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EMO Startup Area baut Brücke zwischen Tradition und Innovation

Startup Area auf der EMO 2025 baut Brücke zwischen Tradition und Innovation
Frankfurt am Main, 04. September 2025. – Rund 50 Startups aus acht Ländern präsentieren sich zur EMO Hannover 2025 vom 22. bis 26. September in Halle 6, Stand C11 und F18. „Bereits zum vierten Mal eröffnen wir die Startup Area auf einer EMO und bauen damit eine Brücke zwischen Vertretern unserer Traditionsbranche und jungen Technologieunternehmen“, sagt Stephanie Simon, beim EMO-Veranstalter VDW zuständig für die Organisation. „Unsere Startup Area ist ausverkauft, und die rege Nachfrage trotz der schwierigen wirtschaftlichen Lage zeigt, dass wir uns gemeinsam mit der VDMA Startup Machine mittlerweile einen sehr guten Ruf bei den Newcomern erarbeitet haben und dass sie sich gute Geschäftschancen von ihrer EMO-Teilnahme versprechen“, freut sie sich. Insgesamt seien es sogar fast 80 Startups, die auf der EMO 2025 ausstellen.
Die teilnehmenden Firmen zeigen ein breites Spektrum an Themen und Produkten. Unter der Überschrift Production Technology & Components sind das neue Komponenten, Produktionsprozesse und Maschinenlösungen, die die Fertigung effizienter und wettbewerbsfähiger machen. Einer dieser Anbieter ist Smart Factory aus den Niederlanden. Mitbegründer Frank Westervoorde sagt: „Smart Factory verbindet CNC-Maschinen unabhängig von der Marke und liefert Echtzeit-Einblicke in die Produktion. Wir optimieren ERP- und Planungssysteme, ähnlich wie eine Navigations-App, die Umleitungen bei Staus berechnet. Das Ergebnis sind höhere Produktivität, bessere Liefertreue, zufriedene Kunden und mehr Gewinn durch datengesteuertes Produktionsmanagement.“
Ein weiterer Schwerpunkt trägt den Titel Smart Factory und Digital Enablement, passend zum Fokusthema Digitalisierung und Künstliche Intelligenz der EMO 2025. Hier stehen Industrial IoT, KI, Prozessdigitalisierung und weitere Schlüsseltechnologien für die vernetzte Fabrik im Mittelpunkt. Beispielhaft da-für sagt Lucas M. Schroth, CEO/Mitbegründer von Process.Science aus Hamburg: „Wir sind auf der EMO, um zu zeigen, wie Fertigungsunternehmen mit datengesteuerter Prozessoptimierung neue Möglichkeiten erhalten – mit unserem neuen IoT Miner für automatisierte, umsetzbare Erkenntnisse aus Sensor-daten.“
Im Themenfeld Future Services und Plattform Solutions schließlich werden digitale Services, Plattformmodelle und After-Sales-Lösungen gezeigt, häufig verbunden mit neuen Geschäftsmodellen und Nachhaltigkeit. Ein Beispiel dafür liefert SparePartsNow aus Aachen. „Die EMO bringt die Branche zusammen – genau wie unsere Plattform, die täglich fünf Millionen Ersatzteile mit den Menschen verbindet, die sie benötigen“, beschreibt Dr. Christian Hoffart, CEO des Unternehmens, sein Angebot.
Unterschiedliche Formate für vielfältige Kontaktmöglichkeiten
Etablierte Firmen der Metallbearbeitung suchen die Zusammenarbeit mit Start-ups, stehen diese doch allgemein im Ruf, als Wegbereiter neuer Lösungen Antworten auf zentrale Herausforderungen zu geben, wie Smart Factory, Digitalisierung, KI-gestützte Produktionsoptimierung u.v.m. „Mit der Startup Area wollen wir beiden Seiten, Ausstellern und Gründern, Impulse und Inspirationen bieten, denn von den jeweiligen Denkweisen und Lösungsansätzen kann unsere ganze Branche profitieren“, bekräftigt Dr. Markus Heering, Geschäftsführer beim EMO-Veranstalter VDW.
Damit junge Firmen und etablierte EMO-Aussteller auf der Messe auch wirklich passgenau zusammenfinden, bieten die Organisatoren unterschiedliche Formate an. „Die Startup Area selbst wird am Dienstag, dem zweiten Messe-tag, ergänzt um ein 1:1- Matchmaking, ein Speed-Dating, bei dem sich die Aussteller in drei- bis fünfminütigen Gesprächen mit den Gründern vernetzen können und die Startup Night für die Vertiefung der Kontakte in entspannter Atmosphäre. Hinzu kommen täglich Startup Touren, die von uns geführt wer-den“, beschreibt Stephanie Simon das Angebot. „Damit fördern wir die Kontaktanbahnung zu etablierten Firmen und Investoren zusätzlich“, zeigt ihre Erfahrung.
Die Startups selbst schätzen die Weltleitmesse der Produktionstechnologie ebenfalls als wertvolle Kontaktbörse und Plattform zum Ausbau ihres Netzwerkes. „Wir freuen uns sehr, Teil der EMO 2025 zu sein! Hier geht es nicht nur um die Präsentation von Technologien, sondern auch darum, dass sich die Welt der CNC-Bearbeitung trifft, Ideen entstehen und echte Kooperationen beginnen. Als Startup ist dies der perfekte Ort für uns, um uns zu präsentieren und mit zukünftigen Kunden in Kontakt zu treten, die bereit sind, die Zukunft mitzugestalten“, fasst Keran Sivalingam, Mitbegründer von Refactum aus Kaiserslautern, stellvertretend die Motivation der Teilnehmenden zusammen.
Weitere Informationen zur EMO Startup Area finden Sie auf der Landingpage https://emo-hannover.de/besuchen-startup-area.

Startup Area auf der EMO 2025 baut Brücke zwischen Tradition und Innovation
Frankfurt am Main, 04. September 2025. – Rund 50 Startups aus acht Ländern präsentieren sich zur EMO Hannover 2025 vom 22. bis 26. September in Halle 6, Stand C11 und F18. „Bereits zum vierten Mal eröffnen wir die Startup Area auf einer EMO und bauen damit eine Brücke zwischen Vertretern unserer Traditionsbranche und jungen Technologieunternehmen“, sagt Stephanie Simon, beim EMO-Veranstalter VDW zuständig für die Organisation. „Unsere Startup Area ist ausverkauft, und die rege Nachfrage trotz der schwierigen wirtschaftlichen Lage zeigt, dass wir uns gemeinsam mit der VDMA Startup Machine mittlerweile einen sehr guten Ruf bei den Newcomern erarbeitet haben und dass sie sich gute Geschäftschancen von ihrer EMO-Teilnahme versprechen“, freut sie sich. Insgesamt seien es sogar fast 80 Startups, die auf der EMO 2025 ausstellen.
Die teilnehmenden Firmen zeigen ein breites Spektrum an Themen und Produkten. Unter der Überschrift Production Technology & Components sind das neue Komponenten, Produktionsprozesse und Maschinenlösungen, die die Fertigung effizienter und wettbewerbsfähiger machen. Einer dieser Anbieter ist Smart Factory aus den Niederlanden. Mitbegründer Frank Westervoorde sagt: „Smart Factory verbindet CNC-Maschinen unabhängig von der Marke und liefert Echtzeit-Einblicke in die Produktion. Wir optimieren ERP- und Planungssysteme, ähnlich wie eine Navigations-App, die Umleitungen bei Staus berechnet. Das Ergebnis sind höhere Produktivität, bessere Liefertreue, zufriedene Kunden und mehr Gewinn durch datengesteuertes Produktionsmanagement.“
Ein weiterer Schwerpunkt trägt den Titel Smart Factory und Digital Enablement, passend zum Fokusthema Digitalisierung und Künstliche Intelligenz der EMO 2025. Hier stehen Industrial IoT, KI, Prozessdigitalisierung und weitere Schlüsseltechnologien für die vernetzte Fabrik im Mittelpunkt. Beispielhaft da-für sagt Lucas M. Schroth, CEO/Mitbegründer von Process.Science aus Hamburg: „Wir sind auf der EMO, um zu zeigen, wie Fertigungsunternehmen mit datengesteuerter Prozessoptimierung neue Möglichkeiten erhalten – mit unserem neuen IoT Miner für automatisierte, umsetzbare Erkenntnisse aus Sensor-daten.“
Im Themenfeld Future Services und Plattform Solutions schließlich werden digitale Services, Plattformmodelle und After-Sales-Lösungen gezeigt, häufig verbunden mit neuen Geschäftsmodellen und Nachhaltigkeit. Ein Beispiel dafür liefert SparePartsNow aus Aachen. „Die EMO bringt die Branche zusammen – genau wie unsere Plattform, die täglich fünf Millionen Ersatzteile mit den Menschen verbindet, die sie benötigen“, beschreibt Dr. Christian Hoffart, CEO des Unternehmens, sein Angebot.
Unterschiedliche Formate für vielfältige Kontaktmöglichkeiten
Etablierte Firmen der Metallbearbeitung suchen die Zusammenarbeit mit Start-ups, stehen diese doch allgemein im Ruf, als Wegbereiter neuer Lösungen Antworten auf zentrale Herausforderungen zu geben, wie Smart Factory, Digitalisierung, KI-gestützte Produktionsoptimierung u.v.m. „Mit der Startup Area wollen wir beiden Seiten, Ausstellern und Gründern, Impulse und Inspirationen bieten, denn von den jeweiligen Denkweisen und Lösungsansätzen kann unsere ganze Branche profitieren“, bekräftigt Dr. Markus Heering, Geschäftsführer beim EMO-Veranstalter VDW.
Damit junge Firmen und etablierte EMO-Aussteller auf der Messe auch wirklich passgenau zusammenfinden, bieten die Organisatoren unterschiedliche Formate an. „Die Startup Area selbst wird am Dienstag, dem zweiten Messe-tag, ergänzt um ein 1:1- Matchmaking, ein Speed-Dating, bei dem sich die Aussteller in drei- bis fünfminütigen Gesprächen mit den Gründern vernetzen können und die Startup Night für die Vertiefung der Kontakte in entspannter Atmosphäre. Hinzu kommen täglich Startup Touren, die von uns geführt wer-den“, beschreibt Stephanie Simon das Angebot. „Damit fördern wir die Kontaktanbahnung zu etablierten Firmen und Investoren zusätzlich“, zeigt ihre Erfahrung.
Die Startups selbst schätzen die Weltleitmesse der Produktionstechnologie ebenfalls als wertvolle Kontaktbörse und Plattform zum Ausbau ihres Netzwerkes. „Wir freuen uns sehr, Teil der EMO 2025 zu sein! Hier geht es nicht nur um die Präsentation von Technologien, sondern auch darum, dass sich die Welt der CNC-Bearbeitung trifft, Ideen entstehen und echte Kooperationen beginnen. Als Startup ist dies der perfekte Ort für uns, um uns zu präsentieren und mit zukünftigen Kunden in Kontakt zu treten, die bereit sind, die Zukunft mitzugestalten“, fasst Keran Sivalingam, Mitbegründer von Refactum aus Kaiserslautern, stellvertretend die Motivation der Teilnehmenden zusammen.
Weitere Informationen zur EMO Startup Area finden Sie auf der Landingpage https://emo-hannover.de/besuchen-startup-area.