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EINMAL SPANNEN - KOMPLETT BEARBEITEN

Wir lieben... WIEN

Wenn die ersten Sonnenstrahlen über die Hauptstadt Österreichs ziehen und die Stadt langsam zum Leben erwacht, sind die Tiere im Tiergarten Schönbrunn gefüttert, die Ausstellungsstücke im Belvedere vorbereitet und das wertvolle Silber der Habsburger in der Silberkammer der Hofburg poliert. Die klassische Kultur Wiens begleitet einen überall und blitzt auch noch aus den kleinsten Winkeln hervor. Die Kaffeehauskultur und die direkte Art der Altwiener sind für Besucher immer ein Highlight. Die junge, kulturelle Entwicklung Wiens übernimmt diese typischen Merkmale und integriert sie in einer inspirierenden, neuen Welt. Das neue und junge Wien kann und will man nicht ignorieren, denn es hebt die Schönheit und Weltoffenheit der Stadt auf eine neue Ebene.

Treffpunkt MuseumsQuartier
Der Ort, an dem die neue Generation am stärksten auf die klassische Welt trifft, ist das MuseumsQuartier (MQ). Jeder Kunstinteressierte kann mit einem Besuch des mumok – Museum moderner Kunst – oder des Leopold Museums mit seiner weltweit größten Schiele-Sammlung, der Kunsthalle Wien, oder dem Architekturzentrum Wien  seinen Durst nach Kunst stillen. Im gegenüber dem MQ liegenden Volkstheater zeigt die Rote Bar, wie schön Bühnenkunst, Musik und Nachtleben zusammengehen können. Im Rahmen von „Sommer im MQ“ und „Wintererwachen im MQ“ werden die Innenhöfe des beliebten MuseumsQuartier Wien mit Konzerten, Lichtinstallationen, Lesungen und vielem mehr bespielt. Jedoch ist der frische Wind nicht nur in der Kunst- und Kulturszene zu finden.

Der Stadtstrand an der Donau
Wien hatte über viele Jahre zum Donaukanal ein nicht besonders inniges Verhältnis. Dabei fließt dieser kleine Seitenarm der Donau direkt an der Innenstadt vorbei und seine Kais sind den Fußgängern und Radfahrern vorbehalten.

Dieses Verhältnis hat in den vergangenen Jahren eine Wendung gemacht. Lokale haben sich an den Ufern angesiedelt und vor allem im Sommer ist der Donaukanal einer der spannendsten und schönsten Orte der Stadt. Moderne Bars, Cafés und die wechselnden Pop-Up-Lokale kombiniert mit dem mehr als 100 Jahre alten Schützenhaus, einem Gebäude von Otto Wagner, bringen auch hier alt und neu zusammen. Das Badeschiff lädt an heißen Tagen zum Schwimmen und im Winter zum Eisstockschießen ein. Es ist der Hotspot für Einheimische und ein absoluter Geheimtipp für Besucher der Stadt. Hier kann man Kultur nicht nur beobachten, sondern auch leben. Aber nicht nur neue Orte werden genutzt, sondern auch alte Traditionen neu belebt.

Der alte und neue Karmelitermarkt
Geschichtlich gesehen ist der Karmelitermarkt, der im Jahr 1671 das erste Mal veranstaltet wurde, einer der ältesten noch bestehenden Märkte Wiens. Mit 80 Marktständen und 7.500 Besucherinnen und Besuchern pro Woche, zählt er zu den heißen Tipps unter den Wiener Märkten. Der Karmelitermarkt bildet das Herz eines alten, ehemals jüdischen Viertels jenseits des Donaukanals. Ein paar Gehminuten von der Innenstadt entfernt, hat sich in ehemaligen Marktständen eine spannende Lokalszene entwickelt. Freitag und Samstag lohnt sich ein Besuch des Bauernmarkts und der Stände der Slow-Food-Bewegung. Kulinarische Hot-Spots gibt es überall, denn neben internationalen Käsespezialitäten und Pferdefleisch kann man reifes Obst, knackiges Gemüse und verschiedene Bioleckereien wie Geselchtes und diverse Milchprodukte erwerben.

Nach einem ausgewogenen Frühstück sollte man die Möglichkeit ergreifen, dem Kriminalmuseum einen Besuch abzustatten. Skurrile Einblicke in gruselige Verbrechen und bisweilen nicht weniger schaurige Methoden der Bestrafung aus mehreren Jahrhunderten, bieten eine Vorstellung über die vergangene Zeit.

Naschen und Kultur am Naschmarkt
Über 100 Marktstände, Restaurants und Bars bieten zwischen Kettenbrücke und Karlsplatz frische Lebensmittel und Spezialitäten. Dank den begeisterten Verkäufern, bekommt man überall diverse Kostproben und kann sich die besten und geschmackvollsten Dinge direkt einpacken lassen. Am Naschmarkt kann man sich mitten in Wien in andere Länder und Kulturen einfühlen und eine kulinarische Weltreise antreten.

Für den Hunger nach Kunst ist das Café Anzengruber seit vielen Jahren eine Institution, für schicken Oma-Kitsch mit selbstgebackenem Kuchen inmitten des Galerienviertels sorgt das Café Vollpension. Im Künstlerhaus am Karlsplatz eröffnet im März 2020 die Albertina modern. Das neue Wiener Museum der Gegenwart zeigt die umfangreiche Sammlung Zeitgenössischer Kunst der Albertina in unterschiedlichen Ausstellungen. Eine Empfehlung ist auch das ebenfalls im Künstlerhaus angesiedelte Stadtkino.  Seit 1981 versorgt das Stadtkino – Wiens einziges kommunales Kino – die Filmlandschaft mit unverwechselbaren, internationalen und nationalen Handschriften der Filmszenerie.

Nicht zuletzt sollte jeder Besucher den Prater gesehen haben. Das Riesenrad, nicht nur berühmt aus Carol Reeds Filmklassiker „Der dritte Mann“, ist das unverkennbare Wahrzeichen des Wiener Praters. Auch der traditionsreiche Vergnügungspark, in dem es steht, ist beliebt wie eh und je. Geschichtsfreudige erfahren alles Schaurige und Schöne über den beliebten Park im Pratermuseum. Dort taucht man vollständig in vergangene Zeiten ein und kann sich zwischen alten Wahrsagerautomaten, der legendären Bauchrednerpuppe Maxi und vielen weiteren Attraktionen wieder wie ein Kind fühlen.

Genau dieses alte, klischeehafte Wien trifft hier immer öfter auf eine neue und junge Kultur. Rund um den Prater hat sich die Club- und Bar Szene der Stadt neu entwickelt. Hier findet sich Jung und Alt, um zu entspannen oder zu feiern. Angefangen von experimenteller Elektronik und Techno über Garage und Industrial bis zu Indie-Rock ist hier für jeden Geschmack etwas dabei. Egal, ob man entspannt den Abend ausklingen lassen oder zu seiner Lieblingsmusik tanzen möchte, das junge Wien macht es möglich.

Jetzt liegt es an Ihnen, Ihren nächsten Besuch in Wien zu gestalten und das Klassische mit dem Modernen zu verbinden.

Tipps der Redaktion

Museums Quarter
Museumsplatz 1, 1070 Wien
www.mqw.at
Donaukanal
Franz-Josefs-Kai, 1020 Wien
Volkstheater und Die Rote Bar
Philharmoniker Str. 4, 1010 Wien


Naschmarkt
1060 Wien


Café Anzengruber
Schleifmühlgasse 19, 1040 Wien


Café Vollpension
Schleifmühlgasse 16, 1040 Wien


Stadtkino
Akademiestr. 13, 1010 Wien

Prater Museum
Oswald-Thomas-Platz 1
(by the big wheel), 1020 Wien
www.prater.at

Kriminalmuseum
Große Sperlgasse 24, 1020 Wien
www.kriminalmuseum.at
www.wien.info

 

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