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Anbieter
Transaction-Network GmbH & Co. KG
Industriepark 312
78244 Gottmadingen
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Über Transaction-Network
Wir, die Gründer von Transaction-Network Gerd Bart, Markus Jäckle und Matthias Maier, sind schon viele Jahre im Maschinen- und Anlagenbau tätig und kennen die Herausforderungen der Branche sehr gut. Die Branche steckt im Wandel: Der Produktverkauf stagniert vielerorts oder ist gar rückläufig. Dem können Hersteller nur mit einer Weiterentwicklung ihres Servicegeschäfts begegnen. Die Grundlage hierfür bilden digitale Lösungen.
Die großen Player in der Branche haben dies schon vor Jahren erkannt und mit dem Aufbau von Kundenportalen begonnen. Die Köpfe hinter Transaction-Network haben federführend bei der Einführung der ersten etablierten Portale am Markt mitgewirkt. Hierzu zählen myBühler der Bühler Holding AG, myMultivac der Multivac SE & Co.KG und KHS Connect der KHS GmbH.
Damals handelte es sich um kundenindividuellen Entwicklungsprojekte, die in langen Implementierungszeiten und sehr hohen Kosten für die Maschinenbauer resultierten. Es mussten zum einen Lizenzen für das Basisprodukt von SAP gekauft und zusätzlich ein Systemhaus für den individuellen Aufbau des Portals beauftragt werden. Hinzu kamen hohe Kosten für die kontinuierliche Weiterentwicklung der Portale.
Nach viele Gesprächen auch mit dem Mittelstand war für uns schnell klar, dass so die branchenweite Digitalisierung nicht funktionieren kann. Gerade kleinere Unternehmen bringen meist nicht die personellen und finanziellen Ressourcen mit, die kundenindividuelle Projekte erfordern. Zudem kann mittel- und langfristig Digitalisierung nicht erfolgreich werden, wenn jeder Maschinenbauer sein in sich geschlossenes Portal zur Verfügung stellt, das keine branchenweite Vernetzung zulässt.
Die großen Player in der Branche haben dies schon vor Jahren erkannt und mit dem Aufbau von Kundenportalen begonnen. Die Köpfe hinter Transaction-Network haben federführend bei der Einführung der ersten etablierten Portale am Markt mitgewirkt. Hierzu zählen myBühler der Bühler Holding AG, myMultivac der Multivac SE & Co.KG und KHS Connect der KHS GmbH.
Damals handelte es sich um kundenindividuellen Entwicklungsprojekte, die in langen Implementierungszeiten und sehr hohen Kosten für die Maschinenbauer resultierten. Es mussten zum einen Lizenzen für das Basisprodukt von SAP gekauft und zusätzlich ein Systemhaus für den individuellen Aufbau des Portals beauftragt werden. Hinzu kamen hohe Kosten für die kontinuierliche Weiterentwicklung der Portale.
Nach viele Gesprächen auch mit dem Mittelstand war für uns schnell klar, dass so die branchenweite Digitalisierung nicht funktionieren kann. Gerade kleinere Unternehmen bringen meist nicht die personellen und finanziellen Ressourcen mit, die kundenindividuelle Projekte erfordern. Zudem kann mittel- und langfristig Digitalisierung nicht erfolgreich werden, wenn jeder Maschinenbauer sein in sich geschlossenes Portal zur Verfügung stellt, das keine branchenweite Vernetzung zulässt.