WFL,  Stand A50 / Halle 13
WFL Millturn Technologies
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Innovation braucht Kooperation

Ende des 20. Jahrhunderts begannen Professor Keith Ridgway und der örtliche Geschäftsmann Adrian Allen mit Boeing zusammenzuarbeiten, um das traditionelle Know-how von Sheffield auf neue Materialien anzuwenden und sich auf die Zerspanungsforschung zu konzentrieren. Das AMRC (Advanced Manufacturing Research Centre) wurde  2001 als eine £15-Millionen-Kooperation zwischen der University of Sheffield und dem Luftfahrtkonzern Boeing mit Unterstützung von Yorkshire Forward und dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung gegründet. Über die Jahre wurde das AMRC ein globales Zentrum für das Benchmarking von Werkzeugen und Techniken für die Luft- und Raumfahrt. Das AMRC mit Boeing ist Teil der AMRC-Gruppe, einem Cluster von Weltklasse-Zentren für industriebezogene Forschung und Entwicklung von Technologien, die in hochwertigen Fertigungssektoren zum Einsatz kommen. Die Gruppe verfügt über Spezialkenntnisse in den Bereichen Bearbeitung, Gießen, Schweißen, additive  Fertigung, Verbundwerkstoffe, Konstruktionsdesign, Prüfung und Schulung. Das AMRC Training Center, das Schulungen von der Ausbildung über die Promotion bis hin zum MBA bietet, liegt mit an der Spitze der Ausbildungsmöglichkeiten im Fertigungssektor. Dank dieses starken Training Centers und der weltweiten Vernetzung war es möglich, eine Community aufzubauen, in der Forschung, Design, Herstellung und Studium effektiv zusammenarbeiten, um Technologie in die Praxis umzusetzen.+

Die zu Beginn unterschätzte Vision der beiden Gründer wurde durch den unermüdlichen Einsatz und Willen zum vollen Erfolg. WFL und das AMRC arbeiten seit Langem Hand in Hand. Die langjährige Partnerschaft zwischen dem AMRC und WFL Millturn Technologies ist der Beweis dafür, dass man gemeinsam um ein Vielfaches mehr erreichen kann. Diese Zusammenarbeit geht von der Grundlagenforschung bis hin zur Anwendungsentwicklung. Die frühzeitige Erfassung von Marktentwicklungen und der Wissensweiterentwicklung sind ein wesentlicher Bestandteil des gemeinsamen Erfolges. Das umfangreiche Netz an Forschungsressourcen ermöglicht es, immer an der vordersten Front der Innovationen zu stehen. Der Sinn dieser Zusammenarbeit, Werte zu schaffen, wird somit auf ganzer Linie erfüllt.

Innovationsumfeld für Unternehmen und Hochschulen

OMIC R&D (Oregon Manufacturing Innovation Center) orientiert sich am AMRC, das zusammen mit Boeing an der Sheffield University in England gegründet wurde. Das Forschungszentrum von Oregon bringt produzierende Unternehmen und Hochschulen in einem Innovationsumfeld zusammen. Ziel ist es, echte Probleme für fortgeschrittene  Hersteller mit Hilfe von angewandter Forschung mit Dozenten und Studenten der Universität zu lösen. Die direkt in der Produktion angewandte Forschung adressiert relevante Probleme mit sofortiger Reaktion der Produktion. Dank dieser schnellen Reaktion in einem Innovationsumfeld, wird ein Mehrwert generiert, welcher Probleme zeitnah an der Wurzel behandeln kann.

Einzigartige Technologien und Fachkenntnisse, die auf regionale, nationale und internationale Unternehmen übertragen werden können, werden für die Industrie identifiziert und entwickelt. Der Grundsatz der Forschungs- und Entwicklungseinrichtung ist auf die Tatsache gestützt, dass Investitionen in Forschung und Innovation allein nicht  ausreichen, um eine dynamische, auf Innovation basierende Wirtschaft zu schaffen. Die Forschung muss sich darauf konzentrieren, die einheimische Industrie dabei zu unterstützen, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und in die lokale Wirtschaft eingebettet sein. Die Zusammenarbeit ermöglicht es WFL, kritische Technologieanforderungen zu berücksichtigen, indem Forschungs- und Entwicklungskosten gemeinsam genutzt werden. Das Forschungszentrum ermöglicht es, innovative neue Werkzeuge, Techniken und einzigartige Technologien zu entwickeln und darauf zuzugreifen.

Kenneth Sundberg, Managing Director After Market Sales bei WFL, berichtete von seinem ersten Besuch des Forschungszentrums und seinen Eindrücken: „Mein erster Besuch bei OMIC fand an der ersten Jahrestagfeier nach der Eröffnung statt. Er ermöglichte es mir, die anderen Partnerfirmen besser kennenzulernen und die Türen für  zukünftige Projekte zu öffnen. Besonders beeindruckend war das höchst kompetente Team, das motiviert daran arbeitet, das Research Center zu einem der führenden Technologie-Centern des Landes zu machen.“ WFL Millturn Technologies unterstützt diese wertvolle Partnerschaft mit einer bereitgestellten M80 MILLTURN. Durch ihre Beständigkeit und Robustheit ist es möglich, auch die anspruchsvollsten Fertigungsaufgaben anstandslos zu meistern. Diese Maschine wird vor allem erfolgreich für Forschungs- und Ausbildungszwecke verwendet. Die erfolgreiche Kooperation ermöglicht es WFL Kunden und deren angewandte Technologien in der Metallbearbeitung zu  optimieren.
Wir bei WFL sind sehr stolz auf diese stabilen und dynamischen Partnerschaften. Denn Innovation braucht Zusammenarbeit.

 

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Verantwortlich für den Inhalt dieser Pressemitteilung: WFL Millturn Technologies GmbH & Co. KG

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