Ob die Nachfrage unerwartet steigt oder Maschinen ausfallen, reaktionsfähige Unternehmen meistern solche Umstände problemlos, wenn sie ein leistungsfähiges Manufacturing Execution System (MES) haben. MPDV stellt jetzt den ersten Repräsentanten einer neuen MES-Generation vor: HYDRA 8. Es ist auf dem Markt zurzeit das MES mit den meisten Anwendungsmöglichkeiten und Funktionen und es steht für eine neue Generation von MES-Systemen, die in allen Industriebetrieben flexibel einsetzbar sind.
Die MES-Branchenlösung "HYDRA for Metals" deckt die speziellen Anforderungen der Metallverarbeitung ab, die in vielen Bereichen weit über die Bedürfnisse anderer Branchen hinausgehen. Diese basiert auf Funktionen der praxiserprobten MES-Lösung HYDRA, die durch Customizing und branchenspezifische Funktionen an den Belangen metallverarbeitender Unternehmen ausgerichtet wurde. HYDRA for Metals unterstützt die komplette Wertschöpfungskette: von der Schmelze bis zur Verpackung des fertigen Produkts.
HYDRA für Kunststoffverarbeiter bietet leistungsfähige Werkzeuge zur Produktions- und Prozessoptimierung und unterstützt beim effizienten Einsatz von Ressourcen sowie bei der Steigerung der Produktivität in den Bereichen Personal, Fertigung und Qualitätsmanagement. HYDRA nutzt standardisierte Schnittstellen (z.B. EUROMAP 63) und bietet den fertigungsnahen Abteilungen leistungsfähige Erfassungs-, Informations-, Auswertungs- und Planungsfunktionen. Branchenspezifika wie Mehrfachwerkzeuge und nestbezogene Auswertungen gehören dabei zum Standard.
Das integrierte MES-System HYDRA bietet leistungsfähige Werkzeuge zur Produktions- und Prozessoptimierung. Es erfüllt alle Anforderungen an ein modernes MES-System gemäß VDI 5600 und unterstützt beim effizienten Einsatz von Ressourcen sowie bei der Steigerung der Produktivität entlang der kompletten Wertschöpfungskette in den Bereichen Personal, Fertigung und Qualitätsmanagement. HYDRA bietet den fertigungsnahen Abteilungen leistungsfähige Erfassungs-, Informations-, Auswertungs- und Planungsfunktionen.
Die Zielsetzung reicht dabei von „Nutzgrade erhöhen und Energiekosten senken“ über „Qualität und lückenlose Dokumentation sichern“ bis hin zur Erhebung belastbarer produktionsnaher Kennzahlen (KPI) fürs Controlling.
Das MES-Cockpit ist eine browserbasierte Applikation, in der Detaildaten aus bestehenden MES-Systemen wie HYDRA oder anderen Applikationen in individuell gestaltbarer Form visualisiert werden. Geschäftsführer, Controller, Fertigungsleiter und die Mitarbeiter in der operativen Ebene profitieren davon, dass durch gezielte Auswertungen der Daten mehr Transparenz in der Fertigung geschaffen wird und verlässliche Kennzahlen für einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess zur Verfügung stehen.
Mit den Smart MES Applications (SMA) können alltägliche Aufgaben in der Fertigung mobil und smart erledigt werden. Hinter Smart MES Applications (SMA) verbirgt sich ein Set von Apps für SmartPhones und Tablet-PCs, das Funktionen zur Erfassung, Auswertung und Darstellung auf einem mobilen Gerät (z.B. Smartphone, Tablet-PC oder Datenbrille) zur Verfügung stellt. Dabei integrieren sich SMA nahtlos in die weit verbreitete MES-Lösung HYDRA und decken alle produktionsnahen Bereiche (Fertigung, Personal und Qualität) ab.
Zukunftsweisende Strategien mit dem Fokus auf dezentralen Fertigungsprozessen generieren neue Anforderungen an die Fertigungs-IT. Dafür müssen bestehende Systemkonzepte und Standards erweitert werden – insbesondere in Bezug auf Manufacturing Execution Systeme (MES). MPDV entwickelt heute schon praxisnahe Konzepte für das MES der Zukunft. MES 4.0 (www.mes40.de) gibt Antworten auf zentrale Fragen aus Industrie 4.0. Die MES-Experten konkretisieren das Zukunftskonzept MES 4.0 sukzessive und bieten bereits erste Lösungsansätze.
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