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Ein Konzept für alle Fälle:
Die Werkstattsoftware Alphamoduli

Es geht auch mit: mit System, mit Effizienz, mit klaren Strukturen – einfach mit Konzept. Alphamoduli, die modulare Werkstattsoftware punktet bei Einstieg und Ausbau der automatisierten Zukunft im Werkzeug- und Formenbau.

Bekannt ist die Zimmer & Kreim GmbH & Co. KG (ZK), Brensbach, für Handhabungssysteme und Automatisierungsfragen. Damit hat sich das Unternehmen aus dem Odenwald seit Jahren nach eigenen Angaben die Marktführerschaft gesichert. Ebenso kennt man ZK als Hersteller hochwertiger Senkerodiermaschinen. Weniger bekannt ist, dass die Brensbacher das tiefe Wissen rund um die Prozesse im Werkzeug und Formenbau seit einiger Zeit nutzen, um Softwarelösungen zu entwickeln, die speziell für kleine und mittlere Werkzeug- und Formenbauer ausgelegt sind.

Dahinter steckt der Gedanke: An Automatisierung wird auf Dauer kein Betrieb vorbeikommen. Die manuellen Arbeiten einem Hard- und Softwaresystem zu überlassen, ist die wirksamste Methode, um langfristig wirtschaftlich zu arbeiten. Doch wie gelingt das ohne die große Umstellung der Systeme? Ohne Frust der Mitarbeiter?

Hier setzt ZK an: Der Einstieg in die Automatisierung kann Schritt für Schritt vollzogen werden. Wie Softwaremodule ausgelegt sein müssen, um für jeden Betrieb den Einstieg zu realisieren, dieses Wissen hat ZK über 25 Jahre als Maschinenhersteller intensiv im „echten Leben“ gesammelt. Deshalb ist das System – verglichen mit anderen – extrem praxisorientiert und individualisierbar.

Bild: Zimmer & Kreim

Schritt für Schritt den Einstieg in die Automatisierung realisieren. Step by step organisieren, steuern und optimieren. Das gelingt mit Alphamoduli: Die Softwarelösung besteht aus einer Vielzahl von Modulen, die auch einzeln einsetzbar sind. Gleichzeitig bauen sie aufeinander auf, ergänzen sich, ermöglichen technologieübergreifendes Arbeiten. Ganz nach den individuellen Anforderungen des Betriebs.

Eingeteilt ist das Softwarekonzept in drei Ebenen. Mit der Ebene „Comfort“ beginnen kleine Unternehmen den Einstieg in die Automation vom Voreinstellen der Erodiermaschinen bis zum Datenimport aus CAD/CAM. Die Ebene „Executive“ sorgt für mehr Flexibilität beispielsweise durch die automatisierte Auftragsbearbeitung nach Prioritäten. Schließlich sind auf der Ebene „Individual“ kundenspezifisch erstellte Softwaremodule am Werk, die technologieübergreifende Prozesse ebenso wie Planung und Transparenz für die Werkstatt erlauben.

Aus dieser Denkweise spricht die Erfahrung eines Unternehmens, das im Werkzeug- und Formenbau von der Pike auf zuhause ist. Hinzu kommt der Gedanke, mit dem „Dreiklang“ aus Senk-Erodiermaschinen, Handlingsystem und Software, ein ganzheitliches Dach für den Werkzeug- und Formenbau geschaffen zu haben, das eine technologie- und prozessübergreifende Lösung für alle Betriebe im Werkzeug und Formenbau ermöglicht. Eine solche integrierte Lösung nutzt vor allem den kleinen und mittleren Betrieben, weil die Software-Anschaffung unabhängig von der bereits vorhandenen Hardware, sprich dem eigenen Maschinenpark, getroffen werden kann. Denn Alphamoduli ist herstellerübergreifend entwickelt und funktioniert für die Bereiche Senken, Messen, Fräsen gleichermaßen.

ZK stellt sich mit dieser Softwarelösung erstmalig als Softwarehersteller auf der METAV, Halle 13, Stand C65 vor.

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