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Zukunft der Produktionstechnik

Cognitive Manufacturing Lab (CML): WZL und DFKI kooperieren in neuer Forschungsumgebung

Das Cognitive Manufacturing Lab (CML) ist eine vom Lehrstuhl für Technologie der Fertigungsverfahren am Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen University und des Forschungsbereichs Smart Service Engineering am Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) gemeinsam getragene Forschungsumgebung, in der innovative Konzepte KI-basierter Produktionsumgebungen aus Sicht der Produktionstechnik, der Künstlichen Intelligenz und Betriebswirtschaft in simulierten und Re-alumgebungen untersucht werden.
Ziel ist das Zusammenbringen einer breit angelegten, exzellenten Forschung mit industriellen Anwendern. Damit sollen Durchbrüche in der Anwendung künstlicher Intelligenz in der modernen Produktion interdis-ziplinär und kollaborativ vorangetrieben und nachhaltig in die Praxis überführt werden.
„Das CML soll so zu einem international führenden Treiber der digitalen Transformation der Produktions-industrie in Bezug auf Industrie 4.0 und darüber hinaus werden,“ so Professor Wolfgang Maaß, wissen-schaftlicher Direktor des Forschungsbereichs Smart Service Engineering am DFKI in Saarbrücken.
Gemeinsam werden die Themenfelder selbstadaptive, modulare Produktionsumgebungen; Vertrauen, Sicherheit und Effizienz insbesondere durch Edge AI in Produktionsumgebungen; Resilienzmanagement von Produktionsumgebungen und –netzwerken; Marktplatz zum Handel von Datenprodukten (Ökonomie & Technologie) sowie natürlich-immersive Mensch-Maschine-Kommunikation und –zusammenarbeit er-forscht. An erster Stelle steht der gemeinsame Aufbau des virtuellen Cognitive Manufacturing Lab um anschließend weitere Themenfelder, Professoren, Fakultäten sowie Forschungsbereiche des DFKI als auch der RWTH Aachen hinzuzuziehen.
„Mit dem CML wird am Standort Aachen ein wichtiger Meilenstein für innovative und zukunftsorientierte Fertigungstechnik, insbesondere unter Einbeziehung von Schlüsseltechnologien wie 5G, Künstliche Intel-ligenz und Blockchain, gelegt. Wir sind sehr stolz auf die Kooperation mit Professor Maaß und seinem Team vom DFKI in Saarbrücken,“ so Professor Thomas Bergs, Leiter des Lehrstuhls für Technologie der Fertigungsverfahren und Direktor am Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen University.

Verantwortlich für den Inhalt dieser Pressemitteilung: Lehrstuhl für Technologie der Fertigungsverfahren, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen

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Lehrstuhl für Technologie der Fertigungsverfahren, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen
Campus-Boulevard 30
52074 Aachen
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