie die Leitspindel. Die Gewindeeinheit Typ GE-6/7 in der Grundausführung, ist gegen Überlastung durch eine Auflaufsicherung geschützt.
Hagen & Goebel Gewindeeinheiten der Typenreihe G6/50 bis G30/80 sind hochproduktive, automatische Gewindeeinheiten mit Leitpatronensystem. Zum Schutz gegen mögliche Crashsituationen ist die Spindel schwimmend geagert und mit einem Endschalter ausgestattet. Die maximal zulässigen Spindeldrehzahlen liegen je nach Baugröße bei maximal etwa 1.000 U/min.
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