Jugend forscht war gestern - PAWA-Tech GmbH
Automation war von Anfang an ein Thema. „Meine erste Automatisierung habe ich für die C 250 U selbst zusammengebastelt“, sagt Paul Walczok stolz. „Ein Leichtbauroboter, ein bisschen Steuerung, das alles hatte Jugend-forscht-Charme.“ Es funktionierte – irgendwie. „Ich habe dadurch gelernt, worauf es ankommt: Späneabfuhr, Kühlmittelversorgung und natürlich vor allem Prozesssicherheit.“ 2023 machte er dann den großen Schritt: eine C 22 U mit adaptiertem Robotersystem RS 05-2 von HERMLE.
Seit etwa einem Jahr läuft die Automatisierung nun in den Nachtstunden personenlos. Tagsüber bedienen die Fachkräfte die drei Bearbeitungszentren im Zweischichtbetrieb. Nachts übernimmt Kollege Roboter an der C 22 U. Losgrößen ab zehn Bauteilen fertigt PAWA-Tech inzwischen vollautomatisch. „Das hat sich vor allem bei Werkstücken mit langen Laufzeiten bewährt. Damit ist die Maschine die ganze Nacht beschäftigt“, sagt der Unternehmensgründer.
Ein 6‑Achsen-Industrieroboter handhabt Rohlinge bis zu zehn Kilogramm, verschiedene Greifer wechselt er vollautomatisch und kann so flexibel unterschiedliche Komponenten bewegen. PAWA-Tech nutzt einen fünffachen Schubladenspeicher, der auf jeder Etage 50 bis 90 Werkstücke aufnehmen kann. Dabei lassen sich die Universalmatrizen schnell an wechselnde Bauteile anpassen. Das Robotersystem RS 05-2 baut sehr kompakt und benötigt nur rund zwei Quadratmeter Aufstellfläche, Bediener haben freien Zugang zum Arbeitsraum und Speicher. Es ist vollständig in die HERMLE Umgebung integriert und lässt sich per Touchpad bedienen. Das HERMLE Automation-Control-System (HACS) zeigt beispielsweise eine Übersicht der Aufträge, den Ablaufplan sowie Werkzeugdaten und Priorisierung. Dank Langhubspanner und dem Schubladensystem können verschiedene Bauteilgrößen ohne Umrüsten gespannt werden.
Seit Einführung des Roboters hat sich die Spindellaufzeit verdoppelt. Während die konventionellen Maschinen im Zweischichtbetrieb fertigen, fräst die C 22 U mit RS 05-2 auch über Nacht. „24/7 geht heute nur mit Automation“, ist sich Paul Walczok sicher.
Warum setzt Paul Walczok so konsequent auf HERMLE? Er überlegt nicht lang. „Weil es funktioniert. Die Maschinen sind sehr zuverlässig. Und sollten wir doch mal eine Störung melden, ist am nächsten Tag Ersatz da.
Der zweite Grund ist die hohe Präzision der Bearbeitungszentren. „In der Motorsportbranche arbeiten wir mit engen Toleranzen und fräsen auf der C 32 U komplette Zylinderköpfe – inklusive Kanälen und Passungen“, erklärt der Geschäftsführer. Das könne je nach Bauteil auch schon mal einen Tag dauern. „Genauigkeit auf fünf Achsen – das ist unser Geschäft.“
PAWA-Tech zeigt, wie Fertigung heute funktioniert: präzise, flexibel und gut organisiert. Die Kombination von Bearbeitungszentrum, Robotersystem und verlässlichem Service von HERMLE macht den Unterschied. Darauf können sich Paul Walczok und sein Team verlassen. Für die Motorsportbranche und andere anspruchsvolle Kunden zählt das mehr als große Worte. Hier geht es um Bauteile, die passen müssen, Prozesse, die laufen, und Maschinen, die nachts nicht schlappmachen.

Automation war von Anfang an ein Thema. „Meine erste Automatisierung habe ich für die C 250 U selbst zusammengebastelt“, sagt Paul Walczok stolz. „Ein Leichtbauroboter, ein bisschen Steuerung, das alles hatte Jugend-forscht-Charme.“ Es funktionierte – irgendwie. „Ich habe dadurch gelernt, worauf es ankommt: Späneabfuhr, Kühlmittelversorgung und natürlich vor allem Prozesssicherheit.“ 2023 machte er dann den großen Schritt: eine C 22 U mit adaptiertem Robotersystem RS 05-2 von HERMLE.
Seit etwa einem Jahr läuft die Automatisierung nun in den Nachtstunden personenlos. Tagsüber bedienen die Fachkräfte die drei Bearbeitungszentren im Zweischichtbetrieb. Nachts übernimmt Kollege Roboter an der C 22 U. Losgrößen ab zehn Bauteilen fertigt PAWA-Tech inzwischen vollautomatisch. „Das hat sich vor allem bei Werkstücken mit langen Laufzeiten bewährt. Damit ist die Maschine die ganze Nacht beschäftigt“, sagt der Unternehmensgründer.
Ein 6‑Achsen-Industrieroboter handhabt Rohlinge bis zu zehn Kilogramm, verschiedene Greifer wechselt er vollautomatisch und kann so flexibel unterschiedliche Komponenten bewegen. PAWA-Tech nutzt einen fünffachen Schubladenspeicher, der auf jeder Etage 50 bis 90 Werkstücke aufnehmen kann. Dabei lassen sich die Universalmatrizen schnell an wechselnde Bauteile anpassen. Das Robotersystem RS 05-2 baut sehr kompakt und benötigt nur rund zwei Quadratmeter Aufstellfläche, Bediener haben freien Zugang zum Arbeitsraum und Speicher. Es ist vollständig in die HERMLE Umgebung integriert und lässt sich per Touchpad bedienen. Das HERMLE Automation-Control-System (HACS) zeigt beispielsweise eine Übersicht der Aufträge, den Ablaufplan sowie Werkzeugdaten und Priorisierung. Dank Langhubspanner und dem Schubladensystem können verschiedene Bauteilgrößen ohne Umrüsten gespannt werden.
Seit Einführung des Roboters hat sich die Spindellaufzeit verdoppelt. Während die konventionellen Maschinen im Zweischichtbetrieb fertigen, fräst die C 22 U mit RS 05-2 auch über Nacht. „24/7 geht heute nur mit Automation“, ist sich Paul Walczok sicher.
Warum setzt Paul Walczok so konsequent auf HERMLE? Er überlegt nicht lang. „Weil es funktioniert. Die Maschinen sind sehr zuverlässig. Und sollten wir doch mal eine Störung melden, ist am nächsten Tag Ersatz da.
Der zweite Grund ist die hohe Präzision der Bearbeitungszentren. „In der Motorsportbranche arbeiten wir mit engen Toleranzen und fräsen auf der C 32 U komplette Zylinderköpfe – inklusive Kanälen und Passungen“, erklärt der Geschäftsführer. Das könne je nach Bauteil auch schon mal einen Tag dauern. „Genauigkeit auf fünf Achsen – das ist unser Geschäft.“
PAWA-Tech zeigt, wie Fertigung heute funktioniert: präzise, flexibel und gut organisiert. Die Kombination von Bearbeitungszentrum, Robotersystem und verlässlichem Service von HERMLE macht den Unterschied. Darauf können sich Paul Walczok und sein Team verlassen. Für die Motorsportbranche und andere anspruchsvolle Kunden zählt das mehr als große Worte. Hier geht es um Bauteile, die passen müssen, Prozesse, die laufen, und Maschinen, die nachts nicht schlappmachen.

