Angepasst auf die jeweils notwendige Bearbeitungsaufgabe wurden zwei grundlegend unterschiedliche Wirkprinzipien entwickelt. Bei der durch Hand betriebenen Baureihe werden zwei gegenläufige Riemenscheiben durch einen ständig laufenden Antriebsmotor angetrieben. Die Rechts- und Linksbewegung der Spindel wird durch Ziehen bzw. Loslassen des Betätigungshebels gewährleistet. Durch Funktionalität ähnlich einer Kupplung an Auto ist ein sehr feinfühliges Gewinden auch kleinster Gewinde (bis M1) möglich. Ein Verschneiden von Gewinden in dünnes und weiches Material wird durch Verwendung der Leitpatroneneinrichtung verhindert.
Die automatisch arbeitenden Hochleistungs-Gewindemaschinen werden durch einen Hochleistungs-Bremsmotor (oder Servomotor) angetrieben, der jeweils die Drehrichtung der Spindel vorgibt. Durch die 9-fach veränderliche Riemenübersetzung wird die Antriebsseite eines Getriebes angetrieben. Die Übersetzung innerhalb des Getriebes gewährleistet eine Abtriebsdrehzahl innerhalb eines vor Lieferung abgestimmten breiten Drehzahlbereiches. Bei Servoantrieben kann die Drehzahl ohne Wechsel von Riemenscheiben an einem Display eingestellt werden. Ein Verschneiden von Gewinden in jegliches Material wird durch Verwendung der Leitpatroneneinrichtung verhindert.
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