TRUMPF

Kompaktes Kraftpaket: die neue 2-D-Laserschneidanlage TruLaser 2030 fiber

Die neue 2-D-Laserschneidanlage TruLaser 2030 fiber von TRUMPF kombiniert die Vorteile einer Kompaktmaschine mit der Leistungsfähigkeit höherer Maschinenserien

Ditzingen, im September 2015 - Hohe Leistung in einer kompakten Anlage - dieTruLaser Serie 2000 von TRUMPF bietet genau das. Eine intuitive Bedienung,geringer Platzbedarf sowie eine schnelle und einfache Installation zeichnen sie aus. Zudem schneidet die Maschine mit dem TruDisk Festkörperlaser insbesondere dünnes Blech sehr schnell. Zur hohen Produktivität trägt auch die gesteigerte Dynamik der Maschine durch die doppelt geführte Bewegungseinheit bei. Für geringe Nebenzeiten sorgen zahlreiche Funktionen wie die Ein-Schneidkopf-Strategie und ein optionaler Düsenwechsler.

Produktiv bei geringen Nebenzeiten

Die TruLaser 2030 fiber ist standardmäßig mit dem TruDisk 3001 mit drei Kilowatt Laserleistung ausgestattet und optional mit dem TruDisk 4001, der Vier-Kilowatt-Variante. Damit bietet die Maschine die Vorteile des Festkörperlaserschneidens. Ihre Stärke ist der Blechdickenbereich bis zwölf Millimeter, hier arbeitet sie hochproduktiv. Zusätzlich bietet sie die Flexibilität, auch größere Materialstärken zu bearbeiten. Bei drei Kilowatt Leistung schneidet sie Baustahl bis 20, Edelstahl bis 16 und Aluminium bis zwölf Millimeter. Bei vier Kilowatt erhöht sich die Leistungsgrenze auf 20 Millimeter Edelstahl und Baustahl sowie 16 Millimeter Aluminium. Auch Buntmetalle sind im Programm. Je nach gewählter Laserleistung trennt die Anlage Kupfer und Messing bis sechs oder acht Millimeter. Alle Materialien und Blechdicken lassen sich mit der gleichen Schneideinheit bearbeiten. Das spart Rüstzeiten, denn ein Umrüsten von Linsen oder Schneidköpfen ist nicht notwendig. Der Kollisionsschutz des Schneidkopfs und ein automatischer Düsenwechsler mit Platz für bis zu acht Düsen reduzieren die Nebenzeiten weiter.

Wer die Leistungsfähigkeit der Maschine noch weiter erhöhen möchte, kann sie künftig mit dem LiftMaster Shuttle, einer Automatisierung zum Be- und Entladen, kombinieren. Dieser ermöglicht in verschiedenen Aufstellvarianten zusätzliche Wachstumsperspektiven für die Fertigungskapazität und ist auch als Nachrüstung verfügbar. Eine weitere Möglichkeit, die Anlage bestmöglich auszulasten, ist, den TruDisk in einem Laser-Netzwerk zu betreiben. In die Maschine integriert, verfügt er optional über einen weiteren Abgang. Der Laser kann so neben der TruLaser 2030 fiber eine weitere Maschine oder eine Roboterzelle versorgen. Das spart die Anschaffungskosten für einen zweiten Laser und ermöglicht beispielsweise einen günstigen Einstieg ins Laserschweißen. Steht der TruDisk 3001 außerhalb des Maschinenkörpers, kann er bis zu zwei weitere Anlagen versorgen.

Platzsparend und einfach zu bedienen

Die Schlüsselkomponenten der Maschine wie Schaltschrank, Kompaktentstauber und der Laser sind im Standard in den Maschinenrahmen integriert. Das macht die TruLaser 2030 fiber sehr kompakt und platzsparend. Inklusive Palettenwechsler beträgt die Aufstellfläche lediglich 7,8 x 5,9 Meter. Dabei ist der Arbeitsbereich sowohl von hinten als auch von vorne leicht zugänglich. Große Fenster sowie die LED-Beleuchtung im Maschineninnenraum sorgen zudem für eine gute Einsicht in den gesamten Arbeitsraum, bei voller Lasersicherheit.

Weitere Eigenschaften der TruLaser 2030 fiber erleichtern insbesondere Einsteigern ins Laserschneiden das Arbeiten, denn die Bedienung ist einfach, intuitiv und dialoggeführt gestaltet. Die Steuerung führt den Maschinenbediener durch das Programm und erläutert dabei die einzelnen Schritte. Daher ist für die Maschinenbedienung nur minimaler Schulungsaufwand notwendig.

Ideal als Einstieg oder Erweiterung

Mit den genannten Eigenschaften eignet sich die TruLaser 2030 fiber ideal für Lohn- und Eigenproduktfertiger, die nur eine Maschine benötigen und hauptsächlich dünne Bleche von ein bis zwölf Millimeter schneiden. Interessant ist die Anlage auch für Unternehmen, die bereits Laserschneidanlagen besitzen und ihre Kapazität in der Dünnblechbearbeitung ausbauen möchten. In beiden Fällen ist es möglich, bei Bedarf auch bis zu 20 Millimeter dicke Bleche zu schneiden.

Durch die optionale Automatisierung kann die Maschine eine Ersatz- oder Ergänzungsinvestition für Kunden sein, die bereits mit automatisierten Maschinen arbeiten. Unternehmen, die neu ins Laserschneiden einsteigen und künftig wachsende Auslastungen erwarten, finden ebenfalls eine gute Lösung. Denn sie können mit einer geringeren Investition starten und die Automatisierung zu einem späteren Zeitpunkt nachrüsten.

Verantwortlich für den Inhalt dieser Pressemitteilung: TRUMPF SE + Co. KG

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