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VSMA GmbH News

Ihr Versicherungsmakler für den Maschinen- und Anlagenbau

Versicherungsschutz bei US-Exporten

Die USA gehören mit 24,8 Milliarden EUR (2022) zu den wichtigsten Exportmärkten des deutschen Maschinenbaus. Dass Lieferungen in die USA allgemein ein höheres Risiko in sich bergen, für Folgeschäden in erheblichem Umfang in Anspruch genommen zu werden, ist bekannt. Vor diesem Hintergrund ist es außerordentlich wichtig, dass Maschinen und Anlagenbauer alle zur Verfügung stehenden Möglichkeiten ausschöpfen, ihr Haftungsrisiko zu begrenzen.

Diskrepanz zwischen geforderten und erforderlichen Deckungen
In den Einkaufsbedingungen US-amerikanischer Unternehmen trifft man häufig auf Regelungen, wonach vom Lieferanten neben der klassischen Betriebs- und Produkthaftpflichtversicherung auch der Nachweis über in Deutschland teils unbekannte Versicherungen/Deckungen gefordert wird.

Neben der Haftungsbegrenzung muss daher vor Vertragsunterzeichnung ein besonderes Augenmerk auf die vom Auftraggeber geforderten Versicherungen gelegt werden. Meist wird vom Lieferanten vor Auftragsbeginn ein Nachweis in Form von entsprechenden Versicherungszertifikaten verlangt.

Teilweise sind diese jedoch für deutsche Unternehmen weder am deutschen Versicherungsmarkt erhältlich noch in unserem Rechtssystem erforderlich. Auf Basis der langjährigen Erfahrung der VSMA GmbH als Dienstleister des VDMA für den Versicherungsbereich möchten wir exemplarisch die häufigsten geforderten Versicherungen auflisten, die in den Einkaufsbedingungen von US-Kunden gefordert werden:

Lesen Sie den ganzen Artikel kostenlos auf www.vsma.de

 

 

Bildnachweis: Shutterstockfoto-Nummer: 2002462457 • Lightboxx

Verantwortlich für den Inhalt dieser Pressemitteilung: VSMA GmbH

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