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Digital Industries, Motion Control, Machine Tool Systems

Programmvereinfachung durch, Feldvariable???

Beitrag 18.04.2009, 13:27 Uhr
Krösa Maja
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Hallo Forum smile.gif


Ich habe ein Problem bei dem ich irgendwie auf dem Schlauch stehe. sad.gif

Hintergrundinfo:

Bei einer Teilefamilie ist der Programmaufbau im Prinzip immer gleich. Es ändern sich z.B. Anzahl außermittiger Bohrungen und ihre jeweiligen Abstände in X und Y sowie die Tiefen in Z.


Problembeschreibung:

Bisher habe ich das mit ganz normalen selbst definierten Parametern (z.B. Anzahl_Bohrungen oder auch Abstand_X_Bohrung_1) gemacht.
Deshalb musste ich im Prinzip alle Werkzeugoperationen (z.B. Anbohren,Bohren) für die Maximalanzahl der Bohrungen programmieren und durch IF GOTOF Abfrage dann die nicht benötigten Programmteile überspringen.

Beispiel:
CODE
;
G0 X=Abstand_X_Bohrung_1 Y=Abstand_Y_Bohrung_1
G1 Z=Tiefe_Bohrung_1 F100
G0 Z2
IF Anzahl_Bohrungen==1 GOTOF Ende
;
;
G0 X=Abstand_X_Bohrung_2 Y=Abstand_Y_Bohrung_2
G1 Z=Tiefe_Bohrung_2 F100
G0 Z2
IF Anzahl_Bohrungen==2 GOTOF Ende
;
;
G0 X=Abstand_X_Bohrung_3 Y=Abstand_Y_Bohrung_3
G1 Z=Tiefe_Bohrung_3 F100
G0 Z2
IF Anzahl_Bohrungen==3 GOTOF Ende
;
;
Ende:
;


Das ganze muss doch aber auch einfacher gehen.
Nach Handbuch wälzen und Suche hier im Forum bin ich auf die Feldvariable gestoßen. Ich denke mal das es damit funktionieren müßte, hab aber keinen Plan wie ich das wirklich umsetzen muß.

Ich brauche im Prinzip für das Beispiel von oben
CODE
G0 X=Abstand_X_Bohrung_1 Y=Abstand_Y_Bohrung_1
G1 Z=Tiefe_Bohrung_1 F100

jeweils eine Variable für die _1

Kann mir da mal bitte jemand einen Denkanstoß geben wie ich das umsetzen muß?



Grüssle


Krösa Maja smile.gif
   
Beitrag 18.04.2009, 14:30 Uhr
uli12us
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Es gibt Feldvariable, die helfen dir dabei aber nicht weiter.

Das ganze verhält sich so wie ein Schachbrett oder wie ein Würfel.
Du sagst ich will wissen was im Kästchen mit Nr X10 Y6 Z2 liegt und die Steuerung gibt dir dann den gewünschten Wert zurück.

Allerdings versteh ich auch nicht so richtig was du mit der ganzen Sache bewerkstelligen willst.

Wenn du z.B. immer die erste, häufig die Zweite, weniger die dritte und ganz selten eine vierte Bohrung brauchst, dann wärs vielleicht sinnvoll die erste Bohrung ins Hauptprogramm zu schreiben und für alle weiteren ein Unterprogramm aufzurufen.

Um die vielen If zu vermeiden gibt es den Case Befehl, der ist im Handbuch Arbeitsvorbereitung beschrieben.

Wenn du die Bohrungen mit mcall aufrufen kannst, dann gäbs eventuell die Möglichkeit nach jeder Position zu überprüfen, ob das die letzte Bohrung war und wenn ja den Zyklus mit mcall abzuwählen. Dann fährt die Maschine zwar trotzdem alle Positionen an aber bohrt nicht.

Ungefähr so müsste das ausschauen.

mcall cycle81(,,,,)
x=.. Y=..
IF Anzahl==1 mcall

x=.. Y=..
IF Anzahl==2 mcall

Der Beitrag wurde von uli12us bearbeitet: 18.04.2009, 14:31 Uhr
   
Beitrag 18.04.2009, 15:48 Uhr
Krösa Maja
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Hallo uli12us smile.gif


QUOTE (uli12us @ 18.04.2009, 14:30) *
Allerdings versteh ich auch nicht so richtig was du mit der ganzen Sache bewerkstelligen willst.


Ich möchte das Programm im Prinzip auf diesen Teil begrenzen:
CODE
;
G0 X=Abstand_X_Bohrung_1 Y=Abstand_Y_Bohrung_1
G1 Z=Tiefe_Bohrung_1 F100
G0 Z2
IF Anzahl_Bohrungen==1 GOTOF Ende
;





QUOTE (uli12us @ 18.04.2009, 14:30) *
Um die vielen If zu vermeiden gibt es den Case Befehl, der ist im Handbuch Arbeitsvorbereitung beschrieben.


Das Problem mit dem CASE-Befehl ist aber das ich dabei dann auch wieder die maximal Anzahl der Bohrungen programmieren muß.



Hmmm... vielleicht wäre das ne Lösung:


CODE
;
DEF REAL Abstand_X_Bohrung[99,0]; maximal Anzahl Bohrungen wäre dann 99
DEF REAL Abstand_Y_Bohrung[99,0]; maximal Anzahl Bohrungen wäre dann 99
DEF REAL Tiefe_Bohrung[99,0]; maximal Anzahl Bohrungen wäre dann 99
DEF INT Anzahl_Bohrungen
DEF INT Zähler=0
.
.
.
Anzahl_Bohrungen=4
Abstand_X_Bohrung[0,0]=SET(0,5,10,15,20); X-Abstand 1. Bohrung ist 5; 2. -> 10; 3. -> 15; 4. -> 20
Abstand_Y_Bohrung[0,0]=SET(0,2,4,2,20); Y-Abstand 1. Bohrung ist 2; 2. -> 4; 3. -> 2; 4. -> 20
Tiefe_Bohrung[0,0]=SET(0,-5,-5,-10,-12.5); Tiefe 1. Bohrung ist -5; 2. -> -5; 3. -> -10; 4. -> -12.5
.
.
.
;
Start:
Zähler=Zähler+1
G0 X=Abstand_X_Bohrung[Zähler,0] Y=Abstand_X_Bohrung[Zähler,0]
G1 Z=Tiefe_Bohrung[Zähler,0] F100
G0 Z2
IF Zähler==Anzahl_Bohrungen GOTOB Start
;


Wenn z.B. nur der Parameter "Anzahl_Bohrungen" auf "2" geändert wird, werden auch nur die beiden ersten Bohrungen angefahren und gebohrt.

Was meint Ihr? Könnte das so funktionieren?

Grüssle


Krösa Maja smile.gif
   
Beitrag 18.04.2009, 19:11 Uhr
uli12us
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Es würde zwar so funktionieren ist aber viel zu kompliziert.
Vor allem, zuerst redest du von 3 Bohrungen und dann sinds auf einmal 100.
Wenn du tatsächlich so viele brauchst dann würde ich das mit einer Schleife machen, womöglich geschachtelt dazu muss aber der Abstand immer gleich bzw immer gleichmässig ansteigend sein.

Wenn die Abstände vollkommen unterschiedlich sind, gehts wohl wirklich nur mit solchen Listen.
Dabei musst du aber beachten dass da immer von 0 an gezählt wird. Auch bei der Definition, wenn du 99 angibst sinds 100 Werte.
Dein If funzt dagegen garantiert nicht.
Erstens fängst du mit Index 1 an statt 0
Zweitens überprüfst du auf Gleichheit d.h. wenn du 1 Bohrung willst, passts zufällig, jedoch bohrst du zweimal. Aber sobald 2 gewünscht werden geht nix mehr.
Du müsstest auf kleiner prüfen, eventuell ginge auch ungleich.
Das mit dem Index kannst du dagegen recht einfach richtigstellen, indem du deinen Zähler erst nach dem Bohren aufaddierst.
   
Beitrag 18.04.2009, 23:16 Uhr
Krösa Maja
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Hallo uli12us smile.gif

Die Abstände der Bohrungen sind zwar in aller Regel gleich, aber es gibt in der Teilefamilie doch auch ein paar Teile mit unterschiedlichen Abständen. Wenn es mit den Feldern also funktioniert würde ich gerne von Anfang an flexibel bleiben.

Das mit dem 99 in der Definition war einfach nur damit ich das nicht noch ändern muß wenn ich doch mal zu wenig eingegeben habe. In der Regel sind es wohl nicht mehr als 10 Bohrungen. Für das Programm werde ich wohl so etwa 20 bis 30 Felder benötigen. Gibt es bei vielen Feldern damit vielleicht Probleme und es ist besser den Wert kleiner zu lassen?

Das von Null an gezählt wird ist schon klar. Deshalb ist beim SET-Befehl auch die erste Stelle mit 0 Belegt und der Zähler wird vor dem bohren auf 1 gesetzt. Hintergrund ist der das ich die aktuelle Bearbeitung auch über den MSG-Befehl ausgeben will.

Bei der IF Abfrage hab ich wohl geschlafen *g* Danke für den Hinweis smile.gif

Hier die aktuelle Version dieses mal mit der MSG-Anzeige und der reduzierten Anzahl Bohrungen:

CODE
;
DEF REAL Abstand_X_Bohrung[15,0]; maximal Anzahl Bohrungen wäre dann 15
DEF REAL Abstand_Y_Bohrung[15,0]; maximal Anzahl Bohrungen wäre dann 15
DEF REAL Tiefe_Bohrung[15,0]; maximal Anzahl Bohrungen wäre dann 15
DEF INT Anzahl_Bohrungen
DEF INT Zähler=0
.
.
.
Anzahl_Bohrungen=4
Abstand_X_Bohrung[0,0]=SET(0,5,10,15,20); X-Abstand 1. Bohrung ist 5; 2. -> 10; 3. -> 15; 4. -> 20
Abstand_Y_Bohrung[0,0]=SET(0,2,4,2,20); Y-Abstand 1. Bohrung ist 2; 2. -> 4; 3. -> 2; 4. -> 20
Tiefe_Bohrung[0,0]=SET(0,-5,-5,-10,-12.5); Tiefe 1. Bohrung ist -5; 2. -> -5; 3. -> -10; 4. -> -12.5
.
.
.
;
Start:
Zähler=Zähler+1
MSG(Zähler<<".Bohrung bohren")
G0 X=Abstand_X_Bohrung[Zähler,0] Y=Abstand_X_Bohrung[Zähler,0]
G1 Z=Tiefe_Bohrung[Zähler,0] F100
G0 Z2
IF Zähler<Anzahl_Bohrungen GOTOB Start
;



Bin echt schon gespannt ob das alles so funktioniert. smile.gif Hoffentlich ist das Wochenende bald um. wink.gif
   
Beitrag 19.04.2009, 09:56 Uhr
uli12us
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Aha, so verhälts sich mit der Anzahl. Es schadet normalerweise nicht, grössere Felder zu programmieren, eventuell frisst das halt etwas Speicher.
Das sollte aber bei dem kurzen Programmteil, keinerlei Rolle spielen.

Ansonsten müsste das so laufen.

Der Beitrag wurde von uli12us bearbeitet: 19.04.2009, 09:56 Uhr
   
Beitrag 19.04.2009, 10:27 Uhr
Boern
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Hallo hier meine Lösung:


DEF REAL ABST_X_CHBIT[15] ,ABST_Y_CHBIT[15] ,TIEFE_Z_CHBIT[15]
DEF INT ANZAHL_BOHRUNGEN
DEF INT ZAEHLER
STOPRE

N60 ANZAHL_BOHRUNGEN=4

ABST_X_CHBIT[0]=REP(0)
ABST_X_CHBIT[1]=SET(5,10,15,20)
STOPRE

ABST_Y_CHBIT[0]=REP(0)
ABST_Y_CHBIT[1]=SET(2,4,2,20)
STOPRE

TIEFE_Z_CHBIT[0]=REP(0)
TIEFE_Z_CHBIT[1]=SET(-5,-5,-10,-12.5)
STOPRE

;
N100 ANFANG:
N110 ZAEHLER=ZAEHLER+1
N120 MSG (""<<ZAEHLER<<" .Bohrung bohren")
N130 G0 X=ABST_X_CHBIT[ZAEHLER] Y=ABST_Y_CHBIT[ZAEHLER]
N140 G1 Z=TIEFE_Z_CHBIT[ZAEHLER] F100
N150 G0 Z2
N160 IF ZAEHLER<ANZAHL_BOHRUNGEN GOTOB ANFANG


N170 M30


Im Sinutrain ist das ohne Probleme durchgelaufen, dein Vorschlag KRÖSA MAJA hat nicht funktioniert !!!

hier ein Screenshot vom Sinutrain:

Angehängte Datei  BOHRUNGEN.jpg ( 127.33KB ) Anzahl der Downloads: 88


hier noch das Programm:
Angehängte Datei  BOHR_VEREINFACHUNG.zip ( 527Byte ) Anzahl der Downloads: 23


bitte.gif

Gruß Boern

Der Beitrag wurde von Boern bearbeitet: 19.04.2009, 11:02 Uhr


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Das dringendste Problem der Technologie von heute ist nicht mehr die Befriedigung von Grundbedürfnissen und uralten Wünschen der Menschen, sondern die Beseitigung von Übeln und Schäden, welche uns die Technologie von gestern hinterlassen hat.


Dennis Gabor (1900-79), ungar.-brit. Physiker, Entwickler der Holographie, 1971 Nobelpr.
   
Beitrag 19.04.2009, 11:01 Uhr
uli12us
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Versteh ich jetzt nicht, warum das obere Programm nicht läuft, jetzt mal vom Zähler abgesehen, den die Steuerung wahrscheinlich als Zaehler haben will.
Im Siemens Telefonbuch wurden Feldvariable immer mit 2 Indexes beschrieben. Wobei der letzte halt null für nur 1 Spalte sein muss.

ABST_X_CHBIT[0]=REP(0) Diesen Befehl seh ich als komplett nutzlos an, weil sämtliche Variable mit Definition schon den Wert 0 bekommen.

Das ganze müsst ich direkt mal an der Steuerung testen, ich halte kleine Abweichungen im Verhalten von einem zum anderen SW-Stand für möglich.
Sollte zwar nicht sein, doch wer weiss das schon.

Ich hab lediglich einmal vor einigen Jahren was mit diesen Feldvariablen gemacht, damals hats so funktioniert, wie ich mirs vorgestellt hatte.
   
Beitrag 19.04.2009, 11:10 Uhr
Boern
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Also im Sinutrain läauft das Programm durch

zum befehl REP steht im DOCONWEB:
REP(Wert)
Das Feld wird von den programmierten Feldindizes an bis zum Feldende wiederholt mit dem
Parameter von REP beschrieben.

Ich habe ihn verwendet um alle Werte auf NULL zu setzen.

Beim Programm Voschlag von MajaKösa waren Initaliesierungsfehler mit den Variablen
DEF nicht erlaubt bei "Zähler" war klar, daran liegt aber kein Grunproblem

und mit seinem Teil von "SET...." zuviele nicht def. ... Felder !!! o.ä

Ich hab das einfach so gemacht das es bei mir läuft !!!!!!


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Beitrag 19.04.2009, 14:00 Uhr
Krösa Maja
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Hallo ihr Beiden smile.gif


Danke für Eure Rückmeldungen smile.gif

Schade das meine Programmvariante anscheinend nicht läuft sad.gif Trotzdem würd mich natürlich Interessieren weshalb nicht. wink.gif

Das mit dem Testen durch Sinutrain ist eine interessante Methode. Die Seite mit der 14-tägigen Testversion hab ich gefunden. smile.gif Weiß eventuell noch jemand was die Vollversion davon in etwa kostet? Außerdem würd ich noch gerne wissen wie Sinutrain mit den Maschinenherstellerspeziefischen Änderungen umgehen kann. Hat dazu jemand Erfahrungen?

Aber zurück zu meinem eigentlichen Problem:

@Boern


N10 DEF REAL ABST_X_CHBIT[15]

N20 ABST_X_CHBIT[0]=REP(0)
N30 ABST_X_CHBIT[1]=SET(5,10,15,20)


Das mit dem ABST_X_CHBIT verstehe ich nicht ganz. Ist das jetzt auch eine Feldvariable?
Wie uli12us schon geschrieben hat ist die Beschreibung im Handbuch nur mit 2 Werten in der eckigen Klammer beschrieben.
Zum Verständnis des Listings oben.
N10 definiert das ??Feld?? mit insgesamt 16 Zeilen (15 + die 0).
N20 belegt das ganze Feld ab der Zeile 0 mit dem Wert 0
N30 belegt das Feld ab Zeile 1 mit den Werten 5 10 15 und 20

Stimmt meine Interpretation so?


Grüssle

Krösa Maja smile.gif
   
Beitrag 19.04.2009, 17:15 Uhr
Boern
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Hallo,

ja das sind progammierte Anwender Variablen !

N10 DEF REAL ABST_X_CHBIT[15]
bedeutet das die Variable => ABST_X_CHBIT ===> 15x angelegt wird ab ==> ABST_X_CHBIT[0] bis ABST_X_CHBIT[14]

Da hab ich einen Fehler entdeckt, shit sollte ja dann bis 15 gehen also sollte es heißen
DEF REAL ABST_X_CHBIT[16]

sieht man hier:
Angehängte Datei  SINU_01.jpg ( 98.89KB ) Anzahl der Downloads: 46



und deine restliche Interpretation stimmt so !
Hab im angehängten Programm ein Kommentar angefügt !

Hab da noch mal eine Kürzung am Programm vorgenommen für nur Vier Bohrungen (DEF REAL ...._CHBIT[5])
hier sieht man wie die werte eingetragen werden:
Angehängte Datei  SINU_02.jpg ( 101.79KB ) Anzahl der Downloads: 53




Was SINUTRAIN als Vollversion kostet weiß ich nicht, hab sie nicht bezahlen müßen, Ich habe die Vollversion über meine Firma erhalten !
Auf dem Geschäfts Notebook !

Wenn man ein Archiv aus einer Maschine einließt hat man normal im Sinutrain alle Hersteller Parameter mit drin !

Gruß Boern

Der Beitrag wurde von Boern bearbeitet: 19.04.2009, 17:41 Uhr


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Beitrag 19.04.2009, 18:57 Uhr
Krösa Maja
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Hallo Boern smile.gif

QUOTE (Boern @ 19.04.2009, 17:15) *
N10 DEF REAL ABST_X_CHBIT[15]
bedeutet das die Variable => ABST_X_CHBIT ===> 15x angelegt wird ab ==> ABST_X_CHBIT[0] bis ABST_X_CHBIT[14]


Na dann ist das doch genau das was ich suche. smile.gif danke.gif smile.gif
Dachte schon das CHBIT[15] ein eigener Befehl ist den ich noch nicht kenne. *g*

Das heißt das meine Zeilen aus dem Eröffnungsposting dann statt z.B.:
CODE
G0 X=Abstand_X_Bohrung_1 Y=Abstand_Y_Bohrung_1
G1 Z=Tiefe_Bohrung_1 F100


so:
CODE
G0 X=Abstand_X_Bohrung[ZAEHLER] Y=Abstand_Y_Bohrung[ZAEHLER]
G1 Z=Tiefe_Bohrung[ZAEHLER] F100


aussehen könnten.


QUOTE (Boern @ 19.04.2009, 17:15) *
Hab da noch mal eine Kürzung am Programm vorgenommen für nur Vier Bohrungen (DEF REAL ...._CHBIT[5])
hier sieht man wie die werte eingetragen werden:
Angehängte Datei  SINU_02.jpg ( 101.79KB ) Anzahl der Downloads: 53


Wenn ichs dann richtig interpretiere, sehe ich durch die Kürzung dann im Parameter schneller meine eingetragenen Werte ohne die je nach Teil überflüssigen Einträge.
Kann ich denn bei der Parameterdefinition schon die Anzahl mit einem Parameter definieren?
Also im Stil von:
CODE
DEF INT ANZAHL_BOHRUNGEN
STOPRE
ANZAHL_BOHRUNGEN=4
STOPRE
DEF REAL ABST_X_CHBIT[ANZAHL_BOHRUNGEN+1] ,ABST_Y_CHBIT[ANZAHL_BOHRUNGEN+1] ,TIEFE_Z_CHBIT[ANZAHL_BOHRUNGEN+1]
DEF INT ZAEHLER



QUOTE (Boern @ 19.04.2009, 17:15) *
Was SINUTRAIN als Vollversion kostet weiß ich nicht, hab sie nicht bezahlen müßen, Ich habe die Vollversion über meine Firma erhalten !
Auf dem Geschäfts Notebook !

Wenn man ein Archiv aus einer Maschine einließt hat man normal im Sinutrain alle Hersteller Parameter mit drin !


Hmmm... Hab doch grad bei christiani.de durch die Suche nach "sinutrain" was zum Preis gefunden. Da muß ich wohl mal mit meinem Chef reden. Wird in der momentanen Lage aber bestimmt nicht einfach. sad.gif

Wie ließt man eigentlich so ein Archiv aus der Maschine aus das ich dann wieder in Sinutrain einlesen könnte? Hast Du mir dazu auch nen Tipp?


Grüssle


Krösa Maja smile.gif

EDIT: Direkten Link zu christiani entfernt da er nicht richtig angezeigt wurde.

Der Beitrag wurde von Krösa Maja bearbeitet: 19.04.2009, 19:04 Uhr
   
Beitrag 19.04.2009, 22:24 Uhr
Drehpapst
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Über Daten EIN/AUS. Daten AUS. An der vertikalen Softkeyleiste dann "Serieninbetreibnahme" => Archiv wird erstellt.
Einlesen dann umgekehrt. Daten EIN => Archiv => mit cursor auf gewünschtes Archiv und Start.

Der Beitrag wurde von Drehpapst bearbeitet: 19.04.2009, 22:27 Uhr


--------------------
Gruß,

Drehpapst


Willen braucht man. Und Zigaretten.
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Beitrag 20.04.2009, 17:09 Uhr
Krösa Maja
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Hallo smile.gif

Danke für den Tipp, Drehpapst. smile.gif Leider hab ich heute morgen den Softkey "Serieninbetriebnahme" nicht gefunden. sad.gif
Nachdem ich heute Abend noch mal im Handbuch nachgeschaut hab, hab ich gesehen das der Softkey wohl "Serien IBN" heißt und mit dem Kennwort gesichert ist. *g* Werd ich morgen nochmal nachschauen. smile.gif
Wie groß ist das komplette Archiv dann in etwa bzw. auf welches Medium sichere ich es am Besten? Die Diskette wird doch bestimmt zu klein sein.


Das mit dem Definieren mit Parameter geht übrigens wohl nicht. Zumindest hab ichs nicht zum laufen gebracht.


Grüssle


Krösa Maja smile.gif
   
Beitrag 20.04.2009, 21:29 Uhr
Drehpapst
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Wie gross das Archiv wird ist schwer zu sagen. Kommt immer drauf an, wie "groß" deine Maschine ist..........
Soll heissen, je mehr Achsen und sonstiger Schnickschnack, je größer wird das Archiv werden.
Über den Daumen gepeilt würde ich bei einer "normalen" Maschine von ca. 1,5MB ausgehen.
Als Speichermedium nimmst du am besten den USB-Stick, falls vorhanden. Oder du ziehst es via Kabel direkt auf deinen Rechner. Mit Disketten sollte es zur Not auch gehen. Du brauchst dann halt zwei. Ich habe mit Disketten schon sehr lange nicht mehr gearbeitet, aber wenn ich mich recht erinnere wirst du aufgefordert eine zweite einzulegen wenn die erste voll ist. Wie gesagt, wenn ich mich recht erinnere...
Das mit dem Kennwort hatte ich vergessen coangry.gif , da bei mir eigentlich immer das Kennwort für Hersteller gesetzt ist (Inbetriebnahme).
Wenn du das Archiv erstellst hast du die Auswahlmöglichkeiten, die PLC ODER NC zu sichern. Bei der NC kannst du noch ein Häkchen bei "mit Kompensationsdaten" machen.
Kleiner Tip zur Übersicht: Bei der Vergabe des Dateinamens für das zu sichernde Archiv gibst du dem Archiv am besten den Namen so:
NC Archiv vom 20.4.2009 = NC20090420 oder NC20042009 (Dann siehst du gleich dass es sich um ein NC Archiv vom 20.April handelt)
PLC Archiv analog = PLC20042009
Bei mehreren Maschinen bringst du eine Maschinennummer oder ein sonstiges Merkmal noch mit rein. Dann hast du es nachher leichter bei der Datenverwaltung......
Wenn du diese Archive in das Sinutrain reinlädst hast du ein Abbild der Maschine drauf. Meistens jedenfalls. Für "normale" Maschinen sollte das gehen. Bei speziellen Maschinen geht das nicht, da das Sinutrain nicht für grössere Anlagen komzipiert ist, sondern nur für "normale" Standalone Maschinen.
Für deine Zwecke sollte es funktionieren, da ich nicht denke dass du eine allzu komplexe Maschine/Anlage haben wirst.
Noch ein Tip zu den Variablen. Variablen kann man anlegen so viele man will (bis Speichergrenze), aber leg dir eine Strategie zu für das anlegen der Variablen. Nicht viel mehr anlegen als nötig. Und dokumentier dir das. Für spätere Aufgaben kannst du dann darauf zurückgreifen und musst dir nicht für jeden Auftrag neue anlegen wo nachher keiner mehr weiss wer welche Variablen wofür angelegt hat.........
Wenn du eine überschaubare Anzahl von Variablen hast kannst du sie auch permanent in den UGUD`s anlegen. Die sind dann immer da, bekannt. D.H. du musst sie nicht mehr in jedem Programmanfang mit den DEF Anweisungen anlegen und du kannst sie problemlos, ohne PROC Anweisungen in anderen Programmen weiterverarbeiten.


--------------------
Gruß,

Drehpapst


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Beitrag 21.04.2009, 17:17 Uhr
Krösa Maja
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Hallo Drehpapst. smile.gif

Entweder ich wollte zu viel Sichern, oder ich hab ne "verdammt große" Maschine! *g* Ist übrigens ne G200 mit YB, Gegenspindel und Frässpindel mit WKZ-Wechsler. Nach ner halben Stunde und 20 Disketten hab ich abgebrochen. Mir ist dann aufgefallen das der Scrollbalken sich erst ein paar Millimeter nach unten bewegt hat. *g* Sichern wollte ich alles was ging. Also MMC, NC, PLC und CC. Brauch ich das denn wirklich alles, oder kommen die 1,5MB von Dir davon das ich nur PLC und/oder NC sichern muß?

Ich hab anschließend versucht nen USB-Stick anzuschließen und darauf zu sichern. Da USB nicht zur auswahl stand, hab ich versucht auf "Festplatte" zu sichern, weil ich dachte ich kann da dann noch eventuell USB als Laufwerk auswählen. Leider hat er dann direkt angefangen das Archiv zu sichern. sad.gif Keine Ahnung wohin das dann wirklich gesichert wird. sad.gif Komme ich da irgendwie dran bzw. Verbirgt sich hinter dem Softkey "NC-Card" eventuell der USB-Stick??
Nachdem die Sicherung auf die Festplatte auch etwa ne Stunde gedauert hat und die Dateigröße dann etwas über 200 MB waren, hab ich Feierabend gemacht. *g*


Zum Thema Variablen nochmal:
Da ist das Kind schon in den Brunnen gefallen. *g* Die UGUD ist nach 2 Teilefamilien schon zugemüllt und ich definier die Variablen ab jetzt im Programm. sad.gif In die UGUD passen bei uns übrigens genau 400 Variablen. wink.gif
Wenn ich mal ganz viel Zeit habe (hoffentlich nicht wegen Kurzarbeit sad.gif) dann werd ich das mal noch ändern müssen. wink.gif

Grüssle



Krösa Maja smile.gif
   
Beitrag 21.04.2009, 18:24 Uhr
Drehpapst
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Da hast du wohl ne Sicherung der ganzen Festplatte gemacht.
Ich hab hier ein paar NC Archive rumliegen, die haben alle im Schnitt 1,5MB. Das sind Sicherungen von ganz normalen Maschinen mit 5 bis 8 Achsen....
Du wolltest wahrscheinlich alles auf einmal sichern. Mach doch nur mal ne Sicherung der NC. Also bei dem erstellen des Serieninbetriebnahmefiles nur ein Häkchen bei "NC" und von mir aus auch bei "Kompensationsdaten". Dann Start. Nun sollte das Archiv jedenfalls keine 200MB mehr sein, sondern so um die 1,5MB. Von mir aus auch etwas mehr, aber sicher keine 200MB. So viel hat keine. Behaupte ich einfach mal.
Und sicher alles extra. Also ein Archiv nur NC, und ein Archiv nur PLC. Alle anderen Häkchen wegmachen. Kann leider mein SINUTRAIN grad nicht starten, da an meinem PC so gut wie nix mehr geht. Hab mir glaub nen Virus eingefangen. Meine Laufwerke funktionieren grad nicht mehr.......
NC Card ist jedenfalls kein USB, wenn du USB Unterstützung hättest würdest du einen extra Softkey dafür haben. Da steht dann USB im einem Feld. Manchmal habe ich statt USB auch schon "G" gesehen. Die NC Card ist ist eine Festplatte, also ein Festplattenersatz. Die abgespeckte Version also. Das gibt es auch. Hat Vor- und Nachteile. Im Prinzip aber das gleiche wie eine Festplatte. Na, beim sichern kannst du wenigstens (normalerweise) nichts abschiessen.
Das mit dem "Brunnen" hatte ich mir schon gedacht.


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Drehpapst


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Beitrag 21.04.2009, 19:34 Uhr
Krösa Maja
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Hallo Drehpapst smile.gif


Danke für Deine Hinweise smile.gif Dann werd ich morgen mal nur Sicherungen von NC und PLC machen. Wenn ich es richtig verstehe, müsste das also schon reichen damit meine Programme auf dem Sinutrain laufen.
Das mit dem USB-Anschluß werd ich trotzdem noch im Hinterkopf behalten und beim Hersteller nachfragen ob und wie der Anschluß möglich ist. smile.gif


Grüssle


Krösa Maja smile.gif
   
Beitrag 21.04.2009, 20:20 Uhr
Drehpapst
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Was für ein Betriebssystem ist auf dem Rechner? DOS funktioiniert nicht. Kein Treiber für USB.
Rechner=Steuerung

Der Beitrag wurde von Drehpapst bearbeitet: 21.04.2009, 20:21 Uhr


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Beitrag 21.04.2009, 20:42 Uhr
uli12us
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Bei 200MB Archivgrösse würd ich jetzt mal von ner MMC bzw PCU mit Festplatte ausgehen. Sprich mindestens sollte da Win3.11 drauf sein. Wahrscheinlich sogar was höheres.
   
Beitrag 21.04.2009, 20:53 Uhr
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Hallo Ihr Beiden smile.gif


Unter der Oberfläche steckt XP.
USB-Maus und USB-Tastatur funktionieren. Nur mit dem USB-Stick bin ich mir noch nicht sicher ob das geht.
Wisst ihr gerade wohin auf der Platte die Sicherung standardmäßig geschrieben wird? Wenn nicht werd ich mal nach meinem angelegten ARC File auf der Platte suchen und schauen ob ichs auf BS-Ebene auf den Stick bekomme.

Wo sehe ich eigentlich welche MMC bzw. PCU Version installiert sind?


Grüssle


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Beitrag 21.04.2009, 21:17 Uhr
Drehpapst
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Also mit XP gehts.
Dann musst du im Prinzip nur den Softkey aktivieren und sichtbar machen.
MMC und PCU Version findest du mittels einem Softkey. Geh mal über Diagnose oder Inbetriebnahme. Dann Pfeil nach rechts. Irgendwo muss ein Softkey sein der heisst "Version". So habe ich das in Erinnerung.......


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Beitrag 21.04.2009, 21:30 Uhr
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Wie ich den aktivieren und sichtbar machen kann weißt Du aber auch nicht zufällig noch? *g*
Das mit dem Softkey "Version" hab ich auch noch irgendwo in Erinnerung, konnte ihn heute Mittag aber auch nicht mehr finden. wink.gif

Danke aber trotzdem! smile.gif
   
Beitrag 21.04.2009, 21:36 Uhr
Drehpapst
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Da muss ich mal drüber schlafen und nachdenken. Ich hab das schon ein paar Mal gemacht, ist aber schon ein paar Tage her.
Und da mein Sinutrain gerade streikt, bzw. die Laufwerke...............

Der Beitrag wurde von Drehpapst bearbeitet: 21.04.2009, 21:37 Uhr


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Beitrag 21.04.2009, 21:41 Uhr
Krösa Maja
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Na hoffentlich raub ich Dir damit jetzt nicht den verdienten Schlaf! *g*
Schau lieber das Deine Kiste mit den Laufwerken wieder läuft. *DaumendrückdaseskeinVirusist* wink.gif
   
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