QUOTE (garf @ 12.05.2012, 10:17 Uhr)
Vollkommen richtig !
Du brauchst auch keinen Schweissspalt da Du eh nicht durchschweisst.
Ich würde stattdessen ne Fase an Buchse und Bolzen anbringen (oben und unten).
Tschuess
Du meinst eine beiderseitige Fase am Gehäuse und am eizusetzenden Stahlring. und nur dort verschweißen.
Ubrigens , habe vergessen zu erwähnen, die meisten auszubohrenden Gehäuseteile sind sowieso nur aus Blech , bzw.
8-15 mm stark. Sind aber pro Seite 6 Bohrungen, die sollten schon einigermaßen fluchten, damit nach dem Einsetzten der
Ringe der lange Bolzen noch reingeht. Er verbindet die Bagger /Greifer Halbschale mit dem Träger und den
Hydraulikzylinder,
bzw. den Paralellstangen.
Wie gesagt, bisher haben wir das immer mittels Auftragsschweißung und dann mit runden Schleifkörpern mittels HBM gemacht.
Ist sehr mühsam und dauert einfach zu lange, hat aber immer lange gehalten.
Am Besten wäre es natürlich auf einem Bohrwerk komplett , aber da ist der Aufwand und die Kosten zu hoch.
Und mehrere mm mittels der Schleifsteine ist auch wieder zuviel und wird auch zu eierig.
Effektiv ist also die Sache mit der Magnetbohrmaschine das Beste Preis/Leistungsverhältnis, wenn man sich
das vom Maschinenvermieter holt. Habe bloß noch keinen in Berlin gefunden, der genügend Bohrerdurchmesser
zur Auswahl hat.
schönen Sonntag noch , Gruß Manfred