Das Fraunhofer Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik (IPK) veranstaltet in Kooperation mit dem Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb (IWF) der Technischen Universität Berlin sowie dem Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA Ost) die 13. Berliner Runde. Auch in diesem Jahr fungiert das Werkzeugmaschinenkolloquium als Plattform für den Informations- und Erfahrungsaustausch zwischen Industrieunternehmen und anwendungsorientierter Forschung.
Hochrangige Referenten aus dem Werkzeugmaschinenbau, der Komponentenherstellung und der Anwendung konnten für die Veranstaltung gewonnen werden. In Vorträgen veranschaulichen die Experten zum Beispiel, wie virtuelle Werkzeugmaschinen zur Konstruktion, Analyse und Optimierung von Fertigungsanlagen und -prozessen beitragen, wie die Mensch-Roboter-Interaktion in der modernen Produktion aussieht oder wie die Produktivitätssteigerung durch flexible und intelligente Prozesse in der CNC-Fertigung ermöglicht wird.
Traditionell wird das Werkzeugmaschinenkolloquium von einer Industrieausstellung begleitet. Dort informiert die Leipziger Messe über ihren Messeverbund Intec und Z, dessen nächste Ausgabe vom 5. bis 8. Februar 2019 stattfindet.
Nähere Informationen zur 13. Berliner Runde gibt es online unter www.berliner-runde.info