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So sieht moderne Zerspanung aus!

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Die ICON 6-250-Show:
So sieht moderne Zerspanung aus!

Was kann das Mehrstationen-Bearbeitungszentrum ICON 6-250 leisten? Vom 1. bis zum 3. September demonstrierte Maschinenbauer ICON Industries vor mehr als 200 Besuchern, wie moderne Zerspanung sein kann: leistungsstark und flexibel – auch in der Serienproduktion.

Zahlreiche qualifizierte Interessenten aus verschiedenen Branchen wie der Automobil-, Hydraulik- und Armaturenindustrie kamen nach Bleienbach in der Schweiz, um das neue, modulare Mehrstationen-Bearbeitungszentrum ICON 6-250 unter Span zu sehen. Beim Produktionspartner Daetwyler führte ICON Industries an einem Kundenteil vor, wie effizient moderne Zerspanung sein kann.

Bei der ICON 6-250-Show Anfang September stand
ICON-Geschäftsführer Dietmar Bäurer (links) allen Interessierten
Rede und Antwort. Bilder: ICON

Vor allem bei mittleren und großen Serien, bei Teilefamilien und häufigem Rüsten spielt das Bearbeitungszentrum ICON 6-250 seine Stärken aus. Denn es besteht im Kern aus bis zu vier Stationen, die jeweils mit einem horizontalen und vertikalen Bearbeitungsmodul ausgestattet sein können. Die weitgehend baugleichen Module sind dreiachsige Bearbeitungseinheiten, linear geführt und von Servomotoren über Präzisions-Kugelumlaufspindeln angetrieben. Mit geringem Aufwand lässt sich die Maschine um- und sogar mit kompletten Modulen aufrüsten. Jedes Bearbeitungsmodul – ob horizontal oder vertikal eingebaut – ist mit einem eigenen Zwölffach-Werkzeugwechsler ausgestattet. Dadurch wird die Bearbeitung flexibel und prozesssicher.

Auf besonders großes Interesse stieß die Weltneuheit ICON Tripod 200 S. Die in Zusammenarbeit mit einem schwedischen Unternehmen entwickelte Parallelkinematik überzeugt durch seine hohe Dynamik, die aus nur geringen zu bewegenden Massen entsteht. Der ICON Tripod 200 S kann in der ICON 6-250 anstatt der dreiachsigen Bearbeitungsmodule eingesetzt werden und fünfachsige Bearbeitung ermöglichen. Ein Stand-alone-Einsatz ist ebenso denkbar.

Weltneuheit: Der ICON Tripod 200 S ermöglicht fünfachsige Bearbeitung.

Auf große Resonanz stießen auch die Präsentationsstände verschiedener Partnerfirmen sowie der Vortrag von Prof. Dr.-Ing. Paul Helmut Nebeling, Hochschule Reutlingen. Er beschäftigte sich mit dem Thema „Das Dilema der europäischen Werkzeugmaschinenindustrie –Technologie versus Wirtschaftlichkeit". Professor Nebeling wies damit auf eine seit langem offene Wunde hin, die ICON mit der 6-250 schließen möchte. Denn das Mehrstationen-Bearbeitungszentrum kann nicht nur technisch mit Innovationen glänzen, es trägt auch zu einer wirtschaftlicheren Produktion bei. Wenn man bedenkt, dass die ICON 6-250 bis zu acht Bearbeitungszentren enthält, spart der Anwender bereits bei den Anschaffungskosten. Außerdem ist der Platzbedarf mit 41 Quadratmetern sehr gering und die Bedienung von einem Mitarbeiter leicht zu bewältigen.

VERANTWORTLICH FÜR DEN INHALT DIESER PRESSEMITTEILUNG: ICON Industries AG

ICON Industries AG
Bahnhofstrasse 28
CH-6301 Zug
Tel. +41 (41) 729 70 79
Fax +41 (41) 729 70 77
[email protected]

Internet: www.iconindustries.ch

Verantwortlich für den Inhalt dieser Pressemitteilung: ICON Industries AG

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