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Engineering Kompetenz

Tiger·tec® Gold erweitert die Grenzen – jetzt auch im Bohren

Mit Tiger·tec® Gold etablierte Walter eine Fräs-Sorte (zunächst CVD) am Markt, die durch ihre hohe Standzeit für viele Anwender als Benchmark gilt. Mit der neuen PVD-Sorte WSP45G erweitert Walter das Tiger·tec® Gold-Anwendungsspektrum jetzt erstmals auch auf das Bohren. Als bislang einzige Sorte im Markt besitzt die WSP45G einen Multilayer aus Aluminiumoxid (Al2O3): Dessen hoher Kristallisationsgrad macht sie nicht nur extrem verschleiß-, sondern auch hitzeresistent. Dadurch schützt sie die darunterliegende TiAlN-Schicht effizient vor Wärmeeintrag und damit vor Verschleiß bei ISO P Werkstoffen. Vor allem dann, wenn die Wärme nicht über den Span abgeführt werden kann – wie bei den schlecht wärmeleitenden ISO-Werkstoffen M und S. Ein goldfarbener Top-Layer aus Zirkonnitrid (ZrN) vereinfacht die Verschleißerkennung, so dass jede Schneidkante genutzt wird.

Die drei Wendeschneidplatten-Bohrer, die Walter für den Einsatz der gleichermaßen zähen wie verschleißfesten Tiger·tec® Gold Schneidstoffe ausgewählt hat, umfassen einen breiten Anwendungsbereich: Der B321x.DF. eignet sich vor allem für kleine Durchmesser von 10 bis 18 mm; er tritt hier bewusst zu den VHM-Bohrern in Konkurrenz. Der D3120 gilt als besonders wirtschaftlich, weil er außen wie im Zentrum nur einen Wendeschneidplattentyp braucht; universelle Anforderungen, die die WSP45G-Sorte hervorragend erfüllt. Als Spezialist für den Einsatz auf Drehmaschinen profitiert der D3120 zusätzlich von der neuen Sorte, weil beim Drehen mit x-Versatz hohe Verschleißkräfte entstehen. Den D4120 für Ø 13,5 bis 59 mm wählen Anwender für das Bohren mit hoher Präzision.

Verantwortlich für den Inhalt dieser Pressemitteilung: Walter AG

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