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bvik News

Der Industrie-Verband für Kommunikation & Marketing

So betreiben Sie erfolgreich Social Media im B2B

Kein B2B-Unternehmen kann es sich heute mehr leisten, im Social Web unsichtbar zu bleiben. Im Zuge digitaler Change-Prozesse rücken immer neue Kanäle in den Fokus von Unternehmen und ganz besonders der Marketing-Abteilungen.

Voraussetzung für einen erfolgreichen Auftritt in den sozialen Netzwerken ist eine klar definierte Social-Media-Strategie, die auf die Unternehmensstrategie und davon abgeleitet, auf die Marketingstrategie einzahlt. Um Kunden und Interessenten auf der ganzen Welt mit den für sie relevanten Inhalten zu beliefern, ist es wichtig zu eruieren, auf welchen Kanälen und Plattformen die jeweilige Zielgruppe zu finden ist. Bei der Vielzahl an digitalen Kommunikationskanälen führt eine strategische Fokussierung zu höherer Effizienz, eine breite, wahllose Streuung der Inhalte über viele Kanäle hingegen verschlingt Ressourcen, die anderweitig fehlen. Egal ob Facebook, Instagram, LinkedIn, Twitter, XING oder andere soziale Netzwerke – jedes Unternehmen muss für sich selbst entscheiden, auf welchen Kanälen die Zielgruppe am besten zu erreichen ist und den Content entsprechend für dieses Online-Medium aufbereiten.

Diese 7 Fehler sollten Sie vermeiden

Da bereits kleinste Fehltritte im Social Web große Auswirkungen haben können, sollten Unternehmen folgende Fehler vermeiden:

1.    Kanalbetreuung und Bespielung ohne festgelegte Social-Media-Strategie und ohne entsprechenden Ressourcen
(=> Gefahr von Ineffizienz bei zu vielen Kanäle)

2.    Reposten, Liken, Teilen ohne vorherige Hintergrundrecherche zur Seriosität der Quelle
( => Gefahr von Vertrauensverlust)

3.    Löschung kritischer und negativer Kommentare statt sachlicher Reaktion
(=> Vertrauensbildung durch konstruktiven Umgang mit Kritik)

4.    Teilen identischer Inhalte auf allen Social-Media-Kanälen des Unternehmens
(=> Jeder Kanal hat eigene Anforderungen!)

5.    Inhalte auf Kosten der Konkurrenz erstellen und Wettbewerbern Plattform auf eigenen Kanäle geben
(=> Fair Play wird honoriert)

6.    Content an Unternehmens-Interessen ausrichten statt an User-Nutzen
(=> Der Kunde mit seinem Bedarf steht im Mittelpunkt!)

7.    Annahme: Quantität schlägt Qualität
(=> Echte Fans müssen nicht „geködert“, sondern langfristig gebunden werden!)

 

LESETIPP

Im Interview mit dem bvik erklären Ute Böhringer-Mai und das Online-Marketing-Team von bvik-Mittglied ARRI, welche digitalen Kanäle das Unternehmen bespielt, welche Ziele damit verfolgt werden und, wie die Social-Media-Strategie international koordiniert wird. Außerdem gibt das Team einen Einblick in Social Deployment, die größten Fehler im Bereich Social Media und wirft einen Blick in die Zukunft des B2B-Marketing.

Verantwortlich für den Inhalt dieser Pressemitteilung: Bundesverband Industrie Kommunikation e.V. (bvik)

Kontakt

Bundesverband Industrie Kommunikation e.V. (bvik)
Am Alten Gaswerk 20
86156 Augsburg
Deutschland
+49 (0)821 999 764-80

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