Innovate Manufacturing
Technologie erleben, bewerten, einsetzen

Frankfurt am Main, 17. Juli 25. – Automatisierte Maschinen, kollaborative Roboter, 3D-Druck, Künstliche Intelligenz in datengetriebenen Prozessketten – die Welt der Metallbearbeitung verändert sich rasant. Entwicklungstrends zu erkennen und den Überblick zu behalten, ist eine Herausforderung. Die entscheidende Frage bleibt, wie das einzelne Unternehmen das Angebot für sich richtig einordnen und gewinnbringend nutzen kann. Die EMO Hannover 2025 vom 22. bis 26. September bietet Entscheidungshilfen.
Für Dr. Markus Heering, Geschäftsführer beim EMO-Veranstalter VDW (Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken), ist die EMO weit mehr als eine Messe. „Als Plattform für den Dialog zwischen allen internationalen Akteuren der Branche – Herstellern wie Anwendern-, ist sie einzigartig, denn nirgends treffen die Gäste auf so viel internationale Expertise wie auf einer EMO “, sagt er. Das werde nicht nur an den Ständen der Aussteller deutlich, sondern auch in Vortragsveranstaltungen und Foren sowie an den Gemeinschaftsständen mit Fokusthemen, die für die Zukunft der Metallbearbeitung eine besondere Bedeutung haben. Es bieten sich jede Menge Gelegenheiten zum Erfahrungsaustausch, Networking und Kennenlernen möglicher Geschäftspartner.
Neue Geschäftsfelder erfordern breites Fachwissen
Modernisierungsbedarf gibt es in nahezu jeder Fabrik oder Produktionsstätte. Der internationale Wettbewerb zwingt Unternehmen, nach Optimierungspotenzialen zu fahnden. Steigende Kosten, Energie- und Rohstoffpreise sowie die neuen Zielvorgaben bei CO2-Emissionen und Kreislaufwirtschaft gelten als wesentliche Treiber. Anspruchsvolle Anwendungen wie etwa in der Luft- und Raumfahrt, Medizintechnik oder bei erneuerbaren Energien erfordern neues technisches Know-how und ein höheres Level bei Produktivität und Qualität. Zudem ändern sich die Materialien, die bearbeitet werden. Hochleistungs- oder beschichtete Werkstoffe werden dünner und leichter, fester und haltbarer, korrosions- und hitzebeständiger. Die Bearbeitung erfordert mehr Fachwissen, was in Zeiten steigenden Fachkräftemangels den Blick auf digitale Lösungen und KI besonders lohnend erscheinen lässt.
Die EMO Hannover zeigt Lösungswege auf. Entscheider können auf dem Erfahrungswissen von Ausstellern und Experten aufbauen, um Investitionsrisiken zu reduzieren. Denn unabhängig davon, ob Unternehmen Komponenten für die Herstellung von Diagnostikgeräten in der Medizintechnik oder komplexer Geometrien für flugkritische Teile in der Luftfahrt fertigen - Investitionen in Produktionslinien, Robotertechnik oder Software können sich nur dann amortisieren, wenn dadurch die Produktivität gesteigert wird oder sich neue Geschäftsfelder erschließen lassen. Dies gelingt umso zuverlässiger, wenn sich Partner entlang der Wertschöpfungskette finden und miteinander kooperieren.
Automatisierte Metallbearbeitung ist effizient und nachhaltig
Der VDW nennt als wichtigste Entwicklungstrends in der Metallbearbeitung die Automatisierung, Nachhaltigkeit sowie Digitalisierung und Künstliche Intelligenz. „Vor dem Hintergrund hoher Qualitätsanforderungen und des Fachkräftemangels ist Automatisierung von zentraler Bedeutung“, betont VDW-Geschäftsführer Heering. Die automatisierte Fertigung sollte einfach zu bedienen und flexibel an den individuellen Bedarf der Anwenderinnen und Anwender anzupassen sein. Sie müsse sowohl die Serienproduktion als auch die wirtschaftliche Einzelstückfertigung ermöglichen. Automatisierung reicht von einfachen Lösungen wie Palettenwechslern und Handlingsystemen bis zu Robotereinsatz und autonomen Systemen. Der Gemeinschaftsstand Cobot Area auf der EMO widmet sich explizit den Anwendungsmöglichkeiten und Applikationen von kollaborativen Robotern.
Beim Thema Nachhaltigkeit geht es auf der einen Seite darum, mit welchen Maßnahmen sich der Energie- und Materialverbrauch von Maschinen und etwaiger Neben- und Folgeprozesse reduzieren lässt. Es geht aber auch darum, welchen Beitrag Maschinen insgesamt für CO2-Reduzierung und eine nachhaltige industrielle Produktion leisten können. „Der Maschinenbau ist Enabler der klimafreundlichen Transformation“, betonte Bertram Kawlath, Präsident des VDMA (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau) kürzlich in einem Interview. Mit der Sustainability Area gibt es auf der EMO 2025 einen Treffpunkt, um moderne Lösungen für nachhaltige Produktion zu erleben. Aussteller informieren, wie die Produktion auf Energieeffizienz getrimmt werden kann und sich erneuerbare Energien, Kreislaufwirtschaft und Lebenszykluskonzepte integrieren lassen.
Digitale Prozessketten schaffen Transparenz
Um effizienter zu produzieren, spielen digitale Lösungen rund um die Themen IoT (Internet of Things) und KI (Künstliche Intelligenz) künftig eine wesentliche Rolle. Immer mehr Maschinen werden serienmäßig mit Monitoring Systemen und Sensoren ausgestattet, um Daten zu erfassen. Digital vernetzte Prozessketten schaffen Transparenz. „Intelligente“ Maschinen können vorhersagen, ob ein Ausfall droht, und ermöglichen eine vorausschauende Wartung.
Was EMO-Aussteller für technologische Lösungen zu bieten haben, um die Zukunft der Metallbearbeitung profitabel zu gestalten, erfahren Sie bereits im Vorfeld der Messe auf der EMO-Website unter https://visitors.emo-hannover.de/de/landingpage/c-level/index. Hier berichten ausstellende Unternehmen sukzessive bis zur Laufzeit der EMO im September dieses Jahres, was Entscheider aus der Metallbearbeitung auf ihrem Stand erwartet.
Autorin: Cornelia Gewiehs
Bildunterschriften
bild_medizintechnik_2025-06 Adobe Stock/Andreas Koch
bild_luftfahrt_2025-06 Adobe Stock/ChaoticMind, KI-generiert
Die EMO 2025 bietet neue Maschinenlösungen und Dienstleistungen für alle Unternehmen der Metallbearbeitung, z.B. die Medizintechnik, Luft- und Raumfahrt u.v.m.
EMO Hannover 2025 – Weltleitmesse der Produktionstechnologie
Unter dem Motto Innovate Manufacturing zeigt die EMO vom 22. bis 26. September 2025 die gesamte Wertschöpfungskette der Metallbearbeitung. Das sind spanende und umformende Werkzeugmaschinen, Fertigungssysteme, Präzisionswerkzeuge, automatisierter Materialfluss, Computertechnologie, Industrieelektronik und Zubehör. Die EMO findet im Zwei-Jahres-Turnus in Hannover, Hannover, Mailand statt und feiert 2025 ihren 50. Geburtstag. Zuletzt zogen 2023 mehr als 1.800 Aussteller gut 92.000 Besucher aus aller Welt nach Hannover. Als wichtigste Plattform für die Metallbearbeitung weltweit steht sie für Innovation: Die EMO ist Impulsgeber und weltweit führend, wenn es um neue Produkte, Fertigungslösungen und Serviceleistungen geht. Internationalität: Internationale Marktführer aus 45 Ländern stellen auf der EMO aus. Die Fachbesucher kommen aus allen wichtigen Abnehmerbranchen wie Maschinen- und Anlagenbau, Automobilindustrie und ihren Zulieferern, Luft- und Raumfahrttechnik, Feinmechanik und Optik, Schiffbau, Medizintechnik, Werkzeug- und Formenbau, Stahl- und Leichtbau, und das aus rund 140 Ländern. Inspiration: Keine andere Messe bildet das internationale Angebot der Fertigungstechnik so in der gesamten Breite und Tiefe ab wie die EMO. Aussteller und Besucher mit hoher Fachkompetenz diskutieren über die Megatrends in der Fertigung, tauschen sich mit Vertretern der internationalen Produktionsforschung aus und entwickeln Lösungsansätze für bestehende Herausforderungen. Zukunft der Metallbearbeitung: Innovate Manufacturing bleibt ständige Herausforderung für die Industrie. Die EMO weist den Weg zu den grenzenlosen Möglichkeiten der industriellen Fertigung.
Diese Pressemeldung finden Sie auf der EMO-Website unter https://emo-hannover.de/pressemitteilungen.

Frankfurt am Main, 17. Juli 25. – Automatisierte Maschinen, kollaborative Roboter, 3D-Druck, Künstliche Intelligenz in datengetriebenen Prozessketten – die Welt der Metallbearbeitung verändert sich rasant. Entwicklungstrends zu erkennen und den Überblick zu behalten, ist eine Herausforderung. Die entscheidende Frage bleibt, wie das einzelne Unternehmen das Angebot für sich richtig einordnen und gewinnbringend nutzen kann. Die EMO Hannover 2025 vom 22. bis 26. September bietet Entscheidungshilfen.
Für Dr. Markus Heering, Geschäftsführer beim EMO-Veranstalter VDW (Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken), ist die EMO weit mehr als eine Messe. „Als Plattform für den Dialog zwischen allen internationalen Akteuren der Branche – Herstellern wie Anwendern-, ist sie einzigartig, denn nirgends treffen die Gäste auf so viel internationale Expertise wie auf einer EMO “, sagt er. Das werde nicht nur an den Ständen der Aussteller deutlich, sondern auch in Vortragsveranstaltungen und Foren sowie an den Gemeinschaftsständen mit Fokusthemen, die für die Zukunft der Metallbearbeitung eine besondere Bedeutung haben. Es bieten sich jede Menge Gelegenheiten zum Erfahrungsaustausch, Networking und Kennenlernen möglicher Geschäftspartner.
Neue Geschäftsfelder erfordern breites Fachwissen
Modernisierungsbedarf gibt es in nahezu jeder Fabrik oder Produktionsstätte. Der internationale Wettbewerb zwingt Unternehmen, nach Optimierungspotenzialen zu fahnden. Steigende Kosten, Energie- und Rohstoffpreise sowie die neuen Zielvorgaben bei CO2-Emissionen und Kreislaufwirtschaft gelten als wesentliche Treiber. Anspruchsvolle Anwendungen wie etwa in der Luft- und Raumfahrt, Medizintechnik oder bei erneuerbaren Energien erfordern neues technisches Know-how und ein höheres Level bei Produktivität und Qualität. Zudem ändern sich die Materialien, die bearbeitet werden. Hochleistungs- oder beschichtete Werkstoffe werden dünner und leichter, fester und haltbarer, korrosions- und hitzebeständiger. Die Bearbeitung erfordert mehr Fachwissen, was in Zeiten steigenden Fachkräftemangels den Blick auf digitale Lösungen und KI besonders lohnend erscheinen lässt.
Die EMO Hannover zeigt Lösungswege auf. Entscheider können auf dem Erfahrungswissen von Ausstellern und Experten aufbauen, um Investitionsrisiken zu reduzieren. Denn unabhängig davon, ob Unternehmen Komponenten für die Herstellung von Diagnostikgeräten in der Medizintechnik oder komplexer Geometrien für flugkritische Teile in der Luftfahrt fertigen - Investitionen in Produktionslinien, Robotertechnik oder Software können sich nur dann amortisieren, wenn dadurch die Produktivität gesteigert wird oder sich neue Geschäftsfelder erschließen lassen. Dies gelingt umso zuverlässiger, wenn sich Partner entlang der Wertschöpfungskette finden und miteinander kooperieren.
Automatisierte Metallbearbeitung ist effizient und nachhaltig
Der VDW nennt als wichtigste Entwicklungstrends in der Metallbearbeitung die Automatisierung, Nachhaltigkeit sowie Digitalisierung und Künstliche Intelligenz. „Vor dem Hintergrund hoher Qualitätsanforderungen und des Fachkräftemangels ist Automatisierung von zentraler Bedeutung“, betont VDW-Geschäftsführer Heering. Die automatisierte Fertigung sollte einfach zu bedienen und flexibel an den individuellen Bedarf der Anwenderinnen und Anwender anzupassen sein. Sie müsse sowohl die Serienproduktion als auch die wirtschaftliche Einzelstückfertigung ermöglichen. Automatisierung reicht von einfachen Lösungen wie Palettenwechslern und Handlingsystemen bis zu Robotereinsatz und autonomen Systemen. Der Gemeinschaftsstand Cobot Area auf der EMO widmet sich explizit den Anwendungsmöglichkeiten und Applikationen von kollaborativen Robotern.
Beim Thema Nachhaltigkeit geht es auf der einen Seite darum, mit welchen Maßnahmen sich der Energie- und Materialverbrauch von Maschinen und etwaiger Neben- und Folgeprozesse reduzieren lässt. Es geht aber auch darum, welchen Beitrag Maschinen insgesamt für CO2-Reduzierung und eine nachhaltige industrielle Produktion leisten können. „Der Maschinenbau ist Enabler der klimafreundlichen Transformation“, betonte Bertram Kawlath, Präsident des VDMA (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau) kürzlich in einem Interview. Mit der Sustainability Area gibt es auf der EMO 2025 einen Treffpunkt, um moderne Lösungen für nachhaltige Produktion zu erleben. Aussteller informieren, wie die Produktion auf Energieeffizienz getrimmt werden kann und sich erneuerbare Energien, Kreislaufwirtschaft und Lebenszykluskonzepte integrieren lassen.
Digitale Prozessketten schaffen Transparenz
Um effizienter zu produzieren, spielen digitale Lösungen rund um die Themen IoT (Internet of Things) und KI (Künstliche Intelligenz) künftig eine wesentliche Rolle. Immer mehr Maschinen werden serienmäßig mit Monitoring Systemen und Sensoren ausgestattet, um Daten zu erfassen. Digital vernetzte Prozessketten schaffen Transparenz. „Intelligente“ Maschinen können vorhersagen, ob ein Ausfall droht, und ermöglichen eine vorausschauende Wartung.
Was EMO-Aussteller für technologische Lösungen zu bieten haben, um die Zukunft der Metallbearbeitung profitabel zu gestalten, erfahren Sie bereits im Vorfeld der Messe auf der EMO-Website unter https://visitors.emo-hannover.de/de/landingpage/c-level/index. Hier berichten ausstellende Unternehmen sukzessive bis zur Laufzeit der EMO im September dieses Jahres, was Entscheider aus der Metallbearbeitung auf ihrem Stand erwartet.
Autorin: Cornelia Gewiehs
Bildunterschriften
bild_medizintechnik_2025-06 Adobe Stock/Andreas Koch
bild_luftfahrt_2025-06 Adobe Stock/ChaoticMind, KI-generiert
Die EMO 2025 bietet neue Maschinenlösungen und Dienstleistungen für alle Unternehmen der Metallbearbeitung, z.B. die Medizintechnik, Luft- und Raumfahrt u.v.m.
EMO Hannover 2025 – Weltleitmesse der Produktionstechnologie
Unter dem Motto Innovate Manufacturing zeigt die EMO vom 22. bis 26. September 2025 die gesamte Wertschöpfungskette der Metallbearbeitung. Das sind spanende und umformende Werkzeugmaschinen, Fertigungssysteme, Präzisionswerkzeuge, automatisierter Materialfluss, Computertechnologie, Industrieelektronik und Zubehör. Die EMO findet im Zwei-Jahres-Turnus in Hannover, Hannover, Mailand statt und feiert 2025 ihren 50. Geburtstag. Zuletzt zogen 2023 mehr als 1.800 Aussteller gut 92.000 Besucher aus aller Welt nach Hannover. Als wichtigste Plattform für die Metallbearbeitung weltweit steht sie für Innovation: Die EMO ist Impulsgeber und weltweit führend, wenn es um neue Produkte, Fertigungslösungen und Serviceleistungen geht. Internationalität: Internationale Marktführer aus 45 Ländern stellen auf der EMO aus. Die Fachbesucher kommen aus allen wichtigen Abnehmerbranchen wie Maschinen- und Anlagenbau, Automobilindustrie und ihren Zulieferern, Luft- und Raumfahrttechnik, Feinmechanik und Optik, Schiffbau, Medizintechnik, Werkzeug- und Formenbau, Stahl- und Leichtbau, und das aus rund 140 Ländern. Inspiration: Keine andere Messe bildet das internationale Angebot der Fertigungstechnik so in der gesamten Breite und Tiefe ab wie die EMO. Aussteller und Besucher mit hoher Fachkompetenz diskutieren über die Megatrends in der Fertigung, tauschen sich mit Vertretern der internationalen Produktionsforschung aus und entwickeln Lösungsansätze für bestehende Herausforderungen. Zukunft der Metallbearbeitung: Innovate Manufacturing bleibt ständige Herausforderung für die Industrie. Die EMO weist den Weg zu den grenzenlosen Möglichkeiten der industriellen Fertigung.
Diese Pressemeldung finden Sie auf der EMO-Website unter https://emo-hannover.de/pressemitteilungen.