Hannover, 21. September 2017. CECIMO veranstaltete am 21. September 2017 die Internationale Additive Manufacturing Konferenz in Hannover. Auf der Konferenz gaben sich Top-Referenten aus der Industrie die Klinke in die Hand. Die gut besuchte Veranstaltung bestätigt das große Interesse der Produktions-Verantwortlichen an den Technologien zur additiven Fertigung.

Am 7. Juni 2017 fand im Europäischen Parlament die dritte Ausgabe der „Additive Manufacturing European Conference“ (AMEC) statt, an der 100 Teilnehmer aus der AM-Industrie, Behörden und Hochschulen teilnahmen. Dieses Dokument fasst die wichtigsten Ergebnisse zusammen, die während dieser Veranstaltung diskutiert wurden.

Die von CECIMO am 21. September 2017 während der EMO Hannover 2017 organisierte „International Conference on Additive Manufacturing“ konzentriert sich auf einige der interessantesten Fortschritte in dieser sich schnell entwickelnden Landschaft.

Zum dritten Mal in Folge veranstaltete CECIMO am 7. Juni 2017 im EU-Parlament in Brüssel die „Additive Manufacturing European Conference“ (AMEC). Die Veranstaltung war ein großer Erfolg und versammelte mehr als hundert Teilnehmer aus Industrie und Politik. Die Referenten der AMEC nutzten die Gelegenheit, um die Aufmerksamkeit auf die Notwendigkeit eines tieferen EU-Ansatzes zu lenken.

Die europäische Werkzeugmaschinenindustrie war schon immer führend bei Innovationen und FuE-generierten Lösungen für Europas Fertigungsindustrie. Im Bereich der aufstrebenden industriellen Technologien, die in Europa entstehen, hat Additive Manufacturing mit Abstand die größte Relevanz.

Nach dem Erfolg der letzten Veranstaltungen organisiert CECIMO die dritte Ausgabe der „Additive Manufacturing European Conference“ zum Thema:

„Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie durch Förderung der Einführung von Additive Manufacturing“

CECIMO führt ein EU-Projekt zur additiven Fertigung mit folgenden Zielen durch:

- Abbildung der aktuellen und potenziellen Anwendungsgebiete der additiven Fertigung in Europa
- Ermittlung relevanter nicht-technologischer Hindernisse
- Entwicklung von Geschäftsmodellen für die zukünftige Zusammenarbeit und Erstellung einer Roadmap zur Industrialisierung der Technologie